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Crash2001

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  1. Kommt halt drauf an, was man sucht. Ist man noch nicht lange in der Branche, dann kann das Projektgeschäft durch die immer wieder unterschiedlichen Anforderungen, schnellere Einarbeitung, andere Herangehensweise, immer wieder neue Techniken, so dass man definitiv in relativ kurzer Zeit relativ viel dazulernen kann nicht nur dem Lebenslauf, sondern auch dem Wissen und der eigenen Position in Gehaltsverhandlungen einen Nachbrenner verpassen. Ich war 7 Jahre selbständig im Consulting und das Wissen (bei mir wohl im Netzwerkbereich statt in der Anwendungsentwicklung), als auch die allgemeinen Erfahrungen, die ich dabei erlangt habe, möchte ich im Nachhinein echt nicht missen, auch wenn es damals teils wirklich eine arbeitsreiche und anstrengende Zeit war (Hotel-Leben, teils 14h-Tage, WE-Arbeit, Change nachts, ins kalte Wasser geworfen werden, autodidaktisches Lernen - oftmals auch noch neben der Arbeit, ...). Generell kann man halt sagen, dass man definitiv flexibler (in der Denkweise, als auch in anderen Punkten) wird, wenn man regelmäßig Projekte macht (egal ob nun selbständig oder als Consultant für eine Firma) und definitiv schneller / mehr lernt und einem das für die Zukunft definitiv Vorteile bringt. Das einfachere Leben hat man aber halt, wenn man fest an einer Stelle sitzt - das kann nach einer gewissen Einarbeitungszeit teils aber auch einfach irgendwann langweilig werden, wenn man nicht mehr dauernd gefordert wird. Ich kenne deine Historie nicht und weiß auch nicht, wie lange du schon dabei bist, aber je nachdem, was dir halt wichtig ist (sich möglichst schnell weiterzuentwickeln oder ein laues Leben haben), danach solltest du dir auch den Job aussuchen. 1,5h pendeln pro Tag ist heutzutage echt nicht sonderlich viel (in Großstädten ist das mit dem öffentlichen Nahverkehr oder auch mit dem Auto oftmals länger - ich bin jetzt knappe 2 Jahre auch ca. 85km/Tag gependelt mit viel Staustrecke (nachmittags) drin) und deine Chancen nach ein paar Jahren etwas anderes gut bezahltes zu finden, sollten eigentlich sehr gut sein und stetig steigen - genauso wie das Gehalt, dass du verlangen kannst. Ich denke, ich würde es an deiner Stelle für eine Weile machen und mir dann was näheres suchen bzw. den Markt einfach weiterhin sondieren und schauen, was dir so angeboten wird, oder was an passenden Stellen ausgeschrieben wird. Bekannte Firmennamen kommen im Lebenslauf eigentlich immer recht gut an als "Zusatzreputation", da diese Firmen halt auch längst nicht jeden nehmen. Am Beispiel VW - wieso sollte es negativ auf eine Entwicklerstelle bei dem Unternehmen abfärben, wenn in der Autoproduktion was schief läuft? Das Unternehmen ist dennoch ein sehr bekanntes Unternehmen (somit weiß ein potentieller neuer AG auch direkt, um was für ein Unternehmen es sich dabei handelt - definitiv besser, als eine Entwicklerstelle bei einem 5-Mann-Softwarehaus in Hintertupfingen, das niemand kennt) und es wird auch viel bekannte Technologie dort eingesetzt. Dazu noch die Arbeit in einem Konzern, die auch noch einmal etwas anderes ist (Stichwort ITIL / SCRUM / Versionierungen und Einhaltung diverser Standards). Mit der Autoentwicklung selber hat man als Softwareentwickler ja eigentlich nur direkt zu tun, falls man die Software für die Fahrzeuge entwickelt. Meist programmiert man in diesen Unternehmen jedoch eher irgendwelche Programme, um Abläufe zu optimieren, Datenhaltungssysteme anzupassen oder halt Programme zu schreiben, die für diverse andere Sachen gut sind und die Firmware für die Fahrzeuge wird von ganz anderen Abteilungen entwickelt / gewartet. Von daher sehe ich da keinerlei Problem drin. Und selbst wenn man in der Firmware-Entwicklung für die Fahrzeuge tätig sein sollte - die Motorsteuerung selber ist da ja z.B. noch einmal ein Punkt, der von eigens dafür ausgebildeten Entwicklern durchgeführt wird.
