Crash2001

Klar ists schwieriger, wenn man nicht so gut im präsentieren ist, in der mündlichen Prüfung ein gutes Ergebnis zu erzielen. DUrchzukommen sollte aber eigentlich kein Problem sein. Bereite dich einfach gut vor, übe die Präsentation ein und halte sie vorher schon mal vor ein paar anderen Leuten, dann sollte das alles kein Problem sein. Und denk dran: Die Prüfer beissen auch nicht, sondern sind eigentlich immer daran interessiert, dass du die Prüfung bestehst.

Moinmoin zusammen. :e@sy Ja ich bin auch ziemlich KO. Irgendwie schon wieder schlecht geschlafen - und vor allem zu kurz. Doofe Frühschicht.

Da bekommt der Name Breitreifen ja ganz neue Dimensionen. :uli @Dei: Also die Billigreifen würde ich direkt raus lassen aus den Angeboten... Lieber vernünftige als Reifen als Schrott. Nachher will der Chef noch Angebote für runderneuerte Reifen haben oder so...

DIE IHK gibt es nicht.

:uli Der war gut. :uli

Ich hab dieses Jahr schon über 21.000 km zusammen. Kommendes WE kommen dann schon wieder gute 1.000km dazu... Doofe Pendelei halt.

Und? Es kann ja trotzdem mal ein kaputter Rohling dazwischen sein. Oder kann deine Brenner evtl DVD-R gar nicht brennen, sondern nur DVD+R? Im Brennfenster zeigt er dir doch aus, wieso er die DVD ausschmeisst.

Jein. Das geht quasi ja in beide Richtungen. Die Abhängigkeiten sind ja nicht nur in der einen, sondern auch in der anderen Richtung da, wenn du Vererbung eingeschaltet hast. Wenn du auf Ordner User A keine Berechtigung hast, dann kannst du auch keine Berechtigung auf einen Unterordner darauf haben, ausser wenn du diesen Unterordner manuell freigibst (Ordnerfreigabe im Netzwerk).

Die IP helper sind nichts anderes als DHCP Relay Agents. Die leiten die DHCP Requests einfach an den DHCP-Server weiter. Anhand der Absenderadresse kann der DHCP-Server dann sehen, aus welchem Netz eine IP-Adresse angefordert wird und diese dann über den DHCP Relay Client an den entsprechenden Rechner vergeben lassen.

Das heisst auch das gleiche Subnetz? Falls ja, kann es nicht gehen, da dann nicht klar ist, wann geroutet bzw über den VPN-Tunnel gegangen werden muss und wann nicht.

Moinmoin zusammen. :e@sy Da gehts nicht nur dir so. 2 Polterabende und dazwischen noch spontan mal nach Bocholt für einen Tag haben mich auch nicht wirklich zur Ruhe kommen lassen. Und dann natürlich noch die doofe Fahrerei dazu... Wenn ich weiter so viel fahre, hab ich am Ende des Jahres die 200.000 aufm Tacho voll.

Weiss ich, Chief. Habe ich ja auch nicht geschrieben, dass man das machen müsste, oder? :confused: Ich habe nur einmal aufgeführt gehabt, wie man seine Beschreibungen verstehen konnte, bzw wie ich sie verstanden habe. Ich bin mir nicht sicher, ob man bei der Fritzbox wirklich die einzelnen WLAN-Clients voneinander isolieren kann, oder ob da nur die WLAN-User von den LAN-Usern separiert werden können.

Moinmoin zusammen. :e@sy Hach ist das fein ruhig hier nach dem Umzugskrach... sitze grad alleine hier im grossen Büro, weil die anderen schon umgezogen sind, wir aber noch warten, bis die Rechner dort auch wieder alle am Netz sind, bevor mein Platz umgezogen wird (unterbrechungsfreies Monitoring).

Versuchst du das denn als Image zu brennen oder die Datei selber auf DVD zu brennen? :confused: [edit] Upps, da war wer schneller. [/edit] Wenn die DVD von der das Image ist bootfähig war, dann schon. Ansonsten logischerweise auch nicht.

Also mit eingeschalteter Vererbung kann das imho nicht gehen, da ja schon der übergeordnete Ordner die entsprechende Berechtigung haben müsste. Die Berechtigung wird ja vererbt. Wenn du auf Ordner X dem User B Berechtigungen gibst, sollte das automatisch auch für den darüberliegenden Ordner "User a" gelten, oder halt anzeigen, dass das nicht geht.

HAst du evtl ein Update deiner Firewall gemacht o.ä.? Evtl werden ja Antworten auf DHCP-Requests abgefangen, oder die Anfragen gehen erst gar nicht raus...

hmmm ARP injection z.B. (oder fällt das schon unter eine der anderen Angriffsarten?)

