Crash2001

Was ich mich dabei frage: Wenn der Job doch so sicher ist, wieso willst du dann quasi einen Schritt zurückgehen und die Ausbildung machen, und dann hoffen, dass sie dich dann wieder nehmen, wenn du die Prüfung auch als externer machen könntest und dabei dann normal weiterarbeiten und Geld verdienen würdest? Ich meine - was würde dir das bringen? :confused: Mit dem "Titel Fachinformatiker" könntest du doch nicht mehr anfangen als ohne den bei deiner aktuellen Firma, oder? Wenn du unbedingt den Abschlusss dafür haben willst, machs als externer und lern abends dafür. Soooo viel kommt da auch nicht wirklich drin vor, dass man das nicht auch mittels autodidaktischem lernen (und eventuellem Vorbereitungskurs vor der Prüfung, der regional eigentlich überall angeboten wird von VHS, Berufsschule, o.ä.) schaffen könnte. Oder meinst du die Motivation wäre da das Problem oder der Mangel an Zeit...?

Da JavaSCript auf Clientseite läuft, lässt sich damit kein sicheres Passwort vergeben. Wenn dann muss es seine Daten an ein (z.B.) PHP-Script senden, das das ganze dann auswertet und bei richtigem Passwort die richtige Seite zurückgibt/includet/... htaccess wäre evtl das richtige für dich.

Ist es für denjenigen der ein Problem hat doch immer. Das solltest du doch mittlerweile wissen. Zumindest solange derjenige nicht das Verständnis für die Materie hat... Irgendetwas geht nicht => es muss ihm geholfen werden => er ruft bei der IT-Abteilung an.

Moinmoin zusammen. :e@sy Bin da, aber gab was Stress hier und komm erst grad dazu reinzuschauen. Stimmt, morgen ist TGIF. Und morgen abend darf ich mich dann auf einem Polterabend amüsieren. Samstag abend dann auch noch mal und danach die Woche Samstag muss ich mich auf einer Hochzeit vollfressen...

Wird aber denke ich mal eh nur beim ersten Arbeitgeber entscheidend sein, oder würdest du dir auch von jemandem, der z.B. schon 5 Jahre Berufserfahrung hat noch das Berufsschulzeugnis vorlegen lassen, robotto7831a?

z.B. dadurch, dass ein Lehrer in einem Jahr nur sehr selten anwesend war, und ich an mehr als der Hälfte dieser Tage krank geschrieben war oder dank Bahn erst mehr als 45 Minuten verspätet eintraf. (So gings mir zumindest damals im Abschlussjahr mit Politik und der Lehrer wollte und wollte sich nicht umstimmen lassen. Der Rektor stand hinterm Lehrer und auf den Mist mit noch eine Instanz höher gehen hatte ich echt keinen Nerv - vor allem, da ich mich eh selbständig gemacht habe danach und mich somit nicht mit dem Zeugnis bewerbenen musste mehr.) "Kann nicht bewertet werden" heisst dann auf deutsch übersetzt auch "ungenügend (6)". Bestanden habe ich aber trotzdem, da der schulische Teil für den IHK-Teil komplett egal ist.

Aus dem Grund hat doch Chief Wiggum dir den Link da oben gepostet, wie es dann geht...

Moinmoin zusammen. :e@sy Ja ich hab auch wieder eine kurze Woche. Mittwoch Mittag gehts gen Heimat. Und dann abends zum Polterabend. Donnerstag oder Freitag evtl noch mal nach Bocholt, Samstag dann auf den nächsten Polterabend und Sonntag dann schon wieder hoch nach HH. So wirklich erholsam wirds also vermutlich auch nicht...

