Crash2001

Moinmoin zusammen. :e@sy *Morgen-Ist-TGIF-Frühstück zauber* *in die Kuschelecke geh und auf wen zum :e@sy wart*

Aber Schadenfreude ist doch bekanntlich die schönste Freude.

Mensch bin ich müde. Irgendwie ist Frühschicht echt nichts mehr für mich. *vor sich hin gähn und zurück in die Kuschelecke taper* Oooh guggug LiLSista. :e@sy *ankuschel und Augen schliess* @raggy: Grobmotoriker, abgelenkt gewesen oder gestossen worden?

Das Problem scheint mir, ist die Rückroute. Du musst in der Fritzbox bzw im Asus-Router noch jeweils eine Route ins Netz in dem sich deine PCs befinden einrichten. Ansonten weiss die Fritzbox nicht, wie sie das Netz erreichen soll. Ergo kann auch kein Paket zurückkommen. PC sendet Ping an Fritzbox -> Paket wird ans Gateway (Bintec Router) gesendet, da Ziel-IP sich ausserhalb des eigenen Netzes befindet -> Gateway (Bintec-Router) hat eine Route zur Fritzbox und das Paket wird weitergeleitet an die Fritzbox -> Paket kommt bei Fritzbox an -> Antwort wird versucht zu senden -> Fritzbox findet keine Route zum Netz des PCS -> Paket wird verworfen Du brauchst also sowohl auf der Fritzbox, als auch auf dem Asus-Teil noch eine Rückroute ins Netz 192.168.0.0/24. [edit] Schau im Handbuch / in der Dokumentation nach. Wird denke ich mal Einstellungssache sein, ob das eine ein Fallback ist, oder ob der Verkehr auch so schon gleichmässig (oder auch ungleichmässig) auf die beiden Router verteilt wird. Evtl ist auch eine Aufteilung abhängig vom Ziel möglich. Falls ja, siehe Handbuch... [/edit]

Moinmoin zusammen. :e@sy *Frühstück zauber* *in die Kuschelecke leg und auf wen zum :e@sy wart* :schlaf:

ICh kenne jetzt grad die Syntax davon nicht, aber ich denke mal, mittels einer Verschachtelung, oder UND-Verknüfung sollte das doch eigentlich kein Problem sein. Wieso unterteilst du die IF-Abfrage nach URL oder IP? Also so: if(Bedingung1 && Bedingung2 || Bedingung 3 || ... ){ return "DIRECT"; }else return use_proxy; [/PHP] Wie genau die Bedingungen lauten weiss ich jetzt auf Anhieb nicht. Bedingung 1 = Quelle ist das Netz 40.32.0.0/16 Bedingung 2 = Ziel ist das Netz 80.44.32.0/24 Bedingung 3 = eine unabhängige Bedingung bei der das auch so sein soll...

@spix: Ich hab eher das Gefühl, dass die "Scherze" immer die gleichen bleiben und langsam soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo einen Bart haben... Das sind so die Standardgags, die jeder Azubi über sich ergehen lassen muss und dann später bei den "neuen" auch macht. Und denkt dran - die meisten von euch waren selber mal so "doof". @oxygen: Vielleicht hat der Lehrer sich ja auf den Unterricht konzentriert - soll schon mal vorkommen bei Lehrern... Und Lehrer-PC und Schüler-PCs haben oftmals getrennte Stromkreise. Von daher wäre sein Schluss da gar nicht mal so unwahrscheinlich...

@LiLSIsta: Und, bist du wieder vollkommen gesundet? @DarkEldar: Über Pfingsten war doch das Rock Hard Festival in Gelsenkirchen. Ich denke mal, da war er. Ach ja - falls es noch jemand nicht mitbekommen haben sollte. Der Grinsemampf in Amiland ist Mutter geworden.

Moinmoin zusammen. :e@sy *in die Kuschelecke hypf und LiLSista durch-e@sy* :beagolisc Hach ja - das lange WE war viel zu kurz - könnte ich jetzt direkt nochmal eins gebrauchen.

