Crash2001

Moinmoin zusammen. :e@sy *grosses TGIF-Frühstück zauber* *sich in die Kuschelecke begeb und auf die Mädels wart* @grueni: Griechenland... legga Gyros. :beagolisc Sind die Krawalle da denn mittlerweile vorbei? Oder wäre das in einer etwas kriesenfesteren Region als Athen? Geb da gut auf dich acht. Da wurde doch erst am 13ten noch jemand entführt in so einer Hafenstadt (Thesaloniki oder so).

Gehen kann ich auch - aber dann bekomm ich weniger raus. Deshalb bleib ich noch was.

Hast doch zumindest schonmal die Antwort zu allen 3 vlan-Fragen bekommen. Zum "Internetprotokollstapel" schau mal hier oder auch beim OSI-Modell. Ein Frame ist die PDU der OSI-Ebene 2. Es enthält als Ziel und Quelle jeweils eine MAC-Adresse.

Wenns denn Linksys sein soll - joa. Achte aber drauf, dass die auch im Repeatermodus WPA unterstützen.

Brauchen tust du ein vlan, wenn es gefordert ist. Also mal ernsthaft - was soll man auf die Frage antworten? :confused: Vlans werden verwendet, um eine Aufteilung eines Netzwerks in verschiedene Segmente zu haben, die (falls zwischen ihnen nicht geroutet wird) keinen Zugriff aufeinander haben. Auf einem vlanfähigen Switch gibt es ein native-vlan. das ist das vlan, in dem per default erst einmal alle Ports liegen und das nicht getaggt ist. Alle anderen vlans werden automatisch getaggt, das heisst die Pakete werden nach IEEE 802.1q-Norm mit dem 4Byte grossen vlan-tag versehen, der unter anderem die vlan-Nummer enthält.

Wenn sie miteinander mit WDS funktionieren ... Bei FritzBoxen funktioniert das - bei unterschiedlichen Herstellern gibt es hingegen tendenziell immer Probleme.

Oooh - lebt ja doch noch wer hier *staun* :e@sy Ich will auch FA haben, aber muss noch bis 18:30 oder 19:00 Uhr. Könnte ich eigentlich mal mein webdav weiter probieren hinzubekommen.

*sich in der Kuschelecke rumlangweil* Wo steckt ihr denn alle?

Damit habe ich leider noch nie debugt. Von daher k.A., wie das dabei geht. Schau mal, ob du eine Bedienungsanleitung dazu findest und ob da etwas übers debugging drin steht, oder ob auf der Nortel-Seite etwas dazu vermerkt ist.

Indoor Business wird das (zumindest die die ich kenne) meist mit Cisco Aironet der Serie 1200/1300 realisiert. (54MBit/s dann) Für Bridging mit höheren Bandbreiten gibt es spezielle Geräte, die aber auch direkt einiges teurer sind. Du brauchst aber gar keine Router, sondern Access-Points die WDS unterstützen reichen aus, solange die beiden Netze nicht in unterschiedlichen IP-Netzen liegen sollen.

Wireless Repeater: Die Bandbreite wird halbiert, da die Hälfte für die Kommunikation mit dem anderen WLAN-Gerät genutzt wird und nur die andere Hälfte zur Kommunikation mit den Endhosts zur Verfügung stehen. Zusätzlich steigen die Reaktionszeiten und die Ausfallsicherheit der Anbindung sinkt. Bei sehr vielen geräten auf WEP-Verschlüsselung begrenzt statt WPA. Wireless Bridging: Die Bandbreite wird auf die Datenübertragungsrate der WLAN-Verbindung begrenzt, die Reaktionszeit steigt und die Ausfallsicherheit der Anbindung sinkt. User sind dann am anderen Ende per Kabel dran. Meist Verbindung mittels Richtantennen für eine höhere Stabilität der Anbindung. Nebel und Schnee können ein WLAN-Signal ziemlich gut dämpfen. Bei WLAN-Anbindungen sollte man das also immer beachten, wenn diese außerhalb der Wohnung sind. Hardware für was jetzt? Bridge oder WDS? Consumer- oder Businessgeräte? indoor und/oder outdoor? ... Funktioniert was? :confused: Generell sollten die beiden Router jedenfalls vom selben Hersteller sein, um Kompatibilitätsprobleme auszuschliessen.

