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Den Vorschlag wollte ich auch grad machen. Jedoch braucht man dann noch Medienwandler oder Komponenten mit entsprechendem Anschluss. Ganz zu schweigen davon, dass das spleissen nicht ganz billig ist... Ich würde gutes Cat6/Cat5e-Kabel nehmen. Darüber geht auch problemlos GigabitEthernet. Falls es angedacht ist, das später mal aufzurüsten. verlege Leerrohre mit entsprechendem Durchmesser und mit möglichst grossen Biegeradius an den "Kurven". Dann kannst du später ein LWL- Kabel o.ä. dort reinziehen (lassen) statt dem Cat6-Kabel. In meinen Augen lohnt sich eine Investition in Cat7 zum bisheriigen zeitpunkt noch definitiv nicht für Privathaushalte, wo auch in 5 Jahren vermutlich noch kein 10Gbit/s benötigt wird - ganz davon zu schweigen, dass die Rechenleistung, Lesegeschwindigkeit von Festplatte u.s.w. auch erst einmal dafür ausreichen muss, damit man das voll ausreizen kann. Aus dem RAM wird man ja wohl kaum die ganze zeit Daten herschaufeln können.
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@Hunduster: Gilt das nur für die Serverversionen, oder auch für Professional, Home, u.s.w.?
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Ich denke mal, die Firewall ist auf dem Rechner, der nicht pingbar ist, aktiviert und blockiert die ICMP Requests, so dass auch keine Antwort gesendet wird. Auf dem anderen Rechner ist die Firewall entweder deaktiviert, oder aber ICMP Ping erlaubt. Einfach auf die Netzwerkverbindung gehen mit der rechten Maustaste, auf Eigenschaften, Reiter "Erweitert", auf "Einstellungen" bei dem Punkt Windows-Firewall klicken, schauen, ob sie aktiv oder deaktiviert ist. Falls aktiviert, dann auf den Reiter "Erweitert" klicken und dort das Häkchen bei ICMP reinmachen als erlaubt. ("eingehende Echo-Anforderungen zulassen" sollte ausreichen) Alternativ mal kurz die Firewall aktivieren und schauen, obs dann geht.
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Alternativ (wer mit Binär nicht viel anfangen kann, oder keinen Bock hat, das jedesmal binär auszurechnen) kann man auch einfach schauen, wie viele IPs man mit 2 Bit hinbekommt (4 IPs). Dann einfach das nächstkleinere vielfache von dieser Anzahl (4 mal x) nehmen und schon hat man die Netzadresse. Geht mMn schneller, als das binär zu machen und führt genauso zu Ziel. Man muss dabei nur bedenken, dass bei .4 schon das zweite Netz anfängt und nicht das erste. => [Anzahl der möglichen IPs mit den Restbits]*x = Netzadresse Netz Nr (x+1) Andersrum kann man so also einfach z.B. die 23 durch 4 Teilen und erhält 5, Rest 3. 5*4 = 20. => die Netzadresse des Netzes ist hier die .20 . Diese Methode geht freilich nicht, wenn der Netzbereich grösser als ein Oktett ist. (Ich hoffe mal, ich habe jetzt nicht zu sehr verwirrt) Ansonsten einfach mal nachfragen (evtl per PM, weil ich nicht regelmässig reinschauen kann die nächsten Tage)
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Hmmm... na wenn das nicht mal Werbung ist... Ich habe mich jetzt bei Consultpool angemeldet. Das ist zurzeit noch im Aufbau - mal schauen, ob darüber was geht oder nicht. Schaden kanns jedenfalls nicht... Zudem bin ich bei Xing und Gulp angemeldet, sowie ich noch bei ein paar Vermittlern mein Profil hinterlegt habe. Über Xing habe ich schon Projekte bekommen, über Gulp zwar einige Anfragen, aber bisher hats damit nicht geklappt. Entweder absolut nicht meinem Profil entsprechend, oder aber unrealistische Stunden- oder Tagessätze (zu niedrig für das was gemacht werden sollte). Kollegen von mir sind hingegen auch schon des öfteren mal darüber vermittelt worden. Entweder über GULP selber, oder über Headhunter / Vermittler, die dort suchen oder Projektanbieter. Mein letztes Projekt habe ich über einen Kontakt in Xing bekommen. Man muss sein Profil / seinen CV aber immer aktuell halten, damit man interessant für die Anbieter ist.