Also eine Alternative wäre noch das tunneln auf einen Server der nicht beim Nachbarn steht und dann über den SSH-Tunnel/VPN über diesen Server surfen. Dann kann bis zum Server nur der verschlüsselte Traffic gesehen werden, mit dem nicht viel angefangen werden kann. Ich denke aber mal, das ist dann doch zu komplex. Du könntest dir natürlich auch selber einen Internetzugang (DSL, Kabel, UMTS, ISDN, ...) holen. Das hättest du das Problem mit deinem Nachbarn nicht mehr.

Nunja, du könntest auch einfach eine bestimmte Information bei der Präsentation weg lassen und somit die Prüfer dazu verleiten, dich zu genau dem Thema zu befragen. Ansonsten gilt halt: Alles was das Projekt betrifft sollte gekonnt werden und die Fragen zielen auf Lücken bei der Präsentation ab. Sind keine Lücken vorhanden, können auch fragen zu komplett anderen Themen kommen. Daher sollte man sich vorher überlegen, auf welche Fragen man die Prüfer mit der Nase stossen sollte. Dabei aber halt drauf achten, dass das verständnis in der Präsentation trotzdem noch vorhanden bleibt.

Muss nicht zwingend der Fall sein. Kann auch sein, dass eine der Netzwerkkarten MDI/MDIX kann und somit automatisch dreht, wenns das falsche Kabel ist. Dann ists mehr oder weniger egal, ob man ein Crossover- oder ein Thraight-Through-Kabel hat. Wenn aber beide PCs das nicht unterstützen, dann gehts nur mit einem Crossover-Kabel.

Öööhm dass ich gesellschafter bin jetzt? Nichts. Wieso meinst du, dass da was dran falsch wäre? :confused: das war doch ein :cool:-Smilie und kein -Smilie.

Moinmoin zusammen. :e@sy *in die Küche husch und sich vom Brunch schnapp* *in die Kuschelecke husch* Huhu LiLSista. :e@sy *sich dazukuschel* Ich bin jetzt Gesellschafter. :cool:

Wenn du dir nicht unbedingt direkt etwas holen willst, sondern auch noch bis zum 3. Quartal wartne kannst, würde ich dir die neue Fritzbox (FRITZ!Box Fon WLAN 7390) empfehlen dann zu kaufen. Die kann auch auf dem 5GHz-Band funken und hat einen integrierten GigabitEthernet-Switch. Falls du das nicht brauchst, oder aber nicht warten willst, ist die 7270 sicher keine schlechte Wahl. Das WLAN kann man zeitgesteuert ausschalten (Nachtmodus) und wieder aktivieren, wobei auch Wochentage berücksichtigt werden können. DAs spart Energie und die Strahlung ist weg. WLAN-Strahlung ist aber sowieso recht ungefährlich. Erstens ist sie nicht sonderlich stark und zweitens nimmt sie mit dem Abstand zum Gerät schnell an Stärke ab. DA würde ich mir also keine Gedanken drüber machen. Alles elektrische strahlt (ja, auch schon einfache Stromleitungen) und nur über die Drahtlosgeschichten machen sich die Leute Sorgen...

Dann müsste man afaik (falls es mit dieser möglich sein sollte, auf den geforderten Wert zu kommen) eine mündliche Ergänzungsprüfung machen.

Könnte gut sein, dass der ein defektes Dateisystem hat durch dein einfaches abziehen. Falls da noch Daten zu schreiben waren, dann KANN das böse Folgen haben... Mit welchem Dateisystem ist der Player denn formatiert? Und um was für einen MP3-Player handelt es sich überhaupt? :confused:

Moinmoin zusammen. :e@sy Hmmm... irgendwie doofer Tag heute. Zu schlecht und zu wenig geschlafen die Nacht, auf der Fahrt hier hin erstmal schön was Stau. Entweder zu viel gleichzeitig oder gar nichts zu tun, gab keinen Kakao im Laden (Regalteil war leer) , Schwarzbrot mit Käse gabs auch keine mehr (normal haben die da noch ca. 10-15 von liegen), dabei wollte ich das ausnahmsweise grad heute mal haben... *"Alles Doof"-Schild vor der Kuschelecke aufstell und sich in die Kissen kuschel*

Nur mal so als Info: dlan geht auch bei getrennten Stromkreisen mittels eines Phasenkopplers zwischen den Stromkreisen. Oftmals ist jedoch nichtmals das nötig... Kommt drauf an, ob z.B. der Haupthausverteiler der gleiche ist, oder ob du komplett über eine andere Stromzufuhr angebunden bist wie der Raum in dem der Router steht.