  2. 70k ist da schon gar nicht so viel, wenn man sich ein wenig spezialisiert. Da sind durchaus auch noch einiges mehr möglich bei gesuchten Kenntnissen mit entsprechender Berufserfahrung (Senior Level). Du meinst den CCAr. Schon wenn man "nur" st, sollte man das Gehalt eigentlich problemlos erreichen können. Wieso sitzt ihr fest? Habt ihr ein Haus gebaut / finanziert, oder wohnt ihr schon so lange da und habt Freundeskreis und Familie dort, dass ihr eigentlich gar nicht weg WOLLT? Ansonsten kann man problemlos auch in interessantere Regionen umziehen (oftmals sogar durch Arbeitgeber gefördert).
  3. Eigentlich braucht man die AND- oder OR-Verknüpfung ja nicht einmal wirklich, sondern man kann für die Netzadresse auch einfach alle Host Bits auf 0 setzen, bzw. für die Broadcastadresse alle Host Bits auf 1 setzen und schon hat man das beides. Die Anzahl der Bits des Netzwerkanteils wird ja durch den Suffix angegeben - die restlichen Bits sind Host Bits.
  4. Also der CCNA ist schon recht gut vom Ansehen her bei Firmen - vorausgesetzt, dass man im Netzwerkbereich auch wirklich tätig ist, und halt die entsprechende Praxis auch hat. Ich finde der CCNA bringt schon einiges, da viele generelle Grundlagen und Techniken darin behandelt werden, so dass man ein besseres Grundverständnis vom Netzwerk bekommt - zusätzlich zum Cisco spezifischen Teil.
  5. Wenn die Seite denn auch wirklich sinnvoll funktionieren würde durchgehend, wäre das toll. Besser fände ich es aber, wenn ich die Rechnung einfach per Mail zugesadt bekommen würde. Ich habe im Laufe dieses Jahres ca. 20 Mal versucht, drauf zuzugreifen, und sie mir herunterzuladen. Kein einziges Mal konnte ich die Rechnungen aufrufen (Daten können aktuell nicht geladen werden oder sonstige Fehlermeldungen) und ca. 5 Mal konnte ich mich nicht einmal Einloggen ins Portal. Wenn man da anruft, dann ist das Einzige, was man zu hören bekommt, dass man es doch später / am nächsten Tag noch einmal probieren soll... Soviel also zu Rechnungen zur Verfügung gestellt ...
  6. Als Unternehmen unterliegen sie ja der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist von 10 Jahren (unter anderem für Rechnungen) - so lange müssen sie die Rechnungen also so oder so mindestens aufbewahren. Wieso also sie dem Kunden nicht auch online (zumindest für 1-2 Jahre) kostenlos zur Verfügung stellen?
  7. Hmmm - das sagt aber ja absolut nichts darüber aus, dass die Rechnung nicht länger gespeichert werden dürfte oder dem Kunden sogar länger online verfügbar gemacht werden müsste, sondern es geht da einzig um die Speicherung der Verkehrsdaten. Die werden ja nur so lange gespeichert, falls der Kunde Einspruch gegen eine Rechnung einlegt und können problemlos gelöscht werden, ohne dass die Rechnung gelöscht wird nach Erstellung ebendieser.