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Nr. 283 - Altersbedingte Erinnerungslücken auf der Suche nach Bier
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin zusammen. *Frühstückstisch deck und auf die Mädels in der Kuschelecke wart* Darf gleich noch jede Menge zusammenpacken, Kühlschrank einladen, zum Baumarkt, Durchlauferhitzer holen (wer achtet da schon drauf, ob man Warmwasseranschluss in der Küche hat *grml* - Nächstes mal werde ich definitiv drauf achten!) und noch jede Menge Krams erledigen. Dann heute 17 Uhr FA und ab zur Autovermietung mit einem Freund, dass er LKW für Umzug abholt, dann morgen nochmal da hin und Sprinter holen, zur alten Wohnung meiner Freundin fahren, volladen, nach Bonn, ausladen, ... das wird wieder ein Stress... *Anti-Stress-Knuddler brauch* -
Zusätzliche Vorteile beim Subnetting: Broadcasts können nicht das ganze Netz lahmlegen (Broadcast-Storms), sondern immer nur ein Subnet. Somit wird die Bandbreitennutzung optimiert, da nicht jeder diese Broadcasts erhält. Sicherheitsaspekte (verschiedene Abteilungen, die nicht aufeinander zugreifen dürfen) - könnte zwar auch per vlans geregelt werden, aber das ist eher ein zusätzlicher Schutz. Für bestimmte Subnets kann algemein Internetzugriff gestattet werden, für andere dieser verwehrt werden (wie schon erwähnt - Zugriffskontrolle) Allgemein können per Acess Lists die Subnetze besser eingeteilt werden bei den Rechten, ohne dass explizit immer Regeln für einzelne IP-Adressen gemacht werden müssen. (schlankere Access Listen => schnellere und CPU sparendere Abarbeitung der Pakete) Jede Abteilung oder jeder Standort kann sein eigenes voneinander unabhängiges Netz haben IP-Adressen können mehrfach verwendet werden (entweder wenn sie keinen Zugriff nach aussen haben, oder aber mittels PAT/NAT) Eingrenzung von Problemgeräten wird vereinfacht, da nur das jeweilige Subnetz betroffen ist Dezentralisierung der Verwaltung (mehrere DHCP- und DNS-Server) problemloser möglich (ansonsten wird ja der DHCP-Server genommen, der als erstes antwortet). Durch die Möglichkeit die Subnetzgrösse einzustellen, werden weniger IP-Adressen verschenkt, wenn das Subnet entsprechend den Anforderungen skaliert wird ... Nachteile sind natürlich auch vorhanden Falls ein Subnet zu klein wird, muss es vergrössert werden. Das ist nicht immer so einfach möglich, falls davor und dahinter keine Bereiche mehr frei sind. Dann muss ein zusätzlicher Bereich auf dem DHCP-Server dazugenommen werden, oder aber das komplette Subnet umziehen Routing ist notwendig - alte Router können somit schnell ausgelastet werden, da ihr L3-Throughput evtl nicht ausreicht. Mehr Aufwand bei der Planung, wie gross welches Subnet sein soll und wer auf welches Subnet Zugriff hat Routing-Protokolle müssen eingesetzt werden, die auch evtl mal Probleme bereiten können ... Trotz allem überwiegen die Vorteile des Subnetting gegenüber den Nachteilen
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Unterstützt der Server denn den vtp Mode 2? :confused: Was für Geräte setzt du ein? Sind alle vlans auf dem Trunk erlaubt? Ist VTP pruning aktiviert auf dem Server? Falls ja, sollte er nur die vlans übernehmen, die auch auf Ports auf deinem 2960er Switch liegen. Welche Revision Number hat Server und welchen der Client? Falls auf dem Client die Revision Number höher ist als auf dem Server, so wird der Client automatisch selber zum Server! Im VTP status sollte er jedoch trotzdem weiterhin als Client angezeigt werden afaik. Aus diesem Grunde resettet man die Revision Number des VTP bevor man sie in ein Client-Server-Netz setzt auch vor dem Einbau. Das geht folgendermassen: Gehe auf dem 2960er in den Servermodus, wechsel die VTP-Domain auf eine unbenutzte und stelle sie dann wieder auf die Original-VTP-Domain zurück. Danach sollte die Revision Number auf 0 (oder 1?) stehen. Erhöht wird sie bei jeder Änderung in der VTP-Domain (anlegen oder löschen von vlans). Nur wenn die Revision Number des Servers höher ist als die des Clients, verteilt der Server sie auch an den Client. Ansonsten sagt der Client, dass er ja eine höhere Revision Number hat und der Server erhält die Updates vom Client. Ist einerseits etwas doof gelöst, aber anderseits hat es schon seinen Sinn so. Hast du vor dem Neustart denn auch ein "copy running-config startup-config" (oder kurz "wr") abgesetzt, so dass die Änderung in die startup-config eingetragen wird, oder nicht? Falls nciht, ist es logisch, dass er mit seinen alten Einstellungen wieder startet.