*hust* Auch Lehrer überlesen also schon mal was. Das war absolut nicht eindeutig. Mal sprachst du von 2 USB-WLAN-Sticks, mal von einem, mal davon, dass der eine Rechner über das Kabel über den anderen ins Internet zugreifen sollte. Da mir das nicht klar war und ich die ganze Zeit von einer anderen Konfiguration ausging, hatte ich ja nachgefragt. Nur mal so eine kleine Aufstellung deiner Kommentare zum Aufbau... => 2 Rechner, 1 WLAN-USB-Stick, rechner 2 geht über Rechner 1 an den Router mit dran => unklar, ob jetzt der eigene oder der Stick des anderen Rechners gemeint ist => Da du von Routingtabelle sprachst, deutete das wieder auf nur einen WLAN-USB Stick hin und Internetverbindungsfreigabe auf dem einen PC. => Hier wird wieder nur von einem USB-WLAN-Stick gesprochen und klingt so, als wolltest du das Netzwerkkabel zwischen den beiden Rechnern nutzen, um den zweiten Rechner ins Internet zu bringen. Mittlerweile ist das ja alles klar. Aber das hätte man auch eindeutig einfacher haben können... Hättest du das direkt verständlich geschrieben, oder eine kleine Zeichnung gemacht (2 Minuten Arbeit), dann wäre der Thread höchstwahrscheinlich innerhalb einer Stunde oder so gegessen gewesen. Stattdessen hast du es jedoch so unklar geschrieben, dass keiner wusste, was du überhaupt genau machen willst und dementsprechend dir auch keiner einfach mal so helfen konnte. Das musst du wohl auf deine eigene Kappe nehmen. Also nun mal Schritt für Schritt. In der Routingtabelle musst du absolut nichts ändern, da ja jeder Rechner bereits seinen Internetzugang per WLAN-Verbindung zum Router hat. Verbinde PC1 mit PC2 mittels eines Crossover-Ethernet-Kabels (gekreuztes Kabel). Gibts in jedem PC-Laden, falls noch nicht vorhanden. Vergebe beiden Rechner eine feste IP-Adresse auf der Netzwerkkarte (192.168.0.1 und 192.168.0.2 und Subnet Mask beide Male 255.255.255.0) und schon solltest du über das Netzwerkkabel auf den jeweils anderen Rechner zugreifen können. Entweder mittels IP und Pfad, oder direkt mittels DNS-Name und Pfad. (Vorausgesetzt natürlich du hast etwas freigegeben.) IP-Adresse vergibt man per Eigenschaften vom Netzwerk -> Doppelklick auf "Internet Protokoll (TCP/IP)" -> folgende IP Adresse verwenden -> Adresse eingeben (Kann sein, dass die Punkte minimal anders heissen. Kanns grad nicht nachschauen, da ich hier ein englisches Windows habe.)

Welchen UNC-Pfad meinst du? Mit der internen IP-Adresse oder was? :confused: Evtl wirst du erst dann wirklich mit der FritzBox verbunden, sobald du "interesting Traffic" generierst, also Verkehr, der ins Netz 192.168.64.0/24 gehen soll. In welchem Netz hast du dich befunden, als du das ausprobiert hast? Evtl muss da ja noch etwas freigeschaltet werden, damit dort eine VPN-Verbindung möglich ist, oder das Subnetz in dem du dich befandest hatte ebenfalls eine Adresse aus dem Netz 192.168.64.0/24? Kannst du Geräte aus dem Netz 192.168.64.0/24 anpingen? (Fritzbox, und falls das geht, evtl auch andere?)

Ist diese Zeichnung in der Aufgabe so gegeben, oder hast du das nur so daraus gelesen? Oder ist evtl noch irgendetwas anderes gemeint? Wie genau ist die Aufgabenstellung? Kann man einer Netzwerkkarte evtl mehrere IP-Adressen vergeben beim Packet Tracer 3.2?

Wenn die Router nur switchen, statt zu routen (also keine LAyer3-Ports, sondern Layer2-Ports konfiguriert sind), und das Routing per vlan-Interfaces realisiert wird, dann ist das problemlos so möglich.

