Crash2001

Moinmoin zusammen. :e@sy *reinschleich zum Soap-Tisch und auf den Tisch stell für Sisy* :hawk Sisy. :e@sy :hodata *in die Kuschelecke weiterschleich*

Die Frage ist wohl, was für Kabel... RJ45-Kabel gibt es nicht. RJ45 ist eine steckerform. Was du denke ich mal meinst, ist CAT5-Kabel. Evtl auch CAT6, oder CAT7... und dann noch die Frage, ob Verlegekabel, oder Patchkabel... Aber auch bei diesen Normen gibt es dann noch Qualitätsunterschiede und verschiedene Arten von Kabeln (shielded, unshilded, ...) Also definiere mal bitte genau, was für Kabel du da brauchst.

Empfehlen würde ich meist eine Karte vom gleichen Hersteller (also AVM), da diese dann auch die herstellerspezifischen Beschleunigungsfunktionen, die evtl nicht ganz dem standard entsprechen, unterstützt. Anderseits könnte von der Sende-/Empfangsstärke durchaus eine andere Karte besser sein. Was ist dir denn wichtiger? Dass sie die herstellerspezifischen Erweiterungen unterstützt (und evtl schneller sein könnte somit), oder aber, dass sie möglichst guten Empfang hat und du sie möglichst weit weg vom Router benutzten kannst?

Wofür brauchst du denn bei Ethernet eine Clockrate? :confused: Du teilst erstmal die Netze auf und teilst dann die PCs auf die Räume auf und richtest die Switche ein und dann die Router und das Routing darauf.

Filtern lässt sich so ziemlich alles, die Frage ist nur mit welchem Aufwand. Ob du aber explizit die Videoverbindung nur unterbinden kannst, oder aber komplett den MSN-Zugriff verbieten musst, ist die Frage. Dafür müsstest du den Traffic analysieren, der dabei entsteht. Kommt aber auch drauf an, was du einen Router hast, ob die Sperrung des Verkehrs möglich ist... ein 0815-Router für Enduser hat lange nicht so viele Möglichkeiten, wie vernünftige Router für Firmen o.ä. (Cisco, HP, Juniper, ...). Dafür sind sie aber halt einfacher zu konfigurieren. Wenn gar kein MSN möglich sein soll, könntest du z.B. jegliche verbindung zur IP des Loginservers für MSN (oder der diversen Loginserver) verbieten. Für Inhaltsfilterungen bietet sich aber eher ein Proxy als ein Router an, über den man gehen muss, um ins Internet zu kommen.

Moinmoin zusammen. :e@sy *aus den Tiefen der Kuschelecke auftauch* Ich lebe auch noch. *Flämmschen ein paar Blüüümschen rüberreich* also ich werde wohl mit meiner Freundin und einem Freund von uns beiden feiern - evtl kommen noch 1-4 Leute dazu, aber das entscheidet sich wohl dann spontan. Das weiss ich auch schon. Und mit wem ich NICHT feiern will, das weiss ich auch schon (man lernt ja) Waren das nicht Brezeln? :confused: Ach ja, hab heute meinen vorletzten Tag hier bei dem Projekt. Einerseits bin ich froh, dass es endlich rum ist - anderseits auch wieder nicht, da ich kein direkt folgendes Anschlussprojekt habe. Dafür werde ich aber jetzt erst mal endlich was Zeit für mich und meine Freundin haben und werden Montag direkt mal ihre verschmuste Schäferhündin abholen fahren bei ihrem Ex bei FFM die Gegend.

Na da ist doch klar, dass es das 10er Netz sein muss. Schau dir mal an, welches davon ein Class-A-Netz ist (8 Bits from Classfull network heisst ja nichts anderes als Class A Network). Das 172er ist ein Class-B-Netz, da dort 16 Bits fest sind, wenn man von der Klassenaufteilung in A / B / C / ... ausgeht.