  8. Du kennst zwar deren System z.B. nicht, aber wenn du dein Handwerk beherrschst, dann kann man sich da schnell einarbeiten. Das ist genauso wie bei den Netzwerkern - die kennen das neue Umfeld noch nicht, kennen aber die verwendete Hardware bzw. Techniken und Befehle und können sich somit schnell in eine neue Netzwerkumgebung einarbeiten. Natürlich lernt man in jeder Firma aber immer wieder auch was neues kennen (andere Hardware, anderer Aufbau, Einsatz anderer Techniken), was einen im Endeffekt dann auch weiterbringt. Man muss nicht alles können - man muss halt ein gewisses Grundwissen mitbringen und dazu bereit sein, sich in die vorhandenen Systeme einzuarbeiten und auch neue Sachen zu lernen, falls man damit vorher noch nie zu tun hatte. Je nach Vorbildung / Grundwissen ist man halt schneller oder langsamer einsatzbereit. Bei diversen firmen wird aber eine Einarbeitungszeit von 6 Monaten eh vorausgesetzt, so dass man auch ausreichend Zeit hat, sich einzuarbeiten. Perfekt muss man das alles danach aber dennoch nicht können, denn wer arbeitet, der macht auch mal Fehler. Im Zweifel hat man aber ja meist auch noch Kollegen, die man fragen kann, oder die einen unterstützen können. Meist ist es ja so, dass jeder so sein Fachgebiet hat und jeder bestimmte Sachen lieber macht als andere. Wenn du selber schon haderst, wieso dir jemand mehr zahlen sollte, dann spricht das nicht unbedingt für dein Selbstbewusstsein, sondern du machst dich dadurch selber kleiner als du bist. Du musst nicht schauen, was für einen Mehrwert du dem Unternehmen am ersten Tag bringst, sondern das Potential an Mehrwert sehen, das du ihm nach 3 oder 6 Monaten bringen kannst. Und spätestens dannn sollte man eigentlich soweit eingearbeitet sein, dass man 90% der Aufgaben problemlos erledigen kann (in extrem komplizierten Umgebungen bzw. ohne sinnvolle Einarbeitung eventuell auch nur 70-80%, aber das ist wohl eher die Ausnahme).
  9. Hallo, ich habe Handy und DSL von O2. Beim Handy kann ich nur die letzten 6 Monatsrechnungen anschauen - ältere Rechnungen kann man für 2€/Stück dann als Kopie schriftlich anfordern. Bei O2-DSL hingegen kann ich problemlos auch noch auf Rechnungen bis zurück zu Vertragsbeginn 2013 zugreifen. Auf Nachfrage von mir an O2 wurde das angeblich von der Regulierungsbehörde für Mobilfunk festgelegt, dass die Online-rechnungen nur für 6 Monate einsehbar sein dürfen. Das glaube ich aber nicht so ganz. Kann das irgendwer bestätigen, oder kennt die gesetzlichen Bestimmungen? Es kann doch nicht sein, dass man online (beim Handy) nicht mal auf die Rechnungen zumindest des letzten Jahres zugreifen kann, sondern nur die letzten 6 Rechnungen zur Verfügung gestellt werden im Portal.
  10. Eine Kündigungsschutzklage kann man aber erst nach 6 Monaten bestehendem Arbeitsverhältnis einreichen. Während der sogenannten Wartezeit von 6 Monaten ist der Arbeitnehmer nur durch die zivilrechtlichen Generalklauseln der § 138 & §242 BGB vor einer Kündigung geschützt („Basiskündigungsschutz“). Zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer kann aber angeblich auch vereinbart werden, dass der Kündigungsschutz schon vor Ablauf der 6 Monate (z.B. nach 3 Monaten) oder sofort beginnt. Ich denke mal, das müsste dann im Arbeitsvertrag aber explizit erwähnt werden, auch wenn es auch bei mündlicher Vereinbarung gilt - kann halt dann nur durch Zeugen nachgewiesen werden.
