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Crash2001

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Alle Inhalte von Crash2001

  1. Uiii :beagolisc Guggug LiLSista. :e@sy Ach ja - natürlich auch von mir noch frohes neues an alle. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass ich eine Rippenfellentzündung oder so was in der Art habe. Ich wüsste jedenfalls nicht, dass ich mich da gestossen hätte...
  2. Moinmoin zusammen. :e@sy *in Kuschelecke kriech und auf wen zum :e@sy da wart und solange :schlaf:* Irgendwie fühl ich mich sowas von platt...
  3. Ja genau so wollte ich das machen. Aber mit dem Handtuch hatte ich jetzt gar nicht dran gedacht. Stimmt aber. Sonst ist ja der Wachs am Bügeleisen und stinkt rum... Hab schon mal was geguggt, aber Löschpapier hab ich bisher nirgends gefunden. Werd dann mal die Woche aber in nem Schreibwarenladen vorbeischauen. Da sollten die so etwas eigentlich noch haben... Ich wünsche dann auch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr. Kommt gut rüber, feiert schön und ich wünsche euch einen katerfreien Neujahrstag. :e@sy
  4. @El Criminale: Wie sieht denn dein eingeplantes Budget dafür aus? Und welche Anforderungen werden an das Gerät gestellt? Reines NAS oder auch in einem Mediaserver zum Videos/Musik streamen oder sonstiges? Welche Geschwidigkeit wird mindestens benötigt Und du bist dir schon im klaren darüber, dass die NAS für den Consumer-Bereich längst nicht so schnell sind, wie sie von den Platten und dem LAN-Anschluss her sein könnten, oder? (Meist Schreibgeschwindigkeiten um die 10-25MB/s und Lesegeschwindigkeit meist etwas höher - bis zu 50MB/s je nach Gerät. Theoretisches Maximum an Nutzdaten bei Gigabit Ethernet wäre ca. 100MB/s - sowohl schreibend als auch lesend - woran keiner der zurzeit verfügbaren Consumergeräte auch nur im entferntesten drankommt.) Will man höhere Geschwindigkeiten, dann muss man entweder direkt einiges mehr ausgeben, und Geräte aus dem Professional-Bereich nehmen, oder sich das NAS selber basteln.
  5. So schlecht, dass ich mir persönlich keinen mehr kaufen würde und auch keinem mehr dazu raten würde. Ich hatte schon 3 Stück davon und alle hatten nach einer Weile (oder auch direkt) so ihre Macken, die sich auch durch Firmwareupdates nicht beheben liessen. Sie hängten sich einfach mal auf bzw waren nicht mehr erreichbar, das WAN funktionierte einfach nicht mehr und der Router versuchte erfolglos immer weiter sich einzuwählen bis zu einem manuellen Neustart (Netzkabel ab und wieder dran) und einer ging nach kurzer Zeit kaputt. Auch bei diversen Bekannten habe ich diese Phänomene schon des öfteren mitbekommen und die meisten haben mittlerweile auf Linksys oder AVM (Fritzbox) umgestellt. Ich hatte danach einen Linksys WRT54G, mit dem ich eigentlich vollkommen zufrieden war. Den habe ich aber in meiner alten WG gelassen und mir dann eine Fritzbox7170 zugelegt. Mit der war ich dann noch einiges zufriedener aufgrund der zusätzlich integrierten Telefonanlage (inkl VOIP), bis der Blitz sie zerstört hat (seitdem habe ich Überspannungssteckdosen davor hängen). Seitdem habe ich eine FritzBox 7270 und wüsste zurzeit echt keinen besseren Multifunktionsrouter. Vor allem von den Anschlussmöglichkeiten ist sie dem Linksys haushoch überlegen (Draft-n-WLAN, integrierte Basisstation für DECT-Telefone, integrierte Telefonanlage, Stromsparmodi, Anschluss von USB-Druckern und USB-Speicher und dieser ist nach aussen freigebbar per FTP, WDS mit WPA mit einer anderen FritzBox, VPN, Anrufbeantworter für jede eingestellte Telefonnummer einzeln einrichtbar, Nachtschaltung, Nummernsperre - auch zeitgesteuert, Push-Service für Statistiken per Mail, integrierter S0-Bus, VOIP, ...) Die Fritzbox 7270 ist für mich zurzeit die eierlegende Wollmilchsau. Das einzige Manko, das mir bisher aufgefallen ist, ist, dass sie im Betrieb relativ heiss wird, wenn man die hinlegt, statt sie hinzustellen oder an die Wand zu schrauben und dann manchmal einfach nicht mehr reagiert. Seitdem ich sie aber an die Wand geschraubt habe, hatte ich das Problem bei keiner meiner beiden 7270er mehr. Leider hat sie keinen integrierten Gigabit-Switch, aber zum Zugang zum Internet braucht man das auch normal nicht. Ich habe einfach einen Gigabit-Switch an die Fritzbox gehängt und betreibe meine PCs nun daran, damit ich im internen LAN trotzdem Gigabit Ethernet habe. Kosten tut die FritzBox7270 momentan ca. 150 EUR Strassenpreis (Ebay und andere Onlineshops, bzw 160-180 EUR bei den lokalen Anbietern hier). Evtl kannst du aber auch durch Vertragsverlängerung eine günstiger oder auch kostenlos bekommen bei deinem ISP. Frag einfach mal nach. Ein Linksys WRT54G kostet auch seine 60-90 EUR rum neu (je nach Version - da gibt es verschiedene Versionen und Revisionen und sollte man eine alternative Firmware aufspielen wollen, dann sollte man sich das genau anschauen, welche Version man kauft) und bietet einiges weniger an Funktionen und Anschlussmögichkeiten. Zudem hat er nur 802.11g als maximalen WLAN-Standard. Mein Tipp wäre also definitiv die Fritzbox 7270 zurzeit, solange die FritzBox 7370 noch nicht erschienen ist. P.S.: Der "Homeserver" ist ein von 1&1 alternativ verwendeter Namen für die FritzBox 7270.
  6. Bei der reinen Umstellung von SNMP2 auf SNMP3, hast du ja gar keine Entscheidungen selber zu treffen. Da ist einfach schon alles vorgegeben und zusätzlich ist das nicht wirklich sehr umfangreich. Eine komplett neue Überwachung einzurichten, inklusive Auswahl/Evaluierung und Installation und Konfiguration der entsprechenden Überwachungssoftware würde denke ich mal hingegen ausreichen. Es wäre ja durchaus möglich, dass ihr bisher noch gar keine Überwachung nutzt...
  7. Bevor du das machst, würde ich aber einfach mal mit dem Verwalter deines VPNs sprechen, ob sie dir nicht einfach das Subnetz vergrössern oder ein anderes grösseres zuweisen können. Dann bräuchtest du bei dir nichts ändern und könntest einfach mehr IPs verwenden. Mehr als nein kann er ja nicht sagen und einen Versuch ists definitiv wert...
  8. *mal reingugg* Jepps - hab Urdings. Noch bis zum 4.1. :beagolisc Ich hoffe dann mal, dass meine Wohnung wenn ich am 4.1. abends zurück nach HH komme nicht komplett ausgeräumt oder abgebrannt ist und die Putzfrau auch brav die Fenster zugemacht hat. Und dann darf ich erst einmal den Wachsfleck auf dem Boden versuchen zu entfernen - falls die Putzfrau das nicht schon gemacht haben sollte, wovon ich mal nicht ausgehe...
  9. Crash2001