Was sind denn das überhaupt für Switche? Evtl kann man das ja debuggen.

Bei wikipedia hast du aber anscheinend noch nicht geschaut... Sorry, aber sieht mir eh irgendwie viel zu sehr nach einer Hausaufgabe aus als nach etwas anderem... P.S.: Wenn du die entsprechenden Sachen auf Wikipedia nachschaust, bekommst du bei den meisten nicht nur eine Erklärung, was es ist, sondern meist auch noch einiges ausführlichere Daten dazu. Wikipedia ist, wie ich finde, ein sehr gutes Nachschlagewerk für alles, das mit dem PC zu tun hat.

Was bitte meinst du mit "die Anschlüsse übersetzen"? :confused:

@ingh: Ja k.A. - ich mache ja die Regeln für den Proxy nicht. Das macht Security. Vielleicht sitzt da ja ein Bildhasser oder so.

Achsooo - das ist natürlich ein Argument. Nichts als die Wahrheit... *lol*

Moinmoin zusammen. Hmmm... was auch immer "General News" mit "Nudity" zu tun hat...

Moinmoin zusammen. :e@sy Bin um 5 Uhr aufgewacht und hatte starke Magenschmerzen. Also erstmal bis 6 gewartet und auf Arbeit angerufen, dass ich später komme. Dann noch eine Tablette genommen und schön bis kurz vor 9 Uhr noch im Bett liegen geblieben und :schlaf: :beagolisc Das positive daran ist: Meine Magenschmerzen sind weg und ich bin einigermassen ausgeschlafen. Dafür darf ich dann heute bis 18 oder 19 Uhr ardingsen. *in die Kuschelecke husch und wen zum :e@sy such*

Ach ja, hab grad noch aus meiner Sammlung eine Formel gefunden zur Abfrage, wie viele Tage der Monat hat. =TAG(DATUM(JAHR(A1);MONAT(A1)+1;0)) Dabei wird abgefragt, wie viele Tage der Monat hat, von dem ein Tag i Feld A1 angegeben ist. Das generierst du einmal in einem versteckten Feld und beziehst dich dann immer darauf. [edit] Gehen wir einfach mal davon aus, dass in Feld A1 der erste tag des Monats steht. in B1 steht die Anzahl der Tage des Monats. A2=WENN(A$1+B$1>A1+1;A1+1;"") A3=WENN(A$1+B$1>A2+1;A2+1;"") A4=WENN(A$1+B$1>A3+1;A3+1;"") ... Dabei muss man aber aufpassen, dass man nicht nach dem Ende des Monats weitermacht, oder noch in die Abfrage integrieren, ob das Feld "" enthält, da es sonst ein leeres Feld gibt und danach die Felder mit Fehlern. Also so: A2=WENN(A$1+B$1>A1+1;A1+1;"") A3=WENN(A$1<>"";wenn(A$1+B$1>A2+1;A2+1;"");"") A4=WENN(A$1<>"";wenn(A$1+B$1>A3+1;A3+1;"");"") ... [/edit]

Ich bin mir zwar nicht 100% sicher, aber ich meine das ist wie folgt: Bei der ASCII-Übertragung werden die Steuerzeichen zwischen verschiedenen Betriebssystemen automatisch richtig umgesetzt. Für alle Dateien, die nicht aus einem reinen Text bestehen, muss jedoch der BINARY-Modus als Übertragungsart gewählt werden, da nur dadurch binäre Programmdaten richtig übertragen werden können, während sie durch den ASCII-Modus verstümmelt und unbrauchbar gemacht werden würden (da die Daten umformatiert und Steuerzeichen evtl umgewandelt werden - z.B. ist das "Zeilenumbruchzeichen" bei Windows und Linux unterschiedlich und wird daher dann umgeändert.). Im BINARY-Modus wird eine Datei hingegen ohne jegliche Umwandlung als eine Folge von Bytes übertragen. Durch diese Art der Übertragung erfolgt der Versandt von Daten schneller, dafür werden jedoch keine Steuerzeichen verändert und ein Text könnte anders aussehen, falls Client und Server unterschiedliche Betriebssysteme haben. haben Client und Server das gleiche Betriebssystem, so sollte sich auch beim ASCII-Modus eigentlich nichts ändern bei der Übertragung. Da der Binary-Modus jedoch schneller ist, sollte er für Binärdateien verwendet werden.