Je nachdem was man damit machen will, hat es seine Vorteile und durchaus seine Berechtigung und in manchen Bereichen arbeite ich auch lieber mit einem Linux als z.B. mit einem Windows. Ein generelles/allgemeingültiges JA oder NEIN würde ich aber weder für Windows, noch für Linux, noch für ein anderes Betriebssystem aussprechen. Besonders unter den diversen Linuxdistributionen ist es schwer, eine allgemeine Aussage zu treffen, da es so viele unterschiedliche Distributionen, teils für Spezialanwendungsgebiete, teils als allgemeine Desktopumgebung gibt, dass man einfach keine allgemeine Meinung zu "Linux" abgeben kann, sondern eigentlich nur zu einer bestimmten Version einer Distribution. Zumindest wenn du mit Linux nicht nur den reinen Kernel meinst, sondern das Komplettpaket das in einer Distribution enthalten ist. eine kleine Übersicht über die verfügbaren Distributionen

Du brauchst manuell gar keine Routingtabelle zu schreiben. das macht der ICS-Assistent für dich. Er kann dir sogar auf USB-Stick oder Diskette eine KOnfiguration erstellen, die du auf dem zweiten PC dann einfach nur noch einzulesen brauchst. Ansonsten trägst du einfach beim zweiten Rechner die IP der Netzwerkkarte des ersten Rechners als Gateway-Adresse ein. Dabei muss das Netz zwischen WLAN_Stick und Router jedoch afaik ein anderes sein, als das zwischen Rechner 1 und Rechner 2, da ansonsten kein Routing möglich ist. Für die Verbindung, über die das ICS läuft, vergibt Windows afaik IPs aus dem 192.168.0.0/24 Netz. Und zwar für den PC der die Verbindung verwaltet die 192.168.0.1 und für die anderen PCs dann die darauf folgenden IP-Adressen.) Was für Betriebssysteme sind das genau? Falls Windows, welche Version (XP Home, XP Professional 32 Bit, Vista Ultimate 64 Bit, ...)?

Wie schon in meinem Post erwähnt, kommt es sehr auf den Bildungsträger an, der die Umschulung macht. es gibt Negativbeispiele genauso wie auch Positivbeispiele. Manche Betriebe nehmen sogar lieber Umschüler von guten Bildungsträgern als Azubis, weil sie bei ihnen wissen, was sie gelernt haben. Die Ausbildung kann ja auch je nach Firma ziemlich unterschiedlich gut oder schlecht sein. Das sollte also keine Abwertung von Umschulungen sein, aber dabei sollte man sich halt genau informieren, wie anerkannt das entsprechende Institut in der Wirtschaft ist (bzw erfahrungsberichte der Umschüler lesen, die dort ihre Umschulung gemacht haben). Die gleiche Abschlussprüfung ablegen müssen sowohl die normalen Azubis, als auch die Umschüler. Wenn du aber schon als Azubi in einem renommierten Unternehmen gearbeitet hast, dann sind die Chancen meiner Meinung nach höher, danach einen Job zu finden - besonders, wenn du dort dann auch noch mindestens für eine gewisse Zeit (ein halbes Jahr z.B. ist oft Standard) übernommen wirst. In einer Firma arbeitet man halt eher praxisorientiert und nicht so theoretisch (auch wenn in Umschulungen auch immer Projekte gemacht werden - diese jedoch im Normalfall unter mehr oder weniger idealen Bedingungen wie z.B komplette Neuineinrichtung statt Migration von Servern/Netzen u.s.w.). Das ist zumindest das, was ich so bei 2 Freunden mitbekommen habe, die eine Umschulung gemacht haben.