  11. Hallo zusammen, ich habe mich die letzten Tage mal mit einer Personalerin unterhalten und sie meinte, selbst wenn im Arbeitsvertrag steht, dass die Probezeit nur 3 Monate betragen würde, wäre es gesetzlich so, dass sie automatisch auf 6 Monate erhöht werden würde aufgrund §1 KSchG, falls es vor Gericht gehen würde und der Arbeitnehmer somit keinerlei Vorteil hätte, wenn die Probezeit im Arbeitsvertrag auf 3 Monate festgelegt wird, statt auf 6 Monate. Ich denke mal, sie hat da was nicht genau verstanden, bzw. denkt einen Schritt zu weit. Auf maximal 6 Monate beschränkt ist die Probezeit ja durch § 622 Abs. 3 BGB - das ist mir klar. §1 KSchG betrifft den Kündigungsschutz bei sozial ungerechtfertigten Kündigungen – nicht jedoch die Gültigkeit einer Kündigung aufgrund Nichteinhaltung von Kündigungsfristen. Erst nach 6 Monaten kann man also eine Kündigungsschutzklage beim Amtsgericht einreichen – soweit richtig. Eine Kündigung kann jedoch bei Nichteinhaltung der Fristen ungültig sein. Eine Probezeit von 3 Monaten im Arbeitsvertrag hat also für den Arbeitnehmer den Vorteil, dass die maßgebliche Kündigungsfrist verlängert wird nach Ablauf der Probezeit. Nach dem dritten Monat gelten dann nicht mehr 2 Wochen als Kündigungsfrist, sondern 4 Wochen zum Monatsende oder zum 15ten (gesetzliche Regelung laut §622 BGB). Anspruch auf Kündigungsschutz hat man dann zwar noch nicht, sondern der gilt erst nach dem sechsten Monat, jedoch hat der Arbeitnehmer dennoch einen Vorteil daraus, da die gesetzliche Kündigungsfrist erhöht wird und der Arbeitnehmer somit zumindest ein wenig besser abgesichert ist. Die kürzere Frist für die Probezeit von 3 Monaten sollte ja problemlos rechtlich bindend sein, da sie zum Vorteil des Arbeitnehmers ist (Regelungen im Arbeitsvertrag, die positiver für den Arbeitnehmer sind als die gesetzlich geltenden Regelungen sind ja im Normalfall anzuwenden (keine Ahnung, ob es da einen Paragraphen für gibt, oder ob das allgemeine Rechtsauslegung ist). Sehe ich das richtig?
  12. Naja, das kann man denke ich so nicht verallgemeinern, sondern kommt ganz drauf an, was man in diesen 10 Jahren gemacht hat, wie man sich verkauft und in welcher Region man unterwegs ist. Nur weil man einen Uni-Abschluß hat, ist man nicht automatisch etwas "besseres". Es gibt genügend Leute, die studiert haben, die im Job jedoch absolut nichts zustande bringen. Ich kenne selber so ein paar Exemplare davon, die für alles eine Handlungsanweisung benötigen. Nur weil jemand studiert hat, heisst das noch lange nicht, dass derjenige mitdenken kann, oder aber die Resultate seines Handelns zwingend wirklich begreifen kann, sondern diverse Leute darunter sind einfach nur Fachidioten, die nicht über den Tellerrand schauen können. Im NORMALFALL ist es natürlich so, dass man als Master-Absolvent höher bezahlt wird und sich auch steigert, so dass 25 Tage Urlaub und 45k Brutto (vor allem im Ballungsgebiet Rhein-Main) dann lachhaft ist). Dann verdient man im Normalfall aber auch ein entsprechendes Gehalt einer Führungsperson, die das wieder ausgleicht. Also nach 6 Monaten (auf einer Stelle) sollte man definitiv die Grundlagen und häufig auftretende Sachen problemlos beherrschen - je nach Vorbildung auch schon zu sehr großen Prozenten die volle Kontrolle haben. Wenn ich mal so bedenke, dass ich in einer Firma 1 Tag Führung durch die Firma bekommen habe und am nächsten Tag dann unvorbereitet 2 Wochen alleine als Netzwerkadmin da war, da mein Kollege Urlaub hatte (von dem ich nichts wusste), dann war das doch eine sehr rapide Einarbeitung (so schnell habe ich auch noch nie wo anders dringend benötigte Accounts bekommen) in eine komplett neue Arbeitsumgebung. Ich war zwar vorher auch in einer großen Umgebung tätig, aber diverse Sachen waren halt anders