    Wds?

    Was für eine FritzBox ist das denn nun? Falls sie nur einen LAn-Anschluss hat braucht du noch einen Switch oder du gehst vom Netgear aus zu dem anderen PC. Ein Switch dazwischen macht keinen Unterschied, da er ja nur switcht. Ich denke einmal du hast nun LAN-Anschluss an LAN-Anschluss verbunden und nutzt somit nur den integrierten Switch, bzw die Bridge zum WLAn des Netgear-Routers, oder? Auf der FB einfach das WLAN wieder aktivieren wäre kein Problem. Damit du jedoch siehst, in welchem WLAn du dich befindest (das stärkere automatisch auswählen lassen vom PC geht nicht, das musst du entweder manuell machen, oder aber EIN WLAN aus beiden machen per WDS, was vermutlich maximal per WEP-Verschlüsselung zwischen den beiden Routern ginge und daher nicht empfehlenswert ist) würde ich dir eher dazu raten, zwei verschiedene SSIDs zu verwenden. Falls du feste IP-Adressen haben willst, kannst du die ohne Probleme fest einstellen unter deinem Windows und dann (falls aktiviert) den MAC-Filter auf der FritzBox deaktivieren, oder die von dir benutzten MAC-Adressen als Ausnahmen eintragen. Entweder lässt du DHCP dann aktiviert, oder aber du richtest alle IP-Adressen direkt manuell ein auf den daranhängenden PCs (natürlich aus dem Bereich, den du auch per DHCP bekommst und mit der FritzBox als Gateway- und DNS-IP). Die Fritzbox vergibt per default IPs aus dem Bereich 192.168.178.0/24 und hat selber die interne IP 192.168.178.1 . Wenn du den Netgear auch konfigurieren können willst per remote, dann musst du ihm eine IP aus diesem Netz geben, oder dem PC mit dem du ihn konfigurieren willst, zusätzlich noch eine IP aus dessen Netz. Er wird denke ich momentan eine IP aus dem Netz 192.168.0.0/24 oder 192.168.1.0/24 haben.
  10. Naja, das kommt ganz drauf an, wo mitgeloggt wird. Ich würde erst einmal im Taskmanager und mittels HiJackThis, Spybot Search and Destroy und einem aktuellen Virenscanner nachschauen, ob ein Keylogger installiert ist. (Links siehe hier). Falls das nicht der Fall is, alle Passwörter der Chatclients/User ändern, nicht benötigte ZUgänge zum PC deaktivieren und bei allen anderen die Passwörter ändern und im Router kontrollieren, ob dort ein DynDNS-Service eingetragen ist. Falls ja, diesen rausschmeissen oder sich einen neuen anlegen. Solltest du dann nicht grad zum chatten über einen BNC ins IRC gehen, sollte dann das Logging erst einmal vorbei sein...
  11. Kurz und knapp? Das funktioniert so nicht wie du es willst. Du müsstest dafür eine Weiterleitung von der 192.168.5.2 auf eine externe IP-Adresse haben. Das hast du aber nicht. Daher geht es auch nicht. Wäre statt dem Modem ein Router verbaut, wäre es möglich per NAT. So jedoch nicht, da die 192.168.5.2 ja nicht von aussen sondern nur von innen erreichbar ist. Du kannst also nur die externe IP-Adresse des Modems erreichen, von der aus du sie aber nicht konfigurieren kannst. Falls du das Modem dort von der Ferne aus konfigurieren willst, dann würde sich da am ehesten eine Remote Desktop Verbindung zum PC dahinter anbieten und dann von diesem auf die interne IP zugreifen. Das sollte ohne Probleme gehen, wenn die Firewalleinstellungen dies erlauben und RDP-Verbindungen auf dem PC erlaubt sind.
  12. Wenn du mit "Telefonanlage" einen Router meinst, dann wirst du danach keine VPN-Verbindung mehr nach draussen haben, da die VPN-Verbindung nicht einfach so über den Router weitergeleitet werden wird. Wenn dann müsstest du also den Router an die Cisco-Kiste dranhängen. Falls die Rechner dann jedoch von aussen erreichbar sein sollen unter einer festen IP-Adresse und nicht nur auf bestimmten Ports, vergiss es direkt wieder. Das einzige was du so machen kannst, ist Ports fest weiterzuleiten und von innen nach aussen zugreifen. Surfen, Mails abrufen und der Zugriff auf das interne VPN sollten also gehen (dafür musst du die IP der Cisco-Kiste noch als Default-Gateway auf dem Router eintragen). Was soll denn gehen?