@Gnork: Cisco Academy Program und CCNA sind aber zwei Paar Schuhe. Die meisten nehmen zwar (tweils zwangsweise durch Integration des Cisco Academy Programs in den berufsschulunterricht, oder auf Druck ihrer Ausbilder) an dem Cisco Academy Program teil, machen evtl auch eine oder bis zu 4 (von 4) dieser Academy Program Prüfungen, haben damit dann jedoch noch immer nicht den CCNA. Den muss man nochmal separat machen. Das Cisco Academy Program ist ja nur eine Vorbereitung darauf. Aufgrund dessen machen den CCNA dann auch nur ein Bruchteil der Leute die am Academy Program teilnehmen. (Und die Durchfallquote ist zudem sehr hoch beim ersten Versuch, da man 85% der Punktzahl erreichen muss, um zu bestehen. Über 70% derjenigen, die die Prüfung probieren, schaffen sie angeblich nicht im ersten Anlauf.) Für die Einsteiger gibt es aber mittlerweile auch noch das CCENT (Cisco Certified Entry Networking Technician) Zertifikat, das geringere Anforderungen stellt als das CCNA (Cisco Certified NEtwork Associate) Zertifikat. Den CCNA muss man alle 3 Jahre rezertifizieren (dabei muss afaik nur der zweite teil der CCNA-Prüfung - aka ICND Part 2 - gemacht werden), oder alternativ eine höherwertige Cisco-Prüfung machen. Beim CCNA also z.B. eine der jeweils 4 (oder bei Zusammenfassen von zwei Prüfungen 3) Prüfung des CCNP, CCIP, CCSP oder CCDP machen. Der MCSE (bzw dessen Nachfolger, dessen Name mir grad entfallen ist) ist jeweils nur für eine Windows-Version gültig. Kommt also ein neues Windows herraus, ist die alte Prüfung nache iner weile quasi wertlos. Rezertifizieren muss man sich afaik nicht, aber man kann ein Upgrade machen auf die neuen Prüfungen, womit man dann auch zusätzlich für die jeweils neue Windows-Version zertifiziert ist. Da immer wieder neue WQindows-Versionen rauskommen hat der MCSE (bzw dessen Nachfolger) also auch mehr oder weniger indirekt ein Ablaufdatum, nach dem er nichts mehr wert ist. (mit dem MCSE für Win NT 4.0 oder Win 2k kann man heutzutage z.B. kaum mehr was anfangen.) Bei LPIC-Zertifikaten gibt es keine richtige Rezertifizierung. Nach 5 Jahren wird der Status jedoch auf inaktiv gesetzt, weshalb man spätestens nach 5 Jahren die Prüfung erneut ablegen oder eine höherwertige Prüfung machen sollte. Eine Prüfung kostet jeweils um die 130 EUR. Das MCSE-Zertifikat also insgesamt zwischen 650 und 900 EUR 5 bzw 7 Prüfungen), der CCNA zwischen 130 und 250 EUR (1 bzw 2 Prüfungen) und der LPIC zwischen 130 und 250 EUR (1 bzw 2 Prüfungen). Sinn machen tun diese 3 Zertifkate auf jeden Fall,w enn man in eine Richtung gehen will, in der man mit den entsprechenden Sachen zu tun hat. Gern gesehen sind sie auch, jedoch am liebsten halt mit Berufserfahrung kombiniert, in der man dann zeigen konnte, dass man nicht nur das Zertifikat hat, sondern auch über das Wissen, das dem entsprechenden Level entspricht, verfügt und es einzusetzen weiss. Wenn du Richtung Administration gehen willst, ist das also sicher nicht verkehrt. Wenn du Richtung Programmierung gehen willst, würde es dir hingegen vermutlich nicht wirklich etwas bringen, da es für die Richtung andere Zertifikate gibt. Für jede Prüfung oder für jedes Zertifikat? (MCSE besteht z.B. aus 7 Teilprüfungen, von denen man 2 mal 2 zu jeweils einer zusammenfassen kann und somit 5 Teilprüfungen ablegen muss. CCNA besteht aus zwei Teilprüfungen, die man aber auch zu einer zusammenfassen kann. LPIC besteht aus zwei Teilprüfungen. Ob man die zusammenfassen kann, weiss ich grad nicht.) Für dein Studium selber bringen dir die Zertifikate aber nicht unbedingt was, wenn du während der Studienzeit nicht grad arbeiten willst und nur Teilzeitstudent sein willst. Selbst wenn du mit 26 erst fertig wärst mit dem Studium, wärst du trotzdem noch sehr früh fertig. Die meisten Studenten sind eher so um die 30 rum oder auch noch später mit ihrem Studium fertig...

