Crash2001

Naja, der warnt einen vor ihm bekannten festen Blitzen (und evtl auch bekannten mobilen) - wobei die ja auch nicht immer nur in eine Richtung schauen. Ich hatte so was auch mal und es waren längst nicht alle Blitzen da drin eingetragen... gibts bei TomTom auch mit den mobilen, die gemeldet sind durch user. Da man sich aber nicht drauf verlassen kann, nutze ich das nicht. Ist irgendwie eine Scheinsicherheit, die einen eher zum was schneller fahren animiert, als ohne.

Moinmoin zusammen. :e@sy *Frühstück aufbau und dann Richtung Kuschelecke weitertrab* Hat mal wer eine Tüte Motivation für mich? *sich in die Kuschelecke leg und auf wen zum :e@sy wart*

Ach ja, noch ein Nachtrag. Natürlich muss auf dem jeweiligen Subinterface des Routers dann auch das entsprechende vlan konfiguriert werden, zu dem das (Sub)netz gehört.

Calc auf dem Notebook. Ansonsten... geht doch so ziemlich jeder 20-30EUR-Rechner. Die meisten können doch in dem Preissegment mittlerweile schon die verschiedenen Zahlensysteme umwandeln und x hoch y rechnen. Mehr braucht man doch eigentlich gar nicht. Such dir einfach einen aus, der das kann und mit dem du gut zurecht kommst. Mit den Casios komme ich z.B. nicht so gut klar wie mit den Texas Instuments Teilen. Hatte aber auch in der Schule immer nur TIs und ist daher wohl auch Gewohnheitssache. z.B. der TI36X Solar (oder sein Nachfolger). Damit bin ich immer gut zurecht gekommen.

Und was soll uns das nun sagen? Und vor allem welchen Switch meinst du? :confused: Dann machst du auf dem Router so viele Subinterface auf dem Port, der zum Switch geht, wie du vlans hast, vergibst jedem Subinterface eine IP aus dem Netz, das in dem entsprechenden vlan verwendet wird und routest zwischen den vlans. Die Subinterface müssen dabei als Encapsulation Dot1q eingestellt haben. (siehe hier Alternativ halt jedes vlan einzeln dem Router zuführen... das wäre aber ziemlich doof, wenns mehr vlans werden. Dafür brauchen die vlans auf dem Switch keine IP-Adressen haben. Das brauchst du nur, wenn du das inter vlan routing direkt auf dem Switch machen wollen würdest. Dafür braucht man aber einen Switch, der mindestens Layer3-Switching kann. (z.B. WS-C2948G-L3, WS-C3550, WS-C3560, ...) P.S.: 3 Ausrufezeichen bringen auch nicht mehr als eins und wirken einiges unhöflicher als ein normaler Punkt.

Sooo, ich wünsche euch dann schon mal einen schönen FA. Ich pack dann mal meine Sachen und schau, dass ich den nächsten Bus raus erwische.

Da das wohl kein Layer 3 Switch ist, wirst du auch den einzelnen vlans keine IPs zuweisen können, sondern maximal dem Management-VLAN. Genau wie bei den 29xxern von Cisco auch. Das (ungetaggte bei Dot1Q) vlan1, dem man da eine IP gibt, steht ja nur stellvertretend für den Switch. Dem vlan ein Interface mit IP zuordnen kann man erst ab Layer3. Schau mal auf Seite 3-9 bzw 3-10 in der Anleitung... Da steht, wie man dem Switch eine IP gibt.

Dann streng dich mal an und zeig, dass du es wenigstens versuchst. "Kann ich nicht" kann ja jeder sagen. Vielleicht hilft dir ja das hier weiter: 1 dpi = 1 punkt pro inch 1 inch = 2,54 cm Formel dafür sollte übrigens in deinem IT-Handbuch stehen ...

Schau dir mal das PDF hier an. Da ist das alles erklärt...

