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Crash2001

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  1. Mir fehlen dabei irgendwie jegliche größere Entscheidungen. Betriebssystem steht ja quasi schon fest (aktuell - somit Windows Server 2016 - da ist höchstens noch die genaue Version (Datacenter, Essentials oder Standard) festzulegen, die sich aber anhand deiner Anforderungen eigentlich schon von alleine festlegen sollte). 4h Zeitaufwand für Hypervisor und VMs finde ich schon recht viel. 8h Zeitaufwand für die Konfiguration des AD-, DHCP- und Fileservers ist meinem Empfinden nach auch sehr hoch gegriffen. Eventuell sollte man hier noch eine Evaluierung durchführen, ob die entsprechenden Dienste auch unter einem Linux zur Verfügung gestellt werden könnten. (aktuelle Alternativen zu ADs auf Basis von Linux siehe z.B. hier)
  2. Klar weiß ich was ein Durchschnitt ist. Ich kenne aber keine derartige Statistik und laut meiner bisherigen Erfahrung gibt es im IT-Bereich (das müsste man auch erst einmal genau definieren, welche Berufe / Jobs überhaupt darunter fallen) keine großartige Abweichung der durchschnittlichen Ausprägung der Adipositas zu anderen Berufen. Anzunehmen ist zwar, dass generell bei sitzenden Tätigkeiten (was aber auch nicht jede Tätigkeit im IT-Bereich ist) rein vom Job her die Fettleibigkeit proportional höher ist als bei Berufen, bei denen man physisch mehr beansprucht wird. Da bleibt dann aber die Frage noch offen, ob das Bewegungsdefizit irgendwie ausgeglichen wird oder nicht, oder aber weniger, gleichviel oder mehr Kalorien zu sich genommen werden (proportional zum entsprechenden Energiebedarf desjenigen). Die Adipositas hat generell zugenommen. (Was ist das doch ein tolles Wortspiel. )
  3. Man muss zwischen Leistung und Leistungsaufnahme (Arbeit) unterscheiden. Leistung wird in Watt (W) angegeben, Arbeit in Wattstunden (Wh), Joule (J) oder Newtonmeter (Nm) (Achtung bei der Umrechnung - 1J entspricht 1Ws.) Bei der elektrischen Arbeit kürzt sich die Zeit nicht raus (außer bei der Berechnung in Joule und Nm - da ist die Zeit aber jeweils in der Einheit enthalten - kürzt sich also auch nicht wirklich komplett raus).
  4. @jkcoding: Würde ich nicht so unterschreiben. Das ist dein Bild von der jeweiligen Berufsgruppe anhand der Leute, die du eventuell in dem Beruf arbeitend kennst. Genauso muss ein Koch auch nicht dick sein - gibt auch genügend schlanke.
  5. Servus miteinander. @Yannick: Ich finde Hunde ich auch viel besser. Da hat man einen treuen Begleiter, wenn man ihn anständig behandelt, und ist nicht nur Personal.
  6. Zum Punkt Homeoffice muss man natürlich auch sagen, dass es dabei auch durchaus noch andere Einschränkungen gibt. Jemand, der direkten Zugriff auf die Hardware braucht, kann natürlich kein Homeoffice machen (z.B. Techniker, der Probleme beheben soll). Sobald man jedoch keinen physikalischen Zugriff auf irgendetwas benötigt, ist es rein theoretisch möglich. Showstopper sind hier halt noch Sachen wie keine VPN-Einwahl möglich (keine Infrastruktur dafür vorhanden) oder aber dass man per Remote nicht auf alle benötigten Systeme Zugriff hat (oftmals auch so gewollt aus sicherheitstechnischen Bedenken!), Aufbewahrung und Zugriff auf sicherheitskritische Daten im Homeoffice, ... Einen Fachkräftemangel gibt es mittlerweile so langsam ja wirklich in bestimmten Bereichen, wenn man es so sieht. Die Anzahl der verfügbaren qualifizierten potentiellen Mitarbeiter ist niedriger als die Anzahl der zu besetzenden Stellen. Nur die Bereitschaft, auch angemessen zu bezahlen ist halt oftmals bei den Firmen (noch) nicht vorhanden. Die Alternative, die Mitarbeiter selber zu qualifizieren (und eventuell auch auszubilden) lehnen viele Firmen konsequent ab. Da braucht man sich dann auch nicht wundern, wenn diese Firmen keine qualifizierten Mitarbeiter finden (siehe die beiden Beispiele oben von count71). Das ist halt das Gesetz der freien Marktwirtschaft. Wer qualifizierte Mitarbeiter haben will, muss ihnen auch etwas bieten, sonst gehen sie zu einem anderen Arbeitgeber. Die andere Frage ist aber halt auch immer, ob die Leute wirklich die geforderte Qualifikation benötigen, um ihre Arbeit sinnvoll erfüllen zu können, oder inwiefern die Anforderungen einfach überzogen sind. Wenn man das raus rechnet, gibt es nämlich meiner Meinung nach auch heute noch keinen Fachkräftemangel, sondern höchstens einen Mangel an eierlegenden Wollmilchsäuen, denen ihr Gehalt egal ist.
  7. Teilweise werden die Kleidungsvorschriften / Dress Code aber auch vom Kunden vorgegeben, wenn z.B. ein Dienstleister für Outsourcing eingesetzt wird. Da könnte der Dienstleister natürlich Einspruch einlegen und sagen, dass sie ihre eigenen Regeln festlegen. Fakt ist aber, dass der Kunde bei so etwas oftmals am längeren Hebel sitzt und somit der Kunde König ist. Diese Sachen werden eher nicht verhandelt (da es den Verhandelnden egal ist, da sie selber nicht davon betroffen sind), sondern eher dann andere Sachen, wie z.B. Bezahlung pro Incident und sonstige Sachen, mit denen die Firma Geld