gelöst. Dennoch war ich nach 1-2 Tagen (inklusive Wartezeiten auf Accounts) dann soweit in der Umgebung drin, dass ich diverse Probleme schon lösen konnte. Klar lernt man nie aus - das gehört in der IT-Branche aber dazu und ist der Normalfall. Jemanden mit ausreichender Erfahrung erkennt man im Fehlerfall dann z.B. auch daran, dass er nicht im "headless chicken mode" herumrennt, alle panisch macht und an irgendwelchen Schrauben rumstellt, von denen er keine Ahnung hat, was diese eigentlich bewirken und maximal durch Zufall das Problem findet / behebt, sondern daran, dass er systematisch das Problem analysiert und es dann zielsicher behebt. Zum Fachkräftemangel ansich aber nochmal: Ich merke hier im Münchner Raum schon, dass viele Spezialisten oder Fachkräfte gesucht werden und nicht alle Stellen besetzt werden können - nicht nur in der IT-Branche, sondern z.B. auch in diversen anderen Branchen, wie z.B. im Baustoffhandel, im Handwerk allgemein (Bäcker, Fleischer / Metzger, Maurer, Fliesenleger, Frieseur) und noch diversen anderen Branchen. Hier in München hat es sich mittlerweile vom Arbeitgebermarkt fast komplett zum Arbeitnehmermarkt gedreht und wer als Firma schlechte Bedingungen bietet, der hat es halt schwer, neue Mitarbeiter zu finden. Das Problem ist halt nur in Berufen, in denen eh schlecht bezahlt wird (z.B. Friseur), überhaupt noch Leute zu finden, die eine Ausbildung in diesem Beruf machen wollen. Für Firmen, die keine neuen Mitarbeiter finden, gibt es aber meist drei Gründe: Sie haben überzogene Anforderungen, um eine eierlegende Wollmilchsau zu bekommen, statt die Aufgaben auf mehrere niedriger qualifizierte Stellen aufzuteilen, die viel einfacher zu besetzen sind. Sie sind nicht dazu bereit, die Leistung entsprechend zu vergüten. Sie haben sonstige Bedingungen (z.B. Schichtdienst, viel Reisetätigkeit, ...), die abschreckend wirken oder schlecht zusätzlich vergütet werden. (Klar kann viel Reisetätigkeit für ungebundene Arbeitnehmer durchaus interessant sein - spätestens wenn man aber eine Familie hat, ist das nicht mehr so prall, dauernd unterwegs zu sein. Irgendwann nervt einen das "aus dem Koffer leben" einfach nur noch und zudem wird die Reisezeit oftmals nicht einmal wirklich vergütet.) Bei meiner neuen Stelle hatte ich auch mehrere Auswahlmöglichkeiten und ich habe natürlich die Firma dann gewählt, bei der ich das beste Gesamtpaket bekomme (31 Tage Urlaub, 38,5h-Woche, Zusatzrente, verkehrsgünstig gelegen, sicherer Job, ...)
  13. Man könnte natürlich auch eine Palme statt dem Tannenbaum nehmen, damit es besser passt.
  14. Na die Lieder, in denen die Geschichte wiedergegeben wird quasi, wo jeweils ein Darsteller (oder auch mehrere) das singen. aber so hat halt jeder seinen eigenen Geschmack.
  15. Moinmoin. Jetzt weiß ich wieder, wieso ich Musicals nicht mag... Erzählgesang gemischt mit Sprechen ist einfach nicht meins... das habe ich schon immer an den "neueren" Disney-Filmen gehasst. Im Dschungelbuch ging es ja noch, aber in diversen anderen fand ichs einfach nur nervig. @Ulfmann: Kommt ganz drauf an wo da. Davon abgesehen ist es immer die Frage, ob das wirklich nur Sauftouristen sind, oder ob da nicht doch ein Großteil aus Hamburg und Umgebung kommt und sich das wöchentlich gibt, oder es wieder mal ein Junggesellenabschied ist, was da ja sehr gehäuft vorkommt. In Hamburg gab es damals (da wo jetzt das Rebelounge ist, Ecke Schulterblatt / Eimsbütteler Straße) eine wirklich nette Cocktailbar. Schade, dass es die nciht mehr gibt. essen konnte man da auch lecker. Ansonsten war Hamburger DOM auch immer ganz nett (der Themenbereich da in der Nähe von dem großen eckigen Beton-Gebäude, wo auch das Übel & Gefährlich drin ist). Im Winter schön am Feuer sitzen und was essen / trinken hatte schon was für sich.