  13. So wie du das willst, klappt das nicht. Du hast auf beiden Seiten das gleiche Subnetz. Wie soll dein Rechner und dein Router2 nun also wissen, wo die Pakete hin sollen? Der PC geht davon aus, dass die IP über NIC1 erreichbar ist, da er dort das Netz kennt und schickt es daher erst gar nicht ans Default-Gateway. (Meinst du mit NIC1 wirklick eine Netzwerkkarte, oder nur eine IP-Adresse?) Mir entzieht sich aber eh der Sinn, die interne IP eines Modems erreichen zu wollen. Die externe IP 82.73.1.1 des Modem wäre erreichbar, aber auf die interne wirst du nicht ohne Umwege kommen. wenn du mehr Details dazu geben könntest, was du genau machen willst, und was für eine Verbindung zwischen den beiden Routern vorliegt, könnte man dir evtl helfen. So fehlen einfach Informationen, was dein Ziel dabei ist, um dir weiterzuhelfen. Wenn du das Modem am Router2 anschliesst, solltest du auch nur dann auf das Modem zugreifen können, wenn du mit NIC1 nicht NIC, sondern eine zweite IP von NIC0 meinst, (oder aber zwei Leitungen zum Router2 gehen) und somit sowohl der PC als auch das Modem am internen Switch des Routers hängen. Dann wird aber nichts geroutet, sondern eine normale geswitchte Verbindung zwischen dem PC und dem Modem aufgebaut, wie wenn du das Kabel direkt vom PC ans Modem anschliessen würdest. Das hat also absolut nichts mit Routing zu tun. Dsa einzige was du dabei prüfst, ist, dass das Modem die IP hat und der integrierte Switch des Routers funktioniert.
  14. Juhuuu Geburtstagsflämmchen. :e@sy Ich wünsche dir alles gute zu deinem Burzeltag. * auf den Tisch stell* Und dir und allen anderen noch ein frohes Fest.
  15. Dann kannst du es so erstmal vergessen. Das Subnetz selber vergrössern kannst du selbst ja nicht. 16 Hosts passen einfach nicht in das Netz rein, sondern es müsste vergrössert werden. Eine Möglichkeit wäre, in dem Netz einen PC durch einen Router zu ersetzen und dadurch ein zusätzliches Netz noch anzubinden, das du dann beliebig gross dimesionieren kannst ( 2^(n-2) nutzbare IPs gross). Der Router kann natürlich auch ein PC sein, bei dem Routing zwischend en beiden Netzen aktiviert ist. Dafür müsste dann aber auf der Gegenseite auch das Netz bekannt gemacht werden, damit es erreicht werden kann. Du könntest zwar mittels NAT/PAT auch noch etwas rumtricksen, aber wenn alle PCs gleichzeitig von aussen auf allen Ports erreichbar sein sollen, kannst du das vergessen. Falls die IPs dynamisch vergeben werden und nicht immer alle 14 PCs an sein müssen, könntest du alternativ auch die Lease-Time auf dem DHCP-Server herabsetzen oder den Admin fragen, ob er das für dich machen könnte für dein Netz. Dann könnten die IPs mal vom einen und mal vom anderen Gerät genutzt werden. Die Hälfte der Lease Time gibt dabei an, wie lange ein PC maximal aus sein muss, damit du dessen IP-Adresse mit einem anderen PC nutzen kannst. Der Nachteil ist, dass der PC dann nur noch per DNS-Name eindeutig erreichbar wäre und nicht mehr per IP-Adresse, da man ja nie weiss, wer grad die entsprechende IP nutzt (ausser wenn man einen nslookup auf die IP macht.) Bei festen IP-Adressen geht das zwar natürlich auch, aber bei 16 Rechnern kann das ganz schnell in Chaos enden, wenn zwei Geräte mit der selben IP-Adresse gleichzeitig an sind. Das einfachste wäre also, wenn du den Admin bitten würdest, dein Subnetz zu vergrössern.
  16. Wo hängt die 192.168.5.1 denn überhaupt dran? :confused: Und ist das ein internes Netzwerk, oder geht das übers Internet? Falls zweiteres, kannst du es so vergessen, da private IP-Adressen nicht geroutet werden. Zeichne das am besten mal kurz auf, das ist am einfachsten.
  17. Crash2001