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@flashpixx: Das mit dem Portforwarding ist nicht so einfach. Du kannst ja nur feste Portweiterleitungen einrichten - woher aber willst du vorher wissen, welches Gerät ausfällt und somit, auf welches Gerät du die Weiterleitung machen musst? Klar, man könnte es auf eine Art Hopper dann machen - aber der, oder die Leitung dorthin, könnte ja auch ausfallen. Genauso wie der PC/Router, auf dem die Portweiterleitungen eingerichtet sind. Da bräuchte man also schon mindestens zwei statische Portweiterleitungen und zwei UMTS-Verbindungen. Dazu kommt noch, dass bei manchen UMTS-Anbietern diverse Portranges gesperrt sind (Standardports von Sharing-Tools, u.s.w.). Die fallen also schon mal weg. Die Alternative wäre halt, dass das Gerät an dem der UMTS-Stick hängt als Hopper fungiert. Der müsste dann aber daueronline sein, sobald festgestellt wird, dass es Probleme gibt, damit er erreichbar ist, und seine IP-Adresse per DynDHCP erreichbar sein. Einfacher wäre es denke ich, wenn in einem Gerät eine ISDN-Karte eingebaut ist. Darüber eine Mail oder SMS ans Handy schicken und die Verbindung danach trennen lassen. Dann hat man eine feste Einwahlnummer die ganzen Probleme mit UMTS hat man umschifft. Nachteil ist nur, dass wenn die Leitung weg ist, das natürlich auch nicht funktioniert. Eine ISDN-Leitung (oder auch analog) ist aber denke ich mal unabhängig von euren anderen Leitungen, da ihr wohl kaum ADSL verwenden werdet, oder? Falls es nur eine Leitungsüberwachung sein soll, kann man dies auch über den Provider realisieren, dass der eine SMS oder Mail schickt, sobald bemerkt wird, dass die Leitung nicht mehr geht. Überwachen sollte er die Leitungen eh 24/7.
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Mitsniffern darfst du den Verkehr afaik nur unter bestimmten Bedingungen (z.B. Netz wird lahmgelegt durch einen nicht autorisierten DHCP-Server o.ä.), da dadurch eine IP-bezogene Auswertung, und somit eine eindeutige Zuordnung zu Personen möglich ist. Mit anderen Worten, das ist nur erlaubt, wenn das Netzwerk nur rein für berufliche Zwecke benutzt werden darf und du das schriftlich von den Mitarbeitern hast, oder unter bestimmten Sonderfällen. Ansonsten bewegst du dich auf sehr dünnem Eis, falls das jemand mitbekommen und zum Betriebsrat rennen sollte. Was du hingegen machen dürftest, wäre jedoch afaik eine Auswertung der Auslastung der Switchports (händisch oder mit entsprechenden Tools wie z.B. dem bereits genannten Nagios), da du dabei keine Daten der User anfasst. Die Ports mit hoher Last könntest du dann händisch runterdrehen von der Geschwindigkeit her, oder aber halt QOS implementieren, so dass die Voice-Pakete immer Vorrang haben und es mehr oder weniger egal ist, ob jemand grad viel hochladen will oder nicht.