Das gilt aber auch nur in dem Fall, wenn man 2 Widerstände hat. Ansonsten gilt bei Parallelschaltung: 1/Rgesamt = 1/r1 + 1/R2 + 1/Rn

Wenn bei allen Rechnern die gleiche Hardware verwendet wird, kann das trotzdem ein Problem des Betriebssystems oder des verwendeten Treibers sein. Probiers einfach mal aus, ob das auch unter Knoppix auftritt oder ob nicht. Was verstehst du denn unter "im kompletten Netzwerk"? Also wie gross ist das Netzwerk, bzw ist das nur ein Switch oder integrierter Switch im Router, oder ist das grösser? Falls du noch Hardware da haben solltest, oder dir mal ausleihen kannst, tausch mal den Router und/oder Switch aus und schau, ob es dadurch besser wird.

Also bei mir noch nicht. Das dauert noch bis Dienstag 19 Uhr.

Dann kann das das Radio nicht. Das Radio muss sich die Position merken, an der es als letztes gestoppt hat. Sticks die eine "Memory-Funktion" haben, sind mir jedenfalls keine bekannt. Die müssten dann ja quasi einen Akku eingebaut haben oder so... da aber ein Stick "dumm" ist und nur auf Eingaben reagiert und die entsprechenden Daten ausgibt, kann das eigentlich auch nicht gehen. Ein Autoradio was schreibend auf einen Stick zugreift, wäre mir jedenfalls suspekt...

Bei der Nutzung von TCP für Übertragungen sollte auch eine Leitung mit Fehlern nicht zu diesem Fehlerbild führen, da es ja eine Fehlerkontrolle gibt und ein Paket, wenn es korrumpiert ankommt, oder innerhalb eines bestimmten Zeitraumes gar nicht ankommt, einfach neu übertragen wird. Hast du dieses Problem nur mit einem bestimmten PC, oder mit mehreren? Besorg dir mal eine Knoppix-CD und wenn es das nächste mal gehäuft auftritt, lad mal das Knoppix von CD und schau, ob das im Browser dort auch auftritt. Ich würde darauf tippen, dass es ein Problem mit deinem Betriebssystem ist und die Daten erst da zerhackstückelt werden. Sollte das unter Knoppix (oder auch an mehreren PCs an der Leitung) jedoch auch auftreten, dann würde ich einmal die Leitung durchmessen lassen von NetCologne. Aber wie gesagt - ich würde erst einmal auf Betriebssystem oder Browser tippen. Eine weitere Möglichkeit wäre die Netzwerkkarte, wenn die Treiber Probleme machen.

Falsch. Es gibt sehr wohl eine Aushandlung der abzugebenden Leistung bei Switchen die POE nach Standadrd IEEE 802.3af unterstützen. Ein per POE betriebenes Gerät darf eine maximale Leistungsaufnahme von bis zu 12,95 Watt (es kann bis 15,4 Watt Leistung pro Port aus einem POE-Switch gezogen werden, dabei wird jedoch von Leistungsverlusten ausgegangen bis zum POE-powered Endgerät, weshalb dort dann rein theoretisch nur noch bis zu 12,95W ankommen) haben - das reicht auch für kleine Switche dicke aus. Bei der Aushandlung der Leistungsklasse wird dabei erst eine minimale Spannung auf die Adern gelegt (entweder auf die freien, oder auch auf die benutzten - da gibt es zwei Standards). Dadurch kann das der Switch erkennen, ob der Energieverbraucher einen 25-kOhm-Abschlusswiderstand besitzt und damit PoE-fähig ist (nicht POE-fähige Geräte werden dadurch nicht beschädigt). Ist das der Fall, wird der Verbraucher mit einer geringen Leistung versorgt, und muss nun signalisieren, zu welcher von vier (bzw. 5) im Standard definierten Leistungsklassen er gehört und wird dann mit der entsprechenden Leistung versorgt. Es ist übrigens afaik geplant, die Klassen zu erweitern, damit auch Geräte, die eine höhere Leistung benötigen per POE versorgt werden können. Klasse Verfügbare Leistung in Watt am versorgten Gerät 0 0,44 bis 12,96 1 0,44 bis 3,84 2 3,85 bis 6,49 3 6,5 bis 12,95 4 Reserviert, referenziert Klasse 0 Ein entsprechendes Gerät wüsste ich jetzt jedoch auch nicht. Mir fallen da spontan nur Aeronet-Accesspoints von Cisco mit integriertem Switch ein. Das einzige was ich so auf anhieb gefunden habe ist ein Gerät von GCnova. Such einfach mal bei google nach den Stichworten Switch POE powered . Da solltest du eigentlich etwas finden.