    Wds?

    Ja damit kann mans jederzeit dann wieder herstellen. die dritte Möglichkeit stand im anderen Thread...
  18. Thank god, it's fast lange weihnachts...? Thank god, it's the day before christmas an urdings? Oder was heisst das? :confused: *durch die heiligen Hallen der Soap wander und ein paar von LiLSistas Keksen futter* :eat::beagolisc
  19. Achso Fedora. Bei Debian gibts die... Aber sehr sinnvoll, alle Sachen durch [gleiches was links neben dem Gleichheitszeichen steht] zu ersetzen beim posten. Sind doch eh interne IPs, oder? Woher sollen wir denn nun wissen, was du ersetzt hast und was da wirklich so steht? :confused: Sieht jedenfalls anders aus als meine Datei. Aber da Fedora - k.A., obs die entsprechende Datei ist...
  20. Mit 2 Fritzboxen (7170, 7270 - bei den anderen weiss ich es nicht, da noch nie in der Hand gehabt) könnte man z.B. auch ein VPN aufbauen und braucht nichtmals einen zusätzlichen Client, Wäre dann aber ein Site-to-site-VPN, so dass jeder der an der Fritzbox hängt dann auch ins andere Netz kommt. Die 1-5 Clients - sind die alle an der gleichen Location, oder in 5 verschiedenen Locations, so dass 5 VPN-Verbindungen aufgebaut werden müssen zur Hauptstelle? Haben beide Seiten dymanische IPs, oder nur eine der beiden? Welches Equipement für den Internetzugang steht da jeweils (beide Seiten)?
  21. Crash2001

    Wds?