Da die 2950er, oder auch die Reihe davor (2900) schon vlans können (da jedoch noch durch vlan database implementiert und nicht auf die "neue" Methode), bekommt man sie schon ab schätzungsweise 25 EUR wenn man Glück hat (die 2900), die 2950er ab ca. 75-100 EUR (auch abhängig davon, wie gross deren Speicher ist, wie viele Ports, u.s.w.). Wohlgemerkt - alles gebraucht, nicht neu. Wenn der Internetzugang eh nur 2 Mbit/s ist, dann reichen ja 10Mbit/s-Interface im Router, wenn eh keine Kommunikation zwischen den Netzen stattfinden soll, sondern nur nach draussen. Ansonsten sollte man schon 100MBit/s-Interface nehmen, wobei man dann beim Preis gebraucht auch schon bei 300-400 EUR ist statt unter 100 EUR.

Na ich hab in letzter Zeit sehr wenig Zeit gehabt, hier mal reinzuschauen. Zudem bin ich durch die ganzen neuen nicks was durcheinander gekommen, wer jetzt was ist und so.

Könntest du bitte einmal die komplette Aufgabenstellung hier posten, damit diejenigen, die das so nicht nachschauen evtl acuh helfen können? Bei deiner Frage kapiere ich jedefalls grad absolut nciht, was da überhaupt gefragt ist. (Evtl mit Screenshots oder so?) :confused:

Also einen kleinen Cisco-Router mit 3 Ethernetinterfaces sollte man bei ebay schon dicke für den Betrag bekommen. Das sind adnn aber meist nur 10Mbit/s-interface (z.B. Cisco 2610 für 30€ plus 2x WIC Ethernet für je ca. 20-30€ gebraucht) oder aber wird was teurer (Cisco 3620/3640 mit den entsprechenden NM- und/oder WICs). Eventuell auch mit einem Switching-Modul mit 4x (Fast)Ethernet oder so möglich. Bei Switchen mit L3-Fähigkeit (das braucht man ja, wenn man das mittels vlans basteln will) sieht es bei dem Budget da schwarz aus. Oder halt alternativ man nimmt einen kleinen 8- oder 12-Port-Switch (Cisco 2940/2950, Preis ab 50 EUR gebraucht) und einen zusätzlichen Router mit 100MBit/s-Interface (z.B. Cisco 2620, Preis ab ca. 50 EUR gebraucht) und implementiert darauf einen "Router on a stick". Ob das geht, hängt aber halt davon ab, wie gross der Internetzugang dimensioniert ist, ob das ausreicht oder auch nicht und wie deine Anforderungen sind.

*reingugg* Moinmoin zusammen. :e@sy *grybl* War das jetzt ein Verschreiber, oder ist es deshalb in der Soap in letzter zeit so warm? Also gegen Blumen ahbe ich eigentlich nichts einzuwenden - aber dann lieber Pflanzen mit Wurzeln als nur Schnittblumen. Ein wenig grün in der Wohnung ist doch auch mal was tolles...

Moinmoin zusammen. :e@sy *auch mal eben reingugg* Ich glaub ich mach jetzt einfach FA. bin zwar erst seit 13 Uhr rum hier, aber ist auch grad nichts mehr zu tun für mich da. Und da ich eh Tagessatz habe...

Schau dir das hier mal an. Gehen soll das, aber wie genau das gemacht wird keine Ahnung. Ob man das für Windows XP nachrüsten kann, ist die Frage - glaube ich aber eher nicht so ganz. Der 3Com ist ein nicht managebarer Switch und auf ihm kann man dementsprechend auch ncihts einstellen.