Dann hol dir doch einfach eine PCI/PCIe-Karte mit Anschlussmöglichkeit für eine entsprechende Steckverbindung, an die du dann ein Pigtail o.ä. und dann daran eine Antenne anschliessen kannst. Ich habe jetzt grad keinen Produktnamen zur Hand, aber ich weiss, dass es diese Dinger gibt. DerVorteil dabei ist, dass du auch noch dieAntenne austauschen kannst gegen eine mit höherem Antennengewinn, falls benötigt.

@Wackeldackel: Es war nicht gefragt, welchen Speicher das Board verträgt, sondern welcher schneller ist. Die Boards sind ja abwärtskompatibel. Und wenn das Board beide Geschwindigkeiten unterstützt, dann ist ja schliesslich die kleinere Zeit pro Speicheroperation ausschlaggebend. Auch die maximale Durchsatzrate ist ja von der CAS-Latency abhängig. Man darf jedoch nciht nur die CAS-Latency betrachten, sondern muss genauso auch die RAS Latency anschauen. (CAS = Column Address Strobe, RAS = Row Address Strobe) Speicher mit CL5 bei 1066MHz ist von der CAS-Latency her minimal schneller als Speicher mit CL4 bei 800MHz. (Immer vorausgesetzt, es kommt die gleiche Technik zum Einsatz. Also z.B. bei beiden DDR2.) Das kann man sich ganz einfach selber ausrechnen. die CAS-Latency gibt die Anzahl der Takte an, bis ein Speicherstein die Daten verarbeitet bzw geliefert hat. 1*10^6 Hz = 1MHz = 1.000.000 Hz = 1.000.000 Takte / s 1*10^(-9) s = 0,000.000.001 s = 1 Milliardstel s 1*10^(-12)s = 0,000.000.000.001 = 1 Billionstel s bei 1066MHz wäre das also 1/1066MHz = 1s/(1066*10^6 Takte) = ca. 938*10^(-12) Sekunden / Takt bei 800MHz wäre das: 1/800MHz = 1s/(800*10^6 Takte) = 1,25*10^(-9) Sekunden / Takt 5*0,938*10^(-9)Sekunden = 4,690*10^(-9) Sekunden 4*1,25*10^(-9)Sekunden = 5*10^(-9) Sekunden Ergo würde ein RAM mit 1066MHz und einer CAS Latency von 5 circa 310*10^(-12) s pro Takt weniger brauchen, als ein RAM mit 800MHz und einer CAS Latency von 4. In Wahrheit stimmt das jedoch so auch nicht so ganz, denn bei DDR wird z.B. für die CAS Latency der Teiler 2 verwendet und bei DDR2 der Teiler 4, weshalb die Werte eigentlich 2mal bzw. 4 mal so hoch wären. Da aber der Speicher ja zweimal bzw. viermal so viele Daten liefert wie ein Single Data Rate Modul, wird hier einfach durch 2 bzw. 4 geteilt. Aus dem Grund kann man direkt mit den angegeben Frequenzen rechnen und muss nicht die Frequenz bei DDR2-Speicher erst noch durch 4 teilen, um an den realen Takt ranzukommen. Die CAS-Latency-Werte können also mitweilen irreführend sein. Bis man Daten bekommt, dauert es vier mal so lange. Dafür kommen dann aber auch direkt 4 "Antworten" bei DDR2, bzw es dauert 2 mal so lange wie die CAS-LAtency angibt und es kommen dafür 2 "Antworten" bei DDR1. (quad pumped). Dadurch kommen auch die teils krummen Werte bei DDR1- und DDR2-RAM zustande. Es sind also reell keine halben Takte, sondern der angegebene Wert resultiert z.B. aus der Division von 7 durch 2 = 3,5. Mehr Info gibt es z.B. hier und hier.