  16. @Alex_winf01 Das hängt ganz von der Zeit ab, zu der du fährst. Von Karlsfeld nach Ottobrunn habe ich morgens mit dem Auto (über die A99) meist z.B. zwischen 25 und 30 Minuten gebraucht Früh genug (um 7 Uhr rum da sein) schafft man deine Strecke durchaus innerhalb von 30-45 Minuten mit dem Auto. Ist halt auch die Frage, wann man denn anfangen / aufhören kann und ob man eventuell noch irgendwelche Schichtzeiten oder Kernarbeitszeiten hat, die es bedingen, dass man (teilweise) innerhalb der Hauptverkehrszeiten fahren muss. Bei mir kommt als zusätzlicher Faktor halt noch dazu, dass ich meine Frau noch @work absetze und wieder einsammel. Morgens brauche ich von zu Hause bis zu ihrer Arbeit ca. 10 Minuten - mit Bus & Bahn würde sie ca. 1 Std brauchen (da konsequent der Anschluß verpasst wird). Nach der Arbeit ist der Bus bei ihr oftmals so voll, dass niemand mehr rein passt (ebenso die nächsten 2-3 Busse). Sie müsste sonst also im schlechtesten Fall nochmal 30 Minuten warten, bis sie überhaupt loskommen würde plus die gute Stunde Fahrtzeit (da Bus genauso im stau steht) rum mit den Öffis. Zudem ist man mit Auto halt ungebunden an die Fahrtzeiten der Öffis und man kann auch mal was transportieren (habe z.B. oft in der Metro Brunnthal eingekauft morgens).
  17. Da gibt es aber dann auch oft den Faktor der Mischkalkulation bei großen Firmen. Entweder ist es ihnen schlicht egal, wenn halt mal 20k mehr bezahlt werden pro Jahr, oder aber es wird an anderer Stelle wieder eingespart - oder aber derjenige ist sein Gehalt eventuell wirklich wert und auch das Unternehmen macht dadurch mehr Gewinne als bei jemandem, der weniger fordert, aber eventuell auch weniger zu bieten hat. Bei firmen ab 50 Angestellten mag das durchaus auch wieder problemlos gehen, falls die Margen hoch genug sind - bei kleinen Firmen ist das aber doch eher unwahrscheinlich. Dafür können diese Unternehmen jedoch oft mit anderen Sachen punkten wie z.B. gutes Betriebsklima, kein Großraumbüro, kürzerer Arbeitsweg, familiäreres Arbeiten, ... Ich würde sagen eigentlich die Berufserfahrung, aber jemand der schon älter ist, hat ja z.B. bei einem Berufswechsel (Umschulung) vorher auch schon was geleistet und Sachen gelernt, die ihm im neuen Job eventuell auch hilfreich sein könnten. Von daher (und weil er vielleicht besser verhandelt) wird der Mehrbetrag vermutlich nicht immer nur mit der Berufserfahrung in dem aktuellen job zu tun haben, sondern auch mit dem Alter. Kicker, mehr oder weniger verpflichtende Firmenevents außerhalb der Arbeitszeit, Früchtekorb, kostenloses Wasser, Kaffee und Tee oder Ähnliches würde ich einfach nicht als Bonus ansehen. Kicker - ich mag z.B. kein Kickern. Aber noch Dart und Billard zusätzlich wäre wohl auch nichts... Firmenevents - hier kommt es ganz drauf an, wie familiär das Team / die Firma ist, ob ich an so etwas überhaupt Interesse hätte, oder aber froh bin, meine Freizeit nciht mit den mitarbeitern zu verbringen, ob Partner (oder sogar die ganze Familie) dabei erlaubt sind, oder sogar dazu eingeladen werden und was für mich immer ein wichtiger Faktor ist, ob es innerhalb oder außerhalb der Arbeitzeit ist. Ist es etwas interessantes, dann macht man so etwas vielleicht auch gerne mit. Hat man jedoch keine Lust dazu und man trennt konsequent zwischen Arbeit und Freizeit, dann könnte es vielleciht sein, dass einem das vielleicht sogar eher negativ aufstösst - und vor allem, wenn es nciht von der Firma komplett gezahlt wird, sondern man dennoch selber zahlen soll. Früchtekorb / Getränke frei - Die paar Äpfel, Birnen, Orangen, Bananen oder was auch immer kann man sich auch problemlos selber kaufen ohne arm zu werden - davon abgesehen kann man sich dann das holen, was man am liebsten mag. Klar ist so ein Früchtekorb oder der Kaffeeautomat auch eine Anlaufstelle für Kommunikation in der Firma - aber es ist definitiv KEIN Bonus, den man als Benefit hervorheben sollte. Wer sich gut bezahlt fühlt, der ist auch zufriedener bei einer Firma - egal wie viel man im Endeffekt denn in Zahlen verdient. Es kommt drauf an, dass man sich gerecht bezahlt fühlt und teils auch als eine Art Schmerzensgeld.