Vielleicht nicht ganz repräsentativ, aber in der Firma in der ich bis Mitte des Jahres tätig war (mehrere tausend User) war der Broadcast teilweise ein Problem, so dass er mittels Stormcontrol-Funktionalität auf den Switchen auf 5% begrenzt wurde. Bevor diese Funktion ausgerollt wurde, kam es durchaus auch mal vor, dass Netzsegmente durch Broadcaststürme nahezu lahmgelegt wurden. Gegen zu hohen Broadcast hilft nur die Nutzung von vlans und/oder Subnets zu nutzen, so dass weniger User in einer Broadcastdomain sitzen. Da du nichts zu der Firma schreibst, wie gross diese ist (bzw. Anzahl der User und Anzahl der User pro Subnet) kann man leider nicht viel dazu sagen, wie hoch der anteilige Broadcasttraffic im Schnitt wäre. Wie gross ist denn die Grösse einer durchschnittlichen Firma? und fällt unter Firma auch Einzelunternehmungen, oder erst Firmen ab 500 Mitarbeitern? Alleine schon, ob die PCs eine feste IP-Adresse haben, oder diese per DHCP beziehen kann in einem grossen Netz schon einiges an Broadcast-Traffic ausmachen. Und wenn ip helper-Adressen eingesetzt werden noch mehr... Global angeben kann man dies also nicht wirklich - genausowenig wie den Nutzwert, den eine jeweilige Firma daraus ziehen könnte, denn jede Firma ist anders, hat andere Anforderungen, andere Betriebssystem- und Netzwerkzusammenstellungen, u.s.w. Und dazu natürlich dann noch - wie oben von mir beschrieben - z.B. broadcasttrafficunterdrückende Funktionen wie stormcontrol o.ä. im Einsatz. Ach ja, und dann kommt es natürlich auch drauf an, was für eine Geschwindigkeit ein Netzwerk hat. 5MBit/s von 10MBit/s sind 50%, von 100MBit/s nur noch 5% und von 1GBit/s nur noch 0,5%

Man muss keine Software installieren, um einen Repeater zum laufen zu bringen, sondern ein Browser und Konnektivität dazu reicht vollkommen aus. Diese Software führt einen nur menügeführt durch die Punkte, die man einrichten sollte. Und wenn man eine damit kompatible Betriebssystemversion hat, dann funktioniert das eigentlicha cuh ganz gut. Ein Zwang das so zu machen besteht jedoch nicht. Wenn man WLAN-Repeater benutzt, sollte man diese grundsätzlich von der gleichen Firma verwenden, wie der WLAN-Router, da es sonst oft zu Inkompatibilitäten kommt, oder keine Verschlüsselung benutzt werden kann. Auch wenn ich normalerweise von DLINK absolut abrate, würde ich dir in deinem Fall also zu einem D-Link Repeater raten, oder aber alternativ zu einem neuen WLAN-Router und zusätzlichem Repeater von der gleichen Firma (Linksys, Netgear, ...) Aber was ich nicht ganz verstehe ist folgendes. Wenn ihr im Keller den Router stehen habt und im Erdgeschoss Netzwerk braucht, wieso bohrt ihr dann einfach nicht an der gewünschten Stelle durch die Decke und legt ein Kabel mit eventuellem Access-Point dran oder direkt an den TV? :confused: Das läuft definitiv stabiler und man kann WPA2-Verschlüsselung verwenden (die meisten Repeater unterstützen noch immer nur WEP-Verschlüsselung des WLANs).

Wenn du den Firefox benutzt, gibt es ein entsprechendes Plugin dafür für genau diese Sache. Du kannst dort dann einfach umswitchen von Nutzung eines Proxies a auf Nutzung eines proxies b auf Nutzung keines Proxies... Den Namen des Plugins weiss ich grad nicht, aber es hatte irgendwas mit Proxy im Namen.