Mit den gegebenen Informationen kann man zwar nur raten, aber ich würde einfach mal auf einen oder mehrere dieser Punkte tippen: Der RADIUS-Server hat Aussetzer oder ist überlastet (Log checken und ggf aufrüsten oder zweiten Server ins Netz stellen) Die Anbindung zum RADIUS-Server ist zu klein dimensioniert (Bandbreite der Anbindung vergrössern) die Switche sind sind einfach überlastet und/oder kein QOS ist implementiert (leistungsfähigere Switche verwenden und/oder QOS implementieren) Die Anbindung zum RADIUS-Server ist zu lang, weshalb es zu Latenzproblemen kommen kann Das Netzwerk "hat Fehler", wodurch Pakete evtl mehrfach übertragen werden müssen. Also entweder schlechte Verkabelung, defekte Switchports, defekte Netzwerkkarten, o.ä.. Das merkt man evtl erst, wenn die Netzlast steigt. Die Broadcast-Domains sind zu gross, wodurch zeitweilig Broadcast-Traffic das Netz blockiert. (Stormcontrol implementieren, oder die Broadcast-Domains verkleinern) ... Das sind so die Punkte, die mir spontan dazu einfallen würden. Gibt sicher auch noch andere Sachen, woran es liegen kann, aber man soll ja beim einfachsten anfangen... Um was für ein Netz handelt es sich überhaupt? (Unterteilung in verschiedene Subnetze/vlans, oder nur ein Netz? FastEthernet oder GigabitEthernet? Anbindung der Clients und des RADIUS-Servers? Anzahl der Clients? Wie stark ist das Netz ausgelastet? ... )

Zumindest die FB 7270 hat KEIN GigabitEthernet. Die anderen die ich kenne, haben es auch nicht. Eventuell haben das die neuen Modelle ja dann. Die ideale Durchsatzrate von 802.11n schafft FastEthernet zwar vielleicht nicht ganz. Die typische Durchsatzrate wird hingegen dadurch kaum ausgebremst. Wo hat man schon ideale Bedingungen, dass auch wirklich mit 300MBit/s verbunden wird und durchgehend die komplette Bandbreite genutzt wird? Zudem geht an Overhead und für die Aufrechterhaltung der Verbindung einiges an Bandbreite verloren. Zudem kriegt man eh nie 300MBit/s zustande über 2,4GHz, wenn ein anderes WLAN in der Umgebung funkt. Wenn dann muss man schon ein Gerät haben, was im 5GHz-Band funken kann. Die Fritzbox 7270 unterstützt z.B. nur das 2,4GHz-Band. Für das 5GHz-Band soll die neue FritzBox 7390 kommen. Soweit ich weiss, gibt es diese aber noch nicht zu kaufen, sondern sie wurde erst auf der Cebit dieses Jahr vorgestellt (klick mich). Wann sie in den Handel kommt, weiss ich nicht. Accesspoints für den 802.11N-Standard die GigagitEthernet-Anschluss haben, gibt es aber anscheinend auch noch nicht wirklich viele - die kommen erst langsam. Ich habe grad bei einer kurzen Suche nur Bufallo und DLink gefunden, wobei ich von DLink generell aus persönlicher schlechter Erfahrung die Finger lassen würde. Gibt sicherlich auch noch andere, aber die habe ich auf die Schnelle jetzt nicht gefunden. Ob GigabitEthernet bei diesen AccessPoints aber wirklich nötig ist, darüber kann man sich wohl streiten. Wenn man die maximale Durchsatzrate komplett durchgehend haben will, dann ist das sicherlich sinnvoll. Dann muss man aber auch ein komplettes GigabitEthernet-Netz haben. Und zum Zugriff ins Internet z.B. braucht man das eigentlich nirgends, da die Internetanbindung der Flaschenhals ist. Wenn man grosse Datenmengen hin- und herschieben möchte, macht das hingegen evtl schon Sinn - dann sollte man sich aber eher überlegen, ob man nicht ein Netzwerkkabel dorthin legt - darüber ist es dann doch schneller und stabiler. Ich habe z.B. intern ein GigabitEthernet-Netz zwischen den PCs, dann die Fritzbox 7270 dran und WLAN über die FritzBox und die Datenrate reicht mir vollkommen aus. Viel wichtiger ist da wohl die Positionierung der Antennen und des Notebooks, um eine möglichst stabile und schnelle Verbindung zwischen Fritzbox und Notebook ausgehandelt zu bekommen. Denn was bringt einem 802.11n-WLAN mit einem GigabitEthernet-Uplink, wenn der Client nur mit ca. 100MBit/s mit dem WLAN verbindet aufgrund von Störungen durch andere Netze, bauliche Massnahmen, u.s.w. ...