Aber du hast wenigstens Schoggi da. Und bin ja auch schon seit kurz nach 6 Uhr hier.

Uiiiiii Felicie! :beagolisc :e@sy *sich was von der Schoki schnapp* Mir würde es schon reichen, den restlichen Tag bis FA rumzubekommen. (noch ca. 2,5-3 Std...)

Uiii da sind se ja alle. Guggug LiLSista. :e@sy :beagolisc *in Arm nehm und weiter-:schlaf:*

Musst den auf den bridged Modus oder Repeater Modus stellen und evtl beim anderen Router den WRT54G als Repeater eintragen. Zudem dem WRT54G eine IP aus dem gleichen Netz wie das LAN bei deinem anderen Router vergeben. Ob DHCP aktiviert werden muss oder so, kann ich dir grad nicht sagen - hängt vom Router ab. Wo du was genau einstellen musst im Menü, kann ich dir aber auch nicht sagen , da ich weder einen Speedport, noch einen WRT54G zur Hand habe. P.S.: Übers WE sollte man nicht wirklich mit Antworten rechnen... und erst recht nicht drängeln... Irgendwo gabs hier schon mal einen Thread darüber (aber mit anderer Hardware). Kannst ja mal suchen, ob du ihn findest. Ich hab ihn beim schnellen suchen nicht gefunden.

Und, bekommst du da nun eine IP-Adresse zugeordnet oder nicht? :confused:

Ein Speicherleck. Ich denke mal er meint damit eine Anwendung, die durch einen Fehler in der Programmierung (oder einen sonstigen Bug) immer weiter Speicher anfordert und keinen Speicher mehr wieder freigibt, so dass sie immer mehr und mehr belegt.

*reingugg* *allen mal zuwink* Kommt mal mit rüber in den neuen Thread.

Sooooo. *Umzugsunternehmen beauftrag, alles aus dem alten Thread hierhin umzuziehen* *den Möbelpackern beim schleppen zugugg* Hey, das ging ja flott. *Möbelpackern Trinkgeld und Bierchen zusteck *es sich in der Kuschelecke bequem mach und auf die anderen wart*

Du meinst wenn du offline bist, kommt die Meldung, die Mail wird aber trotzdem nach wegklicken der Meldung angezeigt? Falls ja, dann geh mal auf Datei->Offline->Offline arbeiten. Das sollte das Problem beheben. Wenn du dann wieder online gehst, musst du das aber evtl auch wieder auf online umstellen, falls es das nicht automatisch erkennt.

Das geht aber ja nur, wenn man Layer3-Links hat und nicht bei Layer2-Links. dann müsste der Port automatisch wieder hochgeschaltet werden periodisch oder manuell. Und wenn dann noch eine Loop wäre, würde das doch wieder zu unterbrechungen führen. Ansonsten würde die Verbindung komplett abbrechen. Wäre also mehr Aufwand für den Switch als mit ®STP. Einen Broadcaststurm auslösen und das gesamte Segment des Netzwerks lahmlegen z.B.? Oder falls der Switch nicht genug Rechenleistung hat auch direkt den gesamten Switch schnell mal lahmlegen, weil Broadcasts bei einer Schleife immer und immer wieder neu verteilt werden. Solange der Switch die MAC-Adressen kennt, an die er senden soll, sollte ein Loop kein Problem darstellen. Aber sobald er eine MAC-Adresse nicht kennt, schickt er das Paket an allen seinen Switchports, bis auf den, über den er es empfangen hat, raus, und bekommt es dann über den jeweils anderen Port des Loop wieder rein. Wenn zwei Verbindungen existieren, bekommt der Switch das gleiche Paket dann doppelt so oft wieder zurück (Port 1 schickt das Paket an Port 2 und umgekehrt) und verteilt es wieder genauso. er geht ja davon aus, dass das Netz loopfrei ist und somit Pakete die er über einen Port bekommt nicht von ihm selber stammen können. Das steigert sich schön schnell hoch mit der Anzahl der Pakete... 1->2->4->8->16->32->64->128->256->512->1.024-> ... Und sollte es nicht nur eine doppelte, sondern dreifache Verbindung sein, ist der Faktor dabei nicht 2, sondern direkt 6. (Port 1 sendet an Port 2 und 3, Port 2 an 1 und 3 und Port 3 an 1 und 2) 1->6->36->216->1.296->7.776->46.656->279.936-> ... man sieht, das kann sich ganz schön schnell hochschaukeln... Dagegen hilft dann zwar die Storm-Control, aber die muss auch erst mal konfiguriert sein und wo es mit STP doch ein Protokoll gibt, das Links verhindert, sollte man es auch benutzen, wenn man Layer2-Links verwendet. Ich meine zudem, dass der Loopguard ein Part von ®STP ist und das wenn es abgeschaltet ist gar nicht funktioniert dürfte. Die Loop-Detection funktioniert ja anhand dessen, ob auf einem Port BPDUs empfangen werden oder nicht, wenn ich das richtig im Gedächtnis habe.