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Nr. 283 - Altersbedingte Erinnerungslücken auf der Suche nach Bier
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin zusammen. :e@sy *Frühstückstisch deck und lauter Leckereien aufbau* Sagte ich schon einmal, dass packen und umziehen doof ist? -
Wenn du zwischen den beiden Geräten per WLAN hantierst, dann geht das jeweils vom einen zum Router zum anderen. Alleine dadurch wird die Geschwindigkeit schon halbiert. Dadurch dass sie direkt nebeneinander stehen behindern sie sich nochmal gegenseitig. Probier mal, die beiden Geräte im Ad-Hoc-Modus zu verbinden, falls du keinen Internetzugang brauchst - das sollte in dem Fall einiges besser sein...
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Und bitte auch mal erwähnen, was für einen WLAN-Router. Einige Modelle haben standardmässig die Option aktiviert, dass die WLAN-User von den LAN-Usern abgeschottet sind und somit kein Kontakt dazwischen möglich ist.
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Alternativ kannst du auch dann nur eine "normale" statische Route machen und eine Nullroute. Das hat dann den Vorteil, dass alles ausser der einen Route an einen bestimmten Router weitergeleitet wird.
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Nr. 283 - Altersbedingte Erinnerungslücken auf der Suche nach Bier
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
*sich die Reste einverleib* Mjamm - schlappes Brot, trockene Wurst und flüssige Margarine *jubel* Dito - darf auch Montag umziehen in anderes Büro hier. Aber ist auch eine Verbesserung. Wobei Südlage im Herbst auch ok ist - im Sommer hingegen nicht so... :rollyes: -
Nr. 283 - Altersbedingte Erinnerungslücken auf der Suche nach Bier
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin zusammen. :e@sy *sich zu den Mädels kuschel* :e@sy @dgr: Ja hätte ich auch mal gerne gemacht. Stattdessen um 0 Uhr zu hause gewesen und um 4:30 Uhr ging der Wecker, weil meine Freundin raus musste... hab mich danach zwar noch was hingelegt, aber dank ganz lieben Fliegen, die dauernd mit meiner Nase oder Wange kuscheln kommen wollten, habe ich doch weniger Schlaf gefunden danach noch, als ich hätte haben können. Seit ich aufgestanden bin, habe ich die aber nicht mehr gesehen... Werd mich dann jetzt mal auf den Weg zur Ardings machen und nachher mal schauen, ob ich bei Hertz durchkomme zum bestellen von LKW für Umzug... *winks* -
Nr. 283 - Altersbedingte Erinnerungslücken auf der Suche nach Bier
Crash2001 antwortete auf dgr243's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin zusammen. :e@sy* *auch mal wieder reinschau* Guggug Flämmschen. :e@sy *Nektarine schnapp und vernasch* Also die Schokiweihnachtsmänner sind doch schon seit August wieder in den Regalen ... wer auch immer so früh schon entsprechendes kauft... Evtl ja für Weihnachtsfeten im Sommer... Werd dann jetzt gleich mal einkaufen fahren und dann muss ich auch schon wieder los zur Ardings - denke mal geht heute wieder lang. Ist ja noch nen Essen abends angesagt... Also machts mal gut. *winks* -
Nr.282: Urdingszeit oder Hier ist die Schlafkrankheit ausgebrochen
Crash2001 antwortete auf LiLSista1988's Thema in Coffeehouse's Soap
Bin ja schon da. Nur irgendwie komme ich in letzter Zeit von der Ardings aus nicht mehr dazu, hier reinzuschauen (einfach zu viel zu tun und doofer Proxy, der die Seite heir nicht erlaubt). *sich in die Kuschelecke troll und auf Freitag wart* -
Spannend vielleicht nicht, aber so kann man z.B. mehrere Routingprotokolle gleichzeitig nutzen und sieht dann, wie die Priorität ist, welches genutzt wird, anstatt, dass man das nur immer liest. z.B. zum einen Nachbarn BGP und EIGRP, zum anderen nur EIGRP und zum dritten vielleicht RIPv2 und statische Routen. Da kann man dann was mit rumspielen und sieht dann das Ergebnis direkt in der Routingtabelle. Für einen Anfänger sind das schnelle Ergebnisse, und das motiviert evtl dann, sich in der Richtung weiterzubilden, als wenn man nicht "zum Ziel" kommt. Das sind zumindest so meine Erfahrungen, dass die Leute, wenn sie mal so etwas machen, mehr Spass am Routing haben, als wenns nur mit Loopback-Adressen und zwei Geräten ist. Alleine schon das rumstecken und so scheint manchen Spass zu machen.