Das Problem, wenn im 5GHz-Bereich gefunkt werden soll ist aber, dass nicht alle Draft-N-Geräte diesen auch unterstützen. Es gibt einige, die NUR im 2,4GHz-Bereich funken können. Mit denen kann man dann logischerweise keine Verbindung zum WLAN herstellen. Vor dem Kauf sollte man sich also genau informieren, ob das gewünschte Gerät dies auch unterstützt. (Ich weiss nicht, ob das teils softwareseitig auf das 2,4Ghz-Netz begrenzt ist, oder hardwareseitig. Evtl kann es also sein, dass man durch ein Firmwareupgrade oder einen anderen Treiber auch das 5GHz-Netz nutzen kann mit Geräten, die das "eigentlich" nciht unterstützen. Darauf sollte man sich aber keinesfalls verlassen.) [edit] Die Fritzbox 7270 unterstützt z.B. nur das 2,4GHz-Band. Für das 5GHz-Band soll die neue FritzBox 7390 kommen. Soweit ich weiss, gibt es diese aber noch nciht zu kaufen. [/edit]

Du kannst auf dem Router meist einstellen, dass er sowohl b, g als auch n senden soll, oder auch nur eines oder zwei davon. Wenn du auf 802.11n stellst, können jedoch auch nur Clients verbinden, die diesen Standard unterstützen.

Hatte ich auch schon überlegt, mir da noch Urdings zu nehmen, genau wie Mo-Mi diese Woche, aber ich hab ja am 11.-12.6. (10.6. Polterabend - die denken ja nicht an die armen Leute die nicht in NRW ardingsen und daher den 11.6. keinen Feiertag haben) schon wieder Urdings... irgendwann muss ja auch mal Geld reinkommen...

Hmmm... das hört sich aber ganz anders an, als das was du vorher geschrieben hast... DAS klingt echt eher nach einem Virus/Wurm/Malware/... Ein Virus o.ä., der dieses Verhalten hat, ist mir jedoch auch nicht bekannt.

Mach am besten mal einen Festplatten- und RAM-Test. Für mich klingt das nicht wirklich nach Virus, sondern eher nach defekter Hardware. Ein Virus würde eher nicht nur die Dateien befallen, die du bearbeitest/neu erstellt hast, sondern wenn dann auch beliebige andere. Ich würde also auf defekte Festplatte oder RAM tippen als erste Vermutung.

Moinmoin zusammen. :e@sy So, komm ich auch mal endlich wieder dazu hier reinzuschauen. *sich zu Ntl kuschel und eine Runde :schlaf:*