  18. Also ich bin mit meiner Freundin im Jahr 2013 nach München gekommen (nachdem ich schon einmal für ca. 6 Monate um 2006 hier war). Eine Wohnung zu finden war natürlich die Haupt-Herausforderung (vor allem, da wir nur maximal 3 Monate Zeit dafür hatten und das mit großem Schäferhund). Wir haben ca. 10 Wochen in günstigen Hotels, WGs und Untermietmöglichkeiten gewohnt, bis wir unsere Wohnung dann endlich hatten. 115m² für um die 900€ kalt im Nordwesten von München war damals schon ziemlich günstig - natürlich kein Neubau oder so und die DSL-Geschwindigkeit hier ist auch unter aller Sau, aber zumindest gibt es DSL... Wir hatten wirklich Glück, dass unser Vermieter selber einen Schäferhund hat und uns auf Anhieb mochte. Ihm ging es nicht um möglichst hohes Gehalt der Bewerber, oder möglichst hohe Mieteinnahmen zu erziehlen, sondern um langfristige Vermietung und dass Leute rein kommen, die was ländlicher geprägt sind (ist ein alter Gemüsehof) und keine reinen Stadtmenschen. Zur Arbeit fahren wir mit einem Auto, da sowohl für mich, als auch für meine Frau der ÖPNV einfach keine sinnvolle Alternative derstellt von der Strecke her. Ich bringe sie zur Arbeit und hole sie auf dem Rückweg wieder ab. Meine Frau müsste 2-3x umsteigen und bräuchte für eine Strecke von ca. 10km um 1 Std rum. Bei meinem letzten Projekt (Ottobrunn) hätte ich mit dem ÖPNV mindestens um die 1,5 Stunden gebraucht (falls sie denn mal problemlos fahren und nciht wieder irgendwas gesperrt ist oder nicht fährt). mit dem Auto brauchte ich hin im Idealfall um die 25 Minuten und zurück bis zu 1 Stunde. Wenn man mit dem Auto fahren will oder darauf angewiesen ist, sollte man auf jeden Fall schauen, dass man nicht zu den Hauptverkehrszeiten fährt, oder aber antizyklisch zum Hauptverkehr - dann ist alles soweit in Ordnung. Fährt man natürlich morgens z.B. zwischen 7 und 9 Uhr in die Stadt rein, dann ist man definitiv mit dem Rad oder teils sogar zu Fuss schneller. Wäre der ÖPNV zuverlässiger wäre es je nachdem, wo man hin muss natürlich auch noch eine Alternative - bis die zweite Stammstrecke fertig ist, dauert es aber noch ein paar Jährchen... Also bei S-Bahn gibt es das aber auch dauernd - zumindest Notarzteinsätze, bei denen dann der Zug auch nicht weiter fährt, anstatt dass die zu behandelnde Person aus dem Zug geschafft wird. Ob sich ein Umzug lohnt, hängt immer von diversen Faktoren ab. Was verdienst du jetzt und was würdest du hier verdienen, bzw. würde dir im Endeffekt mehr bleiben oder nicht? Ist es ein Schritt auf der Karriereleiter nach oben? Ist es vielleicht ein bekanntes Unternehmen, dass sich in deinem Lebenslauf gut machen könnte, oder bei dem du dir vorstellen könntest, auch langfristig zu bleiben? Wie sieht es in deiner eigenen Gegend mit Jobs aus? Viele mögliche Stellen und wenig potentielle Kandidaten (Arbeitnehmermarkt), oder alle Stellen in deinem Bereich bereits besetzt und viele die suchen (Arbeitgebermarkt)? Hier in München muss man sich als ITler auf jeden Fall keine Sorgen machen, was Neues zu finden, falls die aktuelle Firma nicht so das Gelbe vom Ei sein sollte. Man sollte sich aber möglichst auf irgendetwas vorher schon spezialisiert haben, um ein anständiges Gehalt zu bekommen, denn es gibt auch noch immer viele schlecht bezahlte Stellen (z.B. als Vor Ort Servicetechniker bei diversen Dienstleistern) bei Stellen, die kein besonderes Wissen voraussetzen.