Geht es dabei um Excel? (Sollte man vielleicht dazuschreiben.) Wie lässt du dir das Datum anzeigen? Als Zahl oder Monat in Kur- oder Langform? Falls als Monat, dann könntest du schauen, ob da (Beispiel) "März" vorkommt (ansonsten, ob ".03." drin vorkommt) und falls ja, das Feld leer lassen. Ich würde die Abfrage aber möglichst andersherum machen. Also so, dass die Bedingung bei allen anderen wahr ist und erst dann das "sonst" benutzt wird. Das sollte zwar nicht viel zeit bringen, aber man nimmt das was als häufigereres vorkommt möglichst immer als erste Abfragemöglichkeit um Ressourcen zu sparen. Vor allem wenn man verschachtelt und viele dieser Abfragen vorkommen, kann man das durchaus merken von der geschwindigkeit her. alternativ kannst du dir auch die Anzahl der tage in dem Monat berechnen lassen und den wert benutzen, ob etwas in dem Feld angezeigt werden soll oder ob nicht... Gibt da denke ich mal diverse Möglichkeiten. Formeln weiss ich aber grad auswendig auch keine - vielleicht schau ich morgen im Laufe des Tages mal, ob ich was finde...

Beim letzten wird irgendwas durch 0 geteilt, weil eine Variable nicht belegt ist *denk* Weshalb - k.A.

Ich gehe mal davon aus, damit meinst du parallel. Da die Dateien ja anscheinend etwas grösser sind (und anscheinend auch auf dem selben Datenträger liegen), muss Winrar dauernd drauf warten, dass es neue Daten vom Datenträger (deine Festplatte gehe ich mal von aus) geliefert bekommt zum entpacken. Und je mehr Dateien da gleichzeitig geöffnet werden, um so mehr muss der Schreib-/Lesekopf der Platte rumspringen. Wenn du dann auch noch auf die selbe Platte extrahierst, wo auch die gepackten Dateien liegen, muss der Kopf quasi die ganze Zeit hin- und herhuschen, anstatt mal wo verweilen und mehr einlesen zu können. CPU und RAM bremsen das höchstwahrscheinlich also nicht aus, sondern das parallele Lesen auf der Festplatte. Du kannst also einerseits die Daten die du entpacken willst auf eine andere Platte entpacken (andere Partition auf der gleichen Platte bringt hier logischerweise auch keine Verbesserung) und anderseits die Archive nacheinander entpacken. Beides sollte die Geschwindigkeit verbessern.

Ohne den Quelltext zu kennen (was steht denn überhaupt an den entsprechenden zeilen?) ist das quasi unmöglich dir zu beantworten, Horstiii. Wir könnten höchstens Vermutungen anstellen, die dir aber auch höchstwahrscheinlich nicht viel bringen würden.

Wenn es auf verschiedenen Rechnern mit verschiedenen Karten nicht funktioniert, ist doch wohl ziemlich deutlich, woran es liegen muss. am Router. Alles andere bleibt ja nicht gleich. Kann sein, dass einfach ein Bauteil nach einer Weile überhitzt und dann die Verbindung abbricht, oder dass der einen Bug hat. Wenns der gleiche Rechner mit verschiedenen Karten gewesen wäre, hätte es noch am Rechner oder an dem OS drauf liegen können, aber so bleibt das einzige Element, das sich nicht ändert der Router.