    Wie wäre es, wenn du das einfach mal ausprobierst und schaust, was du da alles einstellen kannst, bevor dir das hier wieder und wieder versucht wird zu erklären? man sollte erstmal schauen, was damit überhaupt geht bzw welche Einstellungsmöglichkeiten du überhaupt hast. Es wurden dir bisher schon 3 Möglichkeiten aufgezeigt und du hast anscheinend noch keine einzige davon ausprobiert. Also mach eine Sicherung von der Fritzbox auf deinem PC und dann los. Und mach es so, wie geschrieben wurde, anstatt die verschiedenen Anleitungen zu mixen. Beim oberen Beispiel musst du auf der Fritzbox noch Routing einrichten. Also alles was ans interne Netz gehen soll auf den Netzgear-Router routen. Alles andere sollte eh per default Richtung Internet geroutet werden. Auf dem Netgear musst du dann evtl noch als Default-Gateway die Fritzbox eintragen.
  22. Soll das für Ferneinwahl (Heimarbeitsplatz o.ä.) sein, oder für was? :confused: Um dir zu einem Produkt raten zu können, müsste man schon wissen, was für Voraussetzungen gegeben sind und was für Anbindungen. z.B. ob eine oder beide Seiten dynamische IPs haben sollen und was für ein VPN das überhaupt sein soll. Und soll es ein Site-zto-Site, Site-to-End oder End-to_End-VPN sein? Nach deiner Beschreibung würde ich einmal von einem Site-to-End-VPN ausgehen, also dass sich jemand von aussen in das Netz einwählen kann und dann Zugriff hat, wie wenn er direkt in dem Netzwerk wäre und nicht ein Netz mit einem anderen gekoppelt werden soll.
  23. Achso - ja gut, aber trotzdem Ausland... da ist genau der rote Kreis durch, daher schlecht zu lesen, dass das .lon heissen soll... Das Problem ist ja, dass du deine Daten nur an einen Router weiterschicken kannst. Und die IP dieses Routers wird dir automatisch übergeben als Default Gateway bei der IP-Vergabe per DHCP. Alles was nicht direkt bekannt ist (directly connected) und aus keinem privaten Netz ist, geht darüber. Daher hast du keinen Einfluss darauf, über welche Routen das danach geht. Die einzigen Möglichkeiten, das zu ändern, wären indem du einen Tunnel zu einem anderen Rechner aufbaust (z.B. ein Root-Server) und dann darüber ins Internet gehen würdest, oder du dir einen DSL-Anschluss bei einem anderen ISP holst. Dann hättest du bei beiden einen anderen Eintrittpunkt und der Router mit der schlechten Reaktionszeit würde evtl nicht benutzt.
  24. Das Y-Kabel benutzt du genau dafür. Steht doch da. Das Kabel wo DSL oder Splitter dransteh ab in den Splitter bzw die Buchse, wo dein DSL bisher dran war und das wo ISDN dransteht ab in den NTBA bzw da wo das FritzX-Ding dran war. Und was ein IAD ist, steht auch drüber. Lies es dir doch nochmal genau durch...
  25. Crash2001

    Wds?

    Wenn du die Fritzbox eh nicht nutzen willst, dann leg einfach direkt das Netzwerkkabel vom Splitter direkt zum Netgear-Router (normales nicht gekreuztes Netzwerkkabel). Den Umweg über die Fritzbox brauchst du doch gar nicht. Den Netgear-Router einfach normal anschliessen nach Anleitung, dann noch die Zugangsdaten eintragen und WLAN konfigurieren und fertig. Die Fritzbox bräuchtest du nur dazwischen, wenn du dort auch noch WLAN von der Fritzbox haben willst, oder aber einen Rechner an dessen integriertem Switch anschliessen willst. Also wieso willst du das so kompliziert machen, wenn du das eh nicht willst? :confused: Mit ein bisschen überlegen oder einfach mal nachschauen, würdest du solche Sachen innerhalb von 5 Minuten (maximal) herausfinden. Ein normales Netzwerkkabel sollte doch wohl jeder Fachinformatiker (auch -Azubi) erkennen... fehlt nur noch, dass du FiSi lernst... Manmanman... ein bisschen logisch denken zu können, sollte man einem Fachinformatiker doch eigentlich zutrauen können ... (Sorry, aber das musste jetzt mal raus, nachdem du das hier so kompliziert aufgezogen hast und die Lösung doch eigentlich auf der Hand liegt.)

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