  19. Moinmoin. So, Urdings ist was tolles. Zeit zwischen 2 Jobs / Projekten an Urdings anschliessend ist aber auch nicht zu verübeln... nichts tun, weiterhin normal bezahlt werden und noch nicht einmal Urdingstage dafür opfern müssen hat schon was für sich für ein paar Wochen... Vorgestern ist der Schäferhund unseres Vermieters gestorben (nicht einmal 2 Jahre alt war die junge Dame und superlieb ) und das vermutlich an einer Vergiftung. Aktuell bin ich beim Gassi gehen somit also extrem vorsichtig und schaue, dass unsere Hündin gar nicht erst in Versuchung kommt, irgendetwas aasen zu wollen - ist jedoch ziemlich schwierig aktuell, da sie läufig ist und viel zu viele Leute einfach ihren Müll / Essensreste hier in der Gegend entsorgen (Nähe einer Autobahnauffahrt und Sackgasse für Nicht-Landwirtschaft)... da parken des Nachts dann gerne mal irgendwelche LKWs / Bullis und schmeissen ihre Reste dann einfach ins Gebüsch, anststt sie ordnungsgemäß zu entsorgen.?? Ansonsten... Haare sind immer noch nicht grau und weiterhin voll wie immer und der Garten tut echt gut - endlich wieder sinnvoll draußen sitzen (außerhalb Biergarten & Co) und grillen können.
  20. Also ich kann auch nur empfehlen, ein IPAM-System zu nutzen, statt IP-Adress-Listen. Natürlich kann man die Bereiche immer wieder durchpingen, jedoch könnte es ja durchaus auch sein, dass mal ein Netz komplett dekonfiguriert wird und die Geräte darin somit eh nicht mehr erreicht werden können. Somit also besser DHCP und DNS-Server aufsetzen und schon hat man einen Überblick durch die vergebenen Leases. Bestimmte IP-Adressen sollte man natürlich als MDHCP-Eintrag (an eine MAC-Adresse gekoppelte feste DHCP-IP-Adresse) konfigurieren, damit sie sich nicht wechseln. Je nach Firmengröße / Anzahl der Netze / Netzwerk Geräte kann man das ganz einfach auf Linux-Basis, unter Windows Server, oder aber mit professionellen Tools dafür machen. Ansonsten hat man immer irgendwann "Netzwerkleichen" (entweder Einträge, die nicht mehr existieren, oder "freie" IPs, die jedoch doch für irgendetwas genutzt werden).
  21. Kannst du bitte mal genauer (mit IP-Adressen und evtl einer kleinen Zeichnung) beschreiben, was du gemacht hast? Welche IPs sind auf welcher Schnittstelle vergeben? Bekommen die Clients die IPs per DHCP oder hast du sie statisch vergeben? Können die Clients den Server erreichen (anpingen)? (Evtl. muss dafür noch ICMP-Pakete in der Windows-Firewall erlaubt werden) Falls DHCP, siehst du, dass der Server IPs vergeben und diese auch bestätigt bekommen hat vom Client? Welcher Server ist der DC1? Der Server, auf dem du das NAT aktiviert hast, oder ein anderer Server? Passen die Subnetzmasken? Für mich klingt das so, als ob du die NAT-IP-Adresse, die auf dem Server konfiguriert ist, als Gateway benutzt und diese gar nicht über die entsprechende Schnittstelle erreichbar ist, die du ansprichst vom Client aus.
  22. DAS hängt ganz vom Können ab und was genau man machen soll... Sind grob Angebote von 30k bis >100k dabei, wobei man ja auch nicht immer das Budget mitgeteilt bekommt...
  23. Also dass das Bett zusammenkracht kenne ich auch noch nicht - dafür aber undichte Luftbetten... Dass der Lattenrost einseitig von der Schiene rutscht hatte ich bei meinem Bett damals dauernd, bis ich die Lattenroste einfach festgeschraubt hatte.
  24. Moinmoin. @neinal: Das gilt nicht nur für Ikea-Betten... Aber solange nichts dadurch unterbrochen / gestört wird, geht's ja noch...
  25. kaputtgespielt? So, ich entfleuche dann jetzt mal ins wohlverdiente WE. *winksundwesch*

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