Also wenn jeder seinen eigenen Desktop darauf haben soll, dann geht das mit einem Terminal Server oder aber mit einem Windows Server als Server. Mit Windows XP auf Serverseite ist das afaik nicht möglich.

Wenn du von Draft N sprichst, solltest du auch noch angeben, ob du im 2,4- oder im 5GHz-Bereich funken willst. 5GHz unterstützen nämlich z.B. längst nicht alle Draft N Geräte. Was mir zum Standard einfällt... Also sicher, dass du 2.0 meinst? :confused: Die Fritzbox 7270 ist (wie schon oft erwähnt) ein Alleskönner - und kann auch 802.11n. Dies jedoch nur im 2,4GHz-Bereich. Netto-Durchsatzraten um die 70MBit/s sind damit ca. drin bei idealer Verbindung. Wenn man keine telefonanlage u.s.w. braucht, dann würde sich natürlich schon rein preislich ein reiner Router mit integriertem Modem empfehlen. Welchen genau, da kann ich dir momentan auch keinen Tipp zu geben. Such am besten einfach mal nach aktuellen Tests bei google und gewichte die ergebnisse dann anhand deiner Einschätzung der Wichtigkeit der verschiedenen Wertungspunkte. (z.B. reichweite, maximale Übertragungsrate, Lautstärke des Routers, Menüführung, Zusatzfunktionen, Kompatibilität mit WLAN-Sticks, ...) Hier mal zwei Vergleichstests: 1 2 Dabei ist zu beachten, dass pro Antenne 150MBit/s Bruttodatenstrom möglich ist. Durch das MIMO-Verfahren werden die Bandbreiten von z.B. 2 Antennen zusammengeführt, wodurch theoretisch 300MBit/s Bruttodatenrate möglich ist. Bei 3 Antennen und 3 datenströmen sind 450MBit/s möglich. Dies aber natürlich immer nur, wenn das Gerät auf der gegenseite auch eine entsprechende Anzahl an Antennen besitzt und entsprechend viele Datenströme gleichzeitig verarbeiten kann.

Hi booky, die Frage kann man weder mit ja, noch mit nein beantworten. Viele Firmen schauen bei der Auswahl der Bewerber drauf, was für einen Schulabschluss sie haben und bevorzugen z.B. Abiturienten. Andere nehmen hingegen auch problemlos Hauptschüler auf, wenn sie beim Vorstellungsgespräch überzeugen können. Wenn du natürlich studieren willst, braucht man meist zumindest das Fachabi. Von Umschulungen würde ich erst einmal auch abraten. Je nach Träger sind sie zwar nicht schlecht, in der Wirtschaft haben sie oft jedoch noch einen schlechten Ruf (teilweise berechtigt, teilweise unberechtigt, sehr abhängig vom "Ausbilder")