Bekommst du eine DHCP-Adresse, oder hast du die fest konfiguriert? Falls fest, schau mal, ob das Netz übereinstimmt. Falls DHCP, sollte das ja eigentlich stimmen...

Also wenn PCI-WLAN-Karte dann eine mit Anschlussmöglichkeit für Antenne mit Pigtail oder so am besten. Leih dir aber am besten erst einmal von einem Bekannten einen anderen USB-Stick aus und schau, obs damit besser geht.

Deaktivier mal das 802.11G++. Das ist ein Modus, den eh nur Geräte von AVM unterstützen, da es kein richtiger Standard ist, sondern eine eigenentwicklung von AVM. Falls sich dann noch immer keine Besserung einstellt, probier mal einen anderen WLAN Stick aus. Evtl gibt es da ja Inkompatibilitäten zwischen Router und Stick. Am besten einen WLAN-Stick von AVM. Da sollten dann definitiv keine Kompatibilitätsprobleme auftreten.

Hast du die SSID und den Passphrase mal kontrolliert, dass sich da kein Fehler eingeschlichen hat? Siehst du das WLAn von deinem Rechner aus? Ist es überhaupt aktiviert auf dem Router? MAC-Adresse nochmal kontrolliert? P.S.: Das verstecken der SSID bringt keinen wirklichen Vorteil, sondern eigentlich nur Nachteile mit sich. Mit entsprechenden Snifferprogrammen sieht man die SSID sowieso, aber manche Geräte bereiten Probleme, wenn die SSID versteckt ist. Kannst du also getrost auf sichtbar lassen.

Soll der NAchbar per WLAN oder per LAN-Kabel online gehen? Falls eh nur per WLAN, dann besorge einfach einen WLAN-Repeater von Linksys und stell dort die benötigten Daten ein (also SSID, Passwort, Verschlüsselung u.s.w.). Dazu noch auf dem Router einstellen, dass mit Repeater gearbeitet wird und die MAC-Adresse des Repeaters eintragen. (Wo genau das bei DDR-WRT statt dem Default-Image geht, weiss ich nicht.) Falls per LAN-Kabel, dann besorg am besten eine WLAN-Bridge (so was) oder einen weiteren WLAN-Router, der Bridging unterstützt.

Ja kann man. Anhand der configuration BPDU Pakete. Das sind Pakete, die nur die Root Bridge aussenden kann und die afaik nur bei einer Änderung des netzes gesendet werden. Wieso SNMP-Frame? Das müsste wenn explizit auf dem Switch erst konfiguriert werden, dass der dann ein SNMP-Paket losschickt, dass sich was geändert hat. Aufbau des Configuration BPDU siehe hier unter dem Punkt BPDU. Ansonsten schau mal hier.