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Das SchokoClubhaus im Bann roter Käfer und wids verpassten LottoMillionen
Crash2001 antwortete auf Hexagon's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin zusammen. :e@sy Hmmm... ich wusste nicht mals ihren Namen. *hex mal tröst-:e@sy* *Feli auch mal :e@sy* Ich such grad mit meiner Freundin in Bonn eine Wohnung, aber finden nichts gescheites, wo man einen Hund mitnehmen darf. -
Nr.282: Urdingszeit oder Hier ist die Schlafkrankheit ausgebrochen
Crash2001 antwortete auf LiLSista1988's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin zusammen. :e@sy *Frühstücksbuffet such* Hmpf - schon wieder nichts vorbereitet. *auf dem Weg zur Kuschelecke Ntl aufsammel und mitnehm* :e@sy Noch sitze ich auch in kurzer Hose hier, aber gleich muss ich wieder lange anziehen. Bei Kundenkontakt als selbständiger ist das immer so eine Sache mit kurzer Hose. Solange die anderen nicht in kurzer rumlaufen mache ich das auch nicht. -
Wenn man schauen will, ob das Routing bis da durchgeht, kann man das aber vergessen mit loopback-Adressen auf dem Device. Zum anpingen reicht das - klar. Aber sobalds mehr ist, oft nicht mehr. Und die 10 EUR für 3 Geräte oder so kann man imho ruhig investieren. Dann sieht man in einem auch mal noch andere Geräte - was auch nicht schlecht ist. Und Redistribution von Routen über ein anderes Routingprotokoll als das, worüber die Routen gelernt wurden, geht auch nur mit echten Endgeräten (oder halt Simulatoren).
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Nr.282: Urdingszeit oder Hier ist die Schlafkrankheit ausgebrochen
Crash2001 antwortete auf LiLSista1988's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin zusammen :e@sy *auch nochmal reinschau* *Frühstück such, keins find und mit knurrrendem Magen in die Kuschelecke dackel* Hallo die Damen. :e@sy :beagolisc -
Poste mal bitte die Konfiguration von einem der entsprechenden Ports. Eventuell hast du portsecurity oder sonstige Sicherheitsrelevante Features drauf aktiviert. Ohne die Config gesehen zu haben, kann man da nicht wirklich was zu sagen.
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Zur Vorbereitung zum CCNA hatte ich damals 2 2503er-Router und zwei 2924XL-EN. Die 2503er, weil sie direkt eine serielle Schnittstelle drin haben. Das ist im aktuellen CCNA glaub ich aber gar nicht mehr drin. Da würde ich also auch eher zu 26xx oder 17xx raten. Dazu dann zwei 2950er (12-Port reicht vollkommen aus und ist meist günstiger zu bekommen), die mittlerweile auch schon recht günstig zu haben sind. FastEthernet-WICs/NMs braucht man nicht, sondern Ethernet reicht vollkommen aus zum rumtesten (und ist ca. 100 EUR günstiger pro Einschub). Damit man mit den 26xx was anfangen kann, schauen, dass entweder schon ein zweites Ethernetmodul drin ist (z.B. NM-2E o.ä.), damit mans auch vernünftig zum routen benutzen kann. Als zusätzliche Endgeräte, damit man mehrere Routingprotokolle gleichzeitig fahren kann und Redistribution der Routen testen kann, bieten sich die 16xx oder 100x Router an. Die können nicht viel, sind aber auch schon ab 1EUR zu haben bei ebay. Zum anpiingen, oder RIP fahren reicht das vollkommen aus. Dazu haben die meisten auch noch ein ISDN-Interface, so dass man eine entsprechende Einwahl konfigurieren kann. Statt 26xx kann man natürlich auch eine Nummer grösser gehen (3620 bzw 3640 und hat dann 2 bzw 4 NM-Slots zur Verfügung, die man nach Belieben bestücken kann). 3620er kosten aber noch immer ca. 100 EUR und die NM-Module kosten auch noch was... Muss man also schauen, was es einem wert ist, und was man so bekommt grad....