Also mit Windows XP ist das definitiv nicht möglich. Mit den Windows Server Versionen bin ich mir nicht sicher, könnte aber möglich sein. Der Switch der dazwischen ist ist denke ich mal kein programmierbarer Switch, sondern ein normaler billiger Enduserswitch ohne Managementfunktion, oder? Falls ja, wird er kein QOS unterstützen denke ich. Maximal Ports vor anderen bevorzugt behandeln, aber das drosselt die Geschwindigkeit ins Internet auch nicht wirklich. Ein managebarer Switch mit QoS-Unterstützung könnte über accesslisten die User bestimmten Gruppen zuweisen, die dann bestimmten Bandbreiten zugeordnet sind. Ist aber recht komplex und man braucht schon einen guten Switch dafür (z.B. Cisco-Hardware). Ob das bei HP Pro Curves auch geht, weiss ich nicht.

Es gibt auch für kleinere Switche durchaus oft so Bleche, die du dranschreubst, so dass es dann in einem 19"-Schrank befestigt werden kann. Alternativ sollte es auch kein Problem sein, diese selber anzufertigen, wenn man einen Schraubstock und Hammer, sowie einen Bohrer zur Verfügung hat...

Hey grueni, planst du die Systeme jetzt auch noch oder machst die Programmierung dafür, oder bist du zwischendurch noch wo anders? :confused:

Für Internetzugriff könntest du einen Proxy aufsetzen. Da kannst du dann einstellen,w er Zugriff hat, oder auch worauf. Ansonsten gehts eigentlich nur durch sperren der IPs / Accesslisten auf dem Router sinnvoll. Ansonsten muss nur ein anderer DNS eingetragen werden und schon gehts wieder. Und da standardmässig der Router DNS spielt, und der alles weiterleitet wenn es ihm nicht explizit verboten wird, bringt das dann ncihts, einfach selber einen DNS aufzusetzen. Könntest höchstens noch deinen PC als Gateway konfigurieren, aber dann müsstest du auch die anderen PCs da dran hängen und nicht am gleichen Switch wie der Router, damit das nciht so einfach umgangen werden kann...

Auf deutsch: von links alles Einsen und dann dürfen nur noch Nullen kommen nach rechts ab der ersten Null.

@killing_chiller: Was suchst du denn? Nur Downstream über SAT und Hinweg über konventionelle Verbindung (meist ISDN), oder beide Richtungen über SAT?

Wie greifen sie denn auf deinen "Server" zu? FTP? SCP? Windows-Explorer? ...

Dann liefer doch mal mehr Infos. z.B. ob das Routing in das Netz geht, ob Access-Listen konfiguriert sind, ob auf der Linux-Kiste evtl iptables oder eine andere Firewall aktiv ist, ob der Port auf den du zu connecten versuchst überhaupt der richtige ist und auf welchem Port der SSH Client läuft. Nur weil ein timeout kommt, kann man daraus noch lange nicht schliessen, was es ist. Da musst du schon mehr Infos liefern. Mach mach einTraceroute auf die Kiste von Windows aus und poste das hier. Dann einen Portscan auf die Linux-Kiste und das Ergebnis auch hier posten. Dazu möglichst noch alle relevanten Infos. Evtl kann dir dann geholfen werden. Die Frage die ich mir stelle ist, ob du nun ein Problem bei der Linux-Konfiguration hast (Firewall, falscher Ports, SSH-Dämon nicht gestartet - dann bitte einen neuen Thread dafür aufmachen, da das nichts mit Cisco zu tun hat), oder ob die Pakete nicht bis zur Linux Kiste durchkommen (Probleme im Routing oder mit Accesslisten) "show running-config" von den dazwischenliegenden Routern (einer oder mehrere gibst du ja nichtmals an) wären hier sinnvoll. Dazu noch einen kleinen Netzplan und das Ergebnis des "show ip route"-Kommandos auf den dazwischenliegenden Routern. Um zu testen, ob SSH bis zur Linux-Kiste durchgeht, kannst du einfach mal Knoppix dort starten, dem User ein passwort vergeben und dich dann versuchen per SSH einzuloggen. Wenn das geht, liegts an der Linux-Kiste.