Zum Inhalt springen

Crash2001

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    10868
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    35

Alle Inhalte von Crash2001

  1. Guggug Felicie. :e@sy *sich mal dazuleg* *Wecker stell, damit Felicie den Feierabend nicht verpasst* :schlaf:
  2. Hmmm... bin ich schon ein Forumsrentner mit bald 8 Jahren Forumszugehörigkeit? Und falls ja, wie kann ich meine Forumsrente beantragen? :bimei
  3. Cisco 6500er und 4500 er sind alle modular aufgebaut und man kann diverse Einschübe reinschieben. Ausser E1/T1 gibt es da aber afaik nur Einschübe für die diversen Ethernet-Varianten. Von 10MBit-Ethernet bis 10Gigabit-Ethernet über Kuper (RJ45) oder Glasfaser (GBig oder SFP oder direkt auf dem Board drauf der Anschluss), oder auch evtl per POF. Ist aber dennoch alles Ethernet (ich glaub für Token Ring gibts auch noch Einschübe, aber die lasse ich jetzt einfach mal hinten runter fallen ). Die meisten Router (oberhalb von den Kleingeräten) sind auch modular aufgebaut und können mit den diversen WICs, VICs, VWICs, NMs, kompletten Boards, u.s.w. bestückt werden. Die sind also nicht wirklich weniger flexibel, sondern noch flexibler, da es mehr verschiedene Einschübe dafür gibt als für die Switche.
  4. Crash2001