Die IPs vergeben musst du trotzdem manuell oder per DHCP. Das hat nichts mit dem vlan zu tun. Es wird oft behauptet, dass verschiedene vlans auch automatisch verschiedene IP-Adressbereiche nutzen müssten. Das ist jedoch nur dann notwendig, wenn zwischen den vlans geroutet werden soll, damit der Layer3-Switch (oder alternativ der Router) weiss, wo welches Netz liegt. Sind Adressbereiche doppelt vergeben, so gibt es ja keine eindeutige Route dorthin. Solange zwischen den vlans jedoch nicht geroutet wird, ist es total egal, ob in den unterschiedlichen vlans Netze mehrfach vorkommen oder nicht. Für jedes Netz muss jedoch, damit zwischen ihnen geroutet werden kann, ein vlan-Interface angelegt werden (oder der jeweilige Access-Port auf einen Routerport verbunden werden, der eine IP-Adresse aus dem entsprechenden Bereich hat). Somit ist es also sinnvoll, pro vlan auch nur ein Subnetz zu nutzen. Soll DHCP über vlan-Grenzen hinweg funktionieren, so muss (mindestens) eine IP helper Adresse konfiguriert werden.

Wenn dann würde ich an deiner Stelle den Atom Z520 (1,33 GHz) nehmen. Der läuft schon mit 533MHz statt 400MHz Taktrate, ist nur ca. 20 EUR teurer, unterstützt dafür aber bereits HyperThreading und hat somit so seine Vorteile bei Anwendungen, die meherere (virtuelle) CPUs gleichzeitig nutzen können. Verbrauchen tut er im Schnitt 60mW mehr (laut Toms Hardware Guide) also der 800MHz Z500... also eine doch ziemlich vernachlässigbare Grösse. Und das meisste verbraucht im Vergleich dazu eh der Chipsatz und nicht die CPU. 800MHz dürften zwar eigentlich auch schon ausreichen unter Linux, aber falls der halt auch mal noch irgendetwas anderes machen soll, wie z.B. auch mal eine DVD wiedergeben, etwas aufnehmen, DVDs/CDs rippen, als Torrent Client laufen im Hintergrund, irgendetweas umwandeln, u.s.w. , dann würde ich die CPU halt nicht am unteren Limit wählen. Da würde der Z520 von der Rechenleistung her schon besser passen. Dass sich einzelne Platten abschalten lassen im Leerlauf, wüsste ich jetzt so nicht. Du kannst sie aber in den Silent-Mode versetzen, in dem sie nicht ganz so performant sind, jedoch dafür weniger Energie verbrauchen und leiser sind. Oder aber du nimmst keine Festplatten, sondern Solid State Disks. Da dreht sich dann nichts mehr drin und sie brauchen etwas weniger Energie. Oder aber du bindest die Platten per externer USB-Platte an, die du dann ausschalten kannst.

Wenn du möchtest, dass dir hier geholfen wird, ist der erste Schritt, dass du erst einmal uns mitteilst, was genau du mit welchen Betriebssystemen (nein, da reicht nicht aus "ich nutze Windows", sondern welche Version genau ist entscheidend) machen willst. Diese Leistung kannst nur du erbringen, denn wir haben keine Hellseherkugeln. Zudem stellt sich mir beim durchlesen mittlerweile die Frage, ob du jetzt 1 oder 2 WLAN-USB-Sticks hast und das LAN-Kabel nur für die Kommunikation zwischen den beiden PCs nutzen willst, oder ob der zweite PC mit dem zweiten PC über das LAN-KAbel auch dazu verbunden werden soll, damit er über den WLAN-USB-Stick des ersten mitsurfen können soll. Außerdem wird vom Fragesteller erwartet, dass er aktiv mitarbeitet und nicht sagt "Das kann ich nicht. Das ist fachchinesisch/englisch. Zeigt mir bitte Schritt für Schritt, wie das geht!". Vor allem nicht, wenn noch nichtmals die Grundvoraussetzungen gegeben sind, dass dir das überhaupt jemand sagen kann, mangels fehlender Informationen deinereseits. DU willst etwas von UNS. Also solltest DU dich AUCH etwas anstrengen, es UNS so einfach wie möglich zu machen, DIR zu helfen. P.S:: Ein Netzkabel ist das Kabel, das an der einen Seite in dein Netzteil und an der anderen Seite in die Steckdose gesteckt wird. Was du meinst ist wohl ein Netzwerkkabel (Cat5).

Beamer kann man sich zur Not auch von Schule oder von einem SChulkollegen ausleihen dafür. Alternativ mal denjenigen fragen, der vor dir Prüfung hat, ob er den Beamer einfach aufgestellt lässt und die 20 Minuten oder so, wie lange die Prüfung ist,) draussen auf dich wartet. Ansonsten verleihen die meisten PC-Läden und auch einige Photo-Läden aber auch Beamer. Und wenn die Firma bei der du bist keinen hat, und auch sonst keinen kostenlos organisiert bekommst, dann sind sie afaik dazu verpflichtet, dir die Kosten dafür zu ersetzen, falls du einen leihen musst.