Crash2001

Moinmoin zusammen. :e@sy Ist bei uns auch nicht anders. Wenn Waschmaschine, Spülmaschine und Spüle an einem Abfluss hängen, wirds halt was eng... Haben leider nirgends anders Platz für die Waschmaschine und Trockner (im Bad fehlen ein paar cm an Breite, Waschkeller gibts nicht, im Abstellraum ist auch kein Wasseranschluss). Aber geht schon - Küche ist ja recht gross und diesmal ohne Knick drin (einerseits praktischer, da mehr Arbeitsplatte, andererseits aber auch doof, da keine "Rückwand, wo man noch Regal dranmachen kann oder so.). Brauchst du ja auch bei deinen Hobbies. [edit] @Ulfmann: Gibt auch noch die Lachgasmethode oder aber diese Kurznarkosen - weiss grad nciht den NAmen dafür. Oder alternativ Hypnose... nur muss man da erst einmal einen Zahnarzt finden, der eines davon anbietet. [/edit]

@Moni: Schokimelonen? :confused: Kenn ich nicht. Klingt aber interessant... vor allem, wen die Schoki auch in Melonengrösse ist dann. :beagolisc

Hmmm... Raggy mag keine Melonen ... Bleibt also mehr für mich über. :beagolisc :bimei

Noch eine kleine Verbesserung hätte ich: Das Arp-Paket kommt ohne Einsatz von vlans nur bei 9 Rechnern an, da der eine ja das Arp-Paket sendet und ein Switch Broadcasts nicht über den Port wieder ausgibt, über den er sie hereinbekommt. Dementsprechend bei Verwendung von vlans auch nur 4 Rechner, die das Paket kriegen und nicht 5. Jeweils der Rechner der den Arp-Request sendet bekommt das Paket nicht - alle anderen "erreichbaren" hingegen schon.

Der Etherframe wurde für vlans (802.1q) um 4 Byte erweitert. Das muss man auch bei der Berechnung der MTU jeweils berücksichtigen. Ältere Switche werten VLAN-Tags nicht aus, können in der Regel (da bei allen getaggten Paketen nach 802.1Q alle OSI Layer 2 Informationen ganz normal gesetzt sind und sich das Tag aus Layer-2-Sicht im Datenbereich befindet) aber trotzdem Pakete mit gesetzten VLAN-Tags weiterleiten. Der Tag bleibt denke ich auch beim Übergang über einen nicht vlan fähigen Switch bestehen, der Switch behandelt es jedoch wie ein Paket ohne dot1q-Tag und dementsprechend sollten auf alten Switchen ohne vlan-Unterstützung dann auch User aus vlan1 mit Usern aus vlan2 kommunizieren können, wenn sie im selben Subnetz sind.

Was für ein Stromstecker denn? So ein Molex-Stecker (für 12V), oder was? :confused: Genau dies ist einer der Gründe, wieso man nicht am laufenden Rechner rumhantiert... Könnte sein, dass du dir irgendetwas auf dem Board oder eine der Karten zerschossen hast mit der Aktion. Diverse elektrische Bauteile mögen es nicht wirklich, wenn sie Spannung bekommen, wo keine sein soll (also z.B. auf Masse) oder Überspannungen bekommen. Da kann schnell mal was bei kaputt gehen. Sperrschichten können leitend werden (z.B. bei Dioden), Bauteile können schmelzen oder durchbrennen, ... Fahr nächstes mal den Rechner am besten runter, bevor du irgendetwas im inneren machst. Was dran nun kaputt sein könnte, kann man dir aus der Ferne nicht sagen. Könnte das Mainboard sein, der Slot der Grafikkarte, die Grafikkarte, der Controller, ... entweder du probierst es aus die einzelnen Komponenten zu tauschen, oder (was in dem Fall wohl besser ist, da man den Fehler so schneller hat) brings zu einer PC Werkstatt und lass die Hardware durchchecken. P.S.: Hoffentlich hast du daraus gelernt.

Wenn sie in unterschiedlichen Subnetzen sind, sollten sie den ARP Request eigentlich vom Switch gar nicht weitergeleitet bekommen. Bei einem Hub hingegen würden alle ausser dem Absender den Request bekommen. die in dem anderen Subnet würden ihn aber direkt verwerfen als Traffic, der nicht für sie bestimmt war. Sind sie in verschiedenen vlans, dann sehen sich die Rechner der verschiedenen vlans gar nicht, selbst wenn sie IP Adressen aus dem gleichen Subnet haben.

Als Angestellter ist man doch versicherungspflichtig. Und aufnehmen müssen die einen afaik mittlerweile auch wieder ohne Probleme. Kann sein, dass das vor 1 oder 2 Jahren mal so war. Mittlerweile sollte das aber afaik kein Problem mehr darstellen. Vor allem nciht, wenn man vorher schon einmal bei der entsprechenden GKV war. Falls man natürlich "genug" verdient als Angestellter, könnte es sich durchaus lohnen bei einer PKV zu bleiben. Und sooo viel teurer sind die, wenn man in jungen Jahren dahin wechselt auch nicht.

Ich glaube ich mache heute Abend mal Käsehäppchen mit Träubchen. :beagolisc @Ulfmann: Jepps. Geht aber nicht nur dir so...

Was hat die GKV damit zu tun? :confused: Man kann sich doch auch als selbständiger weiterhin bei einer GKV versichern... Ich bins z.B., weil bis Anfang des Jahres Neurodermitis ein Ausschlusskriterium bei vielen PKVs war und bei den anderen der BEitrag um so viel höhre war dann, dass es sich nicht lohnte zu wechseln. Das Problem ist eher, dass man von so gut wie keiner Firma als Freelancer ein Arbeitszeugnis bekommt. Steht einem zwar rein theoretisch zu, aber bekommen tut mans dennoch nicht. Da müsste mans schon mit Androhung von gerichtlichen Schritten oder evtl sogar Klagen, bevor man es bekommt... dann kann man die Firma jedoch als potentiellen Projektgeber für die Zukunft vergessen... Ist also ein zweischneidiges Schwert. Als Softwareentwickler kann man das was man gemacht hat evtl noch etwas besser nachweisen. Andererseits wird man das was man bei einer Firma entwickelt hat jedoch auch nicht anderen Firmen zur Verfügung stellen dürfen aufgrund von vertraglichen Verpflichtungen. Ich habe z.B. auch das Problem, dass ich mich wo um eine feste Stelle bewerben wollte und die Firma dann Arbeitszeugnisse sehen wollte. Da ich ihnen keine liefern konnte, sondern nur einen Kontakt für Rückmeldungen vom Kunden, haben sie mir abgesagt. Das reichte denen einfach nicht. Detailierte Projektbeschreibungen habe ich in meinem CV (Curiculum Vitae) drin stehen, aber wie soll man nachweisen, dass man das wirklich gemacht hat, wenn man kein Arbeitszeugnis bekommt? :confused: Bei jeder der Firmen sich informieren wird wohl kaum ein potentieller Arbeitgeber machen... Für 6 Monate in einem interessanten Projekt mag das ok sein, aber wenns länger wird, fehlen dir einfach die Arbeitszeugnisse für diese Zeit, was bei vielen Firmen gleichbewertet wird mit nichts gemacht. Die einzige Chance die man hat ist eigentlich, wenn man 10 Jahre oder so bei renomierten Firmen gearbeitet hat - möglichst ohne Pausen von mehr als 1-2 Monaten - oder aber wenn man in einem Projekt ist und die Firma Interesse an eienr Übernahme bekundet. Ansonsten hat man eher schlechte Karten. Die Alternative ist dann halt (z.B. bei mir in der Networkbranche) ein sehr hochwertiges Zertifikat zu machen (in meinem Bereich z.B. CCIE). Dann hat man echte Chancen einen guten Job zu finden. Man muss dann aber auch bedenken, dass man als CCIE z.B. auch im Projektgeschäft sehr viel verdienen könnte (somit keine Probleme mehr wegen fehlenden Rücklagen) und man als Angestellter dann einiges weniger erst einmal überwiesen bekommt. Und die meisten Firmen sind halt bisher noch nicht dazu bereit, einen so hohen Preis zu zahlen für Festangestellte, dass diejenigen die vorher erfolgreich als Selbständige unterwegs waren davon angelockt werden. Wenn du dich also selbständig machen willst, überlege es dir genau. Wenn du kein Projekt hast, hast du keinerlei Einkommen (ausser evtl Harz 4, was du beantragen kannst, falls du nicht mit einer Person zusammen lebt, die "zu viel" verdient). Da steht man sich als Angestellter doch oftmals besser, da man ein geregeltes Einkommen hat und nicht mal eben 6 Monate keins oder so gut wie keins. Was man noch dazu nicht unterschätzen sollte, ist der Steuerkrams. Entweder man ncmmt sich einen Steuerberater, der fast alles für einen macht und bezahlt dementsprechend, oder aber man macht alles oder fast alles selber und hat den Posten an Kosten dann halt nicht, oder entsprechend geringer. Wenn man sich damit nciht wirklich auskennt, ist jedoch definitiv ein guter Steuerberater vorzuziehen. Da sollte man sich jedoch dann informieren, bevor man irgendeinen nimmt, der von der Branche keine Ahnung hat und einen daher auch nicht wirklich sinnvoll beraten kann. Dafür sollte man dann auch immer genug zurücklegen, denn es bleiben einem vielleicht 30% von den gesamteinnahmen noch übrig im Schnitt nach Abzug aller Steuern und Ausgaben.

Ääähm ja - das lasse ich mal sacken... Melonen und eis kann ich aber auch immer essen - egal wie satt ich bin. Genau wie Erdbeeren. :beagolisc

Das frag ich mich auch grad. Irgendwo, wo ein Fraggle oder Fraggla oder so war... :confused:

Moinmoin zusammen. :e@sy Aaah im Thread vertan gehabt, daher war da so wenig los...

Moinmoin zusammen. :e@sy

Hmmm.... haben jetzt alle anderen Urdings, oder was ist hier los? :confused:

Wahrscheinlich weil das erste der anatomische/allgemeingültige Begriff ist und das zweite eher Gossensprache... oder aber, weil damit noch keiner schindluder getrieben hat bisher, so dass es auf die Banlist gekommen ist...

Moinmoin zusammen. :e@sy Hast du dir deine Worte alle für heute aufgehoben, oder vorgestern die von gestern schon aufgebraucht? :confused: Freitag und Samstag haben wir auch einen ruhigen gemacht und Sonntag dann zum Fischmarkt, danach zum Trödelmarkt was DVD-Sammlung aufstocken und dann zu einem Mittelaltermarkt. Also um 4:45 Uhr morgens aus dem Haus gegangen ca. und um 15 Uhr rum wieder da gewesen. Und dann noch 2 neue DVDs geschaut und schlummern gegangen. War ein schöner Tag gestern.

Echt? Zeig mal. :bimei

Ich wünsche euch dann acuh schon mal ein schönes WE. Mal hoffen, dass es morgen nicht zu regnerisch wird - wollten eigentlich mit einem Freund auf den DOM gehen legga Cocktails schlürfen und bei Regen macht das nur halbsoviel Spass... andererseits wäre es bei Regenwetter aber wohl leerer...

Gut - da ist dann die Frage, wie der jeweilige Anbieter drauf reagiert, wenn du nicht die Möglichkeit hast es zu bekommen, weil der Vermieter sich querstellt. Keine Ahnung, wie das dann gehandhabt wird.

Nunja, Kabelanschluss nicht vorhanden und nicht verfügbar ist aber noch ein Unterschied. Weil wenn nicht vorhanden, aber verfügbar in dem Gebiet, dann kann man sich im Normalfall leider nicht mit rausreden, sondern darf entweder zahlen ohne das zu nutzen, oder lässt sich den Kabelanschluss legen und kanns dann auch nutzen... Kenne da ein paar Beispiele von Bekannten für.

Hmmm Unity Media kann das von dir aber auch nur dann verlangen, dass du den Vertrag bis Ende behältst, wenn Unity Media in der neuen WOhnung verfügbar wäre. Ziehst du z.B. in eine Gegend, die durch UM nicht versorgt ist, so wird auch der Vertrag aufgelöst, weil sie ihn nicht erfüllen können. Das gleiche gilt auch für die diversen regionalen Internetanbieter.

Ja dann sind sie natürlich selber schuld. Ääähm - nichts anderes habe ich geschrieben? Wenn keine schnelle Verbindung zur Verfügung steht, dann kann auch keine schnelle Verbindung genutzt werden. Glasfaserleitung brauchst du ja auch gar nicht in der Strasse fü eine "schnelle" Verbindung, sondern da reicht Kupfer vollkommen aus. Glasfaserleitung wird nur bis zum DSLAM benötigt.

aaah ok, hab ein "!" übersehen gehabt. Heisst das was es soll, aber doppelt umgedreht... statt "wenn kleiner 24" steht da "wenn nicht grösser gleich 24", was ja vom Sinn her das gleiche ist.

Ich schlag dir jetzt keins explizit vor, aber sag dir, wie du Alternativen finden kannst. Geh einfach mal auf The Linux Home Page at Linux Online und schau dort unter "Distributionen" nach. Dort kannst du dir alle bekannten Distris anzeigen lassen, bzw nach bestimmten "Richtungen" suchen. DA kommen dann acuh oftmals Linuxe zutage, die man vom Namen her ncihtmals kennt, aber die evtl für deinen Zweck genau die richtigen sind.