    Cisco AP-1231

    Öööhm - was meinst du jetzt mit WLAN-Sender? :confused: Die Clients oder was? Oder die Accesspoints? Oder die WLAN-Karten? Oder noch was anderes?
  5. @KaelteContainer: Noch nie Ami-Filme geschaut? Die haben das da oft in den Filmen/Serien. Da werden im Kühlschrank die Würfel gemacht und die laufen dann durch einen Crusher, wenn mans Glas drunterhält. Ist was feines, aber gibts leider nur bei den teuren oder riesigen Kühlschränken hier. So was hol ich mir aber irgendwann auch mal, wenn ich die entsprechende Küche habe... @Ntl: Von Eiswürfeln kriegt man aber doch Gehirnfrost und das tut dann auch weh...
  6. So ein Teil, wo man das Glas drunterhält und dann crushed Ice rauskommt? Sehe ich da aber nirgends...
  7. Ich würde als erstes einmal denjenigen anschreiben und ihm mitteilen, er möge das sofort einstellen, da du sonst weitere Schritte ergreifen wirst. Wenn das nichts hilft, wende dich an seinen Service Provider, über den er seinen Server oder Internetzugang hat, dass der sich mit seinem Kunden in Verbindung setzt, oder ihn eventuell sogar deaktiviert (meist ist in den Verträgen ja enthalten, dass jegliche Attacken o.ä. gegen den Vertrag verstossen und somit kann er ihm ohne Probleme und ohne Fristen einhalten zu müssen, den Vertrag kündigen). Sollte das acuh nichts bringen, wende dich an deinen Provider, dass er den Traffic seiner IP zu dir blocken soll, oder frage nach, welche rechtlichen Schritte dir da offen stehen. Wenn derjenige in England sitzt, sollte das eigentlich noch nichtmals das Problem sein, ihn rechtlich zu belangen, solange er auch gegen geltendes englisches Recht verstösst. Da müsste man sich aber halt informieren, wie die Rechtslage da aussieht. Wenn er hingegen in Asien/Russland/Südamerika/Afrika oder sonst wo sitzt, wäre das wohl bedeutend schwieriger und vor allem sinnloser. @VaNaTiC: Im europäischen Raum denke ich mal eher nicht, dass das so einfach im Sande verläuft. ZUmindest wenn es auch in dem Land, wo der Server steht, gegen das Gesetzt verstösst.
  8. Nunja, eine für etwas optimierte Hardware ist wohl im Normalfall schneller, als wenn es per Software gelöst wird. Die Software kann zwar auch optimiert werden, ist aber auf die Hardware angewiesen, die dann eben nicht explizit für eine Sache optimiert ist. Dafür ist die reine Softwarelösung aber einiges flexibler, was die Implementierung von neuen Standards u.s.w. angeht. Ja das stimmt. Ist aber da dann immer die Frage, ob das eher ein Router, eher ein Switch, oder ein Zwischending zwischen beidem ist. Aber gut. Wenn Nortel sagt, das ist ein Switch, ist es halt ein Switch. Aber ob die Switche alle Funktionen bieten, die die Router bieten, wage ich zu bezweifeln. Dafür kenne ich mich aber auch zu wenig mit Nortel aus, um das zu beurteilen. Ansonsten könnte man sich die Unterscheidung aber direkt komplett sparen und das als Swouter oder Rotch oder so deklarieren. Wenn man sich die Nortel-Produkte so anschaut, dann sieht man, dass die grösseren Teile dort anscheinend immer als Switche bezeichnet werden, auch wenn es meiner Meinung nach eher Router mit Switchingmodulen sind, als Switche. Aber das ist wohl, wie immer, eine Sache der Definition. Gut, in einen Cisco 6500er Switch kann man auch z.B. T1/E1-Module einbauen. Gemacht wird das jedoch eher selten. Die Umsetzung zwischen den verschiedenen Protokollen und Interfaces wird noch immer meist auf einem dafür optimierten echten Router gemacht. Zumindeste trifft das auf grosse Firmen zu. Bei Cisco und ich meine auch bei Juniper ist es jedenfalls so, dass es für Switche fast ausschliesslich Ethernet-Ports gibt und alles andere dann unter die Bezeichnung Router fällt. (Siehe z.B. 6500er und 7600er) Das kommt aber auch daher, dass die Switch-Images klein gehalten werden sollen und somit die Kompatibilität mit diversen anderen Techniken als Ethernet nicht dort implementiert wird, um Speicher zu sparen und somit performanter in ihrem Hauptgebiet, dem Switching, zu sein. Wenn man ein Allroundgerät haben will, greift man da also eher zum Router als zum Switch.
  9. Moinmoin zusammen. :e@sy *sich zu den Mädels kuschel* :e@sy Ohne Eiswürfelmacher? Wie billig.
  10. Das wird wohl kaum passieren, dass es nur noch L3-Switche aber keine Router mehr gibt. Alleine schon aufgrund der verschiedenen Schnittstellen, die ein Router haben kann. Die Switche haben ja nur Ethernet und nicht z.B. Anschlüsse für eine E3 oder STM1 oder DSL o.ä. Zudem haben die Switche auch gar nicht die entsprechende Software, um z.B. Wählverbindungen aufzubauen Reine Router wird es also wohl noch eine ganze Weile geben. Eine klassische Firewall ist ja nichts anderes als eine Accessliste, die bestimmte Verbindungen erlaubt und den Rest dicht macht.
  11. Der grösste Unterschied zwischen Router und Layer3-Switch ist wohl, (laut Cisco-Definition), dass L3-Switche das Routing und Switching in Hardware vornehmen und bei Routern dies rein per Software implementiert ist. Daher, und weil sie durch mehrere Ports natürlich auch eine höhere Bandbreite erreichen können, haben L3-Switche auch einen höheren Durchsatz als Router. Es gibt aber mittlerweile auch schon genug Router, die das Routing ebenfalls per Hardware realisieren. Die Unterscheidung, was nun ein L3-Switch ist und was ein Router, ist also gar nicht mehr so einfach. A Afaik erwarten Router, wenn man einen Port in ein Netz hängt, dass das komplette Netz dort zu finden ist. Somit kann man nicht einfach z.B. 3 Rechner im gleichen Netz an 3 Routerports hängen, ohne die Netzgrösse anzupassen, da ein Netz lokal jeweils nur immer an einer Stelle hängen kann. (Per Routingprotokollen erreicht werden kann es natürlich trotzdem über mehrere Interface.) Dafür müsste man dann einen Switch an einen Routerport hängen. Auf einem L3-Switch hingegen ist dies kein Problem, da das Routing intern anders funktioniert. Dort wird z.B. einfach ein vlan auf den jeweiligen Port gelegt, ein vlan interface mit IP-Adresse konfiguriert, der Port sozusagen auf Layer2 begrenzt und die Layer3-Kommunikation läuft dann über das vlan-Interface ab. Quasi wie wenn man virtuell verkabelt einen Router mit dranhängendem Switch hätte. Das geht so sonst nur bei Routern mit Switchingports, was aber ja eigentlich dann schon wieder laut Definition einem L3-Switch oder einem Router mit integriertem Switch entsprechen würde. Ein L2-Switch kann das Routing nicht und ein reiner Router kann das Switching nicht. Ein L3-Switch hingegen kann beides.
  12. Oooh ok. Hab immer nur von Layer2 auf der Seite was gelesen. Dann revidiere ich natürlich meine Aussage und behaupte das Gegenteil. :floet:
  13. So - ich werde wohl erst am Montag oder Dienstag wieder nach Hamburg hoch fahren können. Neben dem Radlager ist auch noch eine Radnabe kaputt (kostet mal wieder 170 EUR rum zusätzlich *grml* ). Die muss bestellt werden und ist erst Montag oder Dienstag da. Und mit defekter Radnabe fahre ich keine Autobahn mehr... hörte sich auf dem Rückweg schon extrem unangenehm an beim fahren... Naja, immerhin hab ich dann mal was Zeit, hier noch par Dinge zu erledigen an Tagen, wo die Geschäfte und so auch auf haben ... (Bank/Steuerberater/...)
  14. Der Baystack 450 ist doch gar keine Layer3-Switch, oder habe ich da jetzt falsch geschaut? :confused: Dementsprechend könnten die vlans also höchstens portbasiert vergeben werden und dann per Trunk auf einen L3-Switch oder Router geführt werden.
  15. DU musst die MAC-Adresse des jeweils anderen Repeaters eintragen, damit die beiden miteinander im "Repeatermodus" sprechen können. DAher musst du denke ich mal auch beide auf den Modus Repeater stellen. Der Accesspoint-Modus wird dich da wohl nicht weiter bringen.
  16. Och da gabs doch diverse - mit integriertem RAID-Controller, die man auch normal nutzen kann. Aber ob das wirklich Sinn macht, darauf dann ein Software RAID 5 zu fahren ist die andere Frage... Da ist die Anbindung des Controllers per PCI meist eine Bremse (sobald die Platten die Daten schnell genug liefern könnten, um den Bus auszulasten)... Wenn dann also am besten Anbindung per PCI64 Bit oder PCI-Express und aktuelle Hardware dran... teuer sind aktuelle SATA Platten auch nicht mehr wirklich.
  17. Oooh die LiLSista. :e@sy Noch ein halbes Stündchen, dann mach ich FA. :beagolisc @Gefriertruhe: Mannheim ist ätzend. Lauter Bundis und seltsame Leute (das war zumindest mein Eindruck davon). Ob das besser als Heidelberg ist, weiss ich nicht... btw: War da nicht mals was mit Bildern?
  18. Windows Server 2k3 unterstützt definitiv auch RAID 5 - ich meine auch auf der Systempartition. Nur RAID 0 und 1 unterstützt Windows XP/Vista. Ich weiss aber nicht, ob man nachträglich die Systempartition noch entsprechend anpassen kann, oder ob das direkt bei der Installation entsprechend konfiguriert werden muss. Dafür müssen die Datenträger aber auf jeden Fall in dynamische Datenträger konvertiert werden, falls sie vom Typ her nicht schon von dem Format sein sollten. Erst dann lässt sich das auswählen. RAID-5-Controller für unter 100 EUR werden ihre Berechnung höchstwahrscheinlich genauso über die CPU machen lassen, wie beim Software-RAID. Wird also denke ich mal auch kein wirklicher Unterschied sein... Wenn dann sollte man bei einem Server, wenn man shcon Hardware RAID haben will, auch entsprechende "richtige" RAID-Controller nehmen, die die Daten selber berechnen. Wenn dann würde ich aber mittlerweile eh zu S-ATA raten, wenn man schon was holt, da schneller...
  19. Oooh - na gut, wenn er vlan kann, dann sollte das ja kein Problem sein, das zu trennen. Kann den Link leider nicht aufrufen von hier, da sie anscheinend im Proxy gesperrt ist. Dann kannst du ja die beiden WLANs je in ein vlan stecken, auf einen L3-Switch oder Router gehen und dort dann abhängig vom vlan entsprechend routen und Access-Listen setzen.
  20. Ja dann halt finnisch - ist doch alles eine Ecke da oben. (auch wenn die Sprache doch schon recht unterschiedlich ist, da sie andere Ursprünge hat)
  21. tatenlos? :confused: Meinst du evtl tadellos?
  22. Da würde mir spontan ersteinmal nur einfallen, zwei unterschiedliche (Sub)Netze zu verwenden und den Gastrechnern ihre IP-Adresse per DHCP verteilen zu lassen. Was hast du denn für Geräte zur Verfügung? Nur mit dem AP wirst du da was vlans angeht wohl absolut nichts machen können, da er, wenn ich das richtig gesehen habe, kein 802.1q unterstützt. Wenn du vlans nutzen willst, dann müssen die Geräte das unterstützen... Multi-SSID... hmmm... kann das der AP überhaupt? Habe ich nichts zu gefunden.
  23. Pööööh Ich bin doch keine Ratsche... :eek (was ist ratschen? :confused: ) @Darkeldar: Hast du wieder norwegischen satanischen Klängern gelauscht oder was?
  24. Moinmoin zusammen. :e@sy *TGIFFrühstück mach* *in die Kuschelecke husch und noch was :schlaf:*
  25. Ich habe seit ca. 2 Jahren ein Gehäuse der Chieftec Mesh Serie und bin damit vollauf zufrieden. Kostet zwischen 50 und 100 EUR (je nach Ausführung). Alles sauber entgratet und die Kanten umgefalzt und Festplatten und andere Laufwerke sind ohne Schrauben tauschbar. Man kann bis zu 4 (5 beim Bigtower) 92mm-Lüfter + 1 120mm-Lüfter verbauen. Design ist Geschmackssache, aber mir gefällts. Lüfter kann man 1 (bis 120mm) hinten, 3 seitlich der Festplatten einsetzen und 1 bis 2 noch auf der anderen Seite verbauen, so dass sie aufs Board lüften. Das Gehäuse wird also immer gut mit Luft durchströmt und auch viele Platten sind kein Problem, da sie direkt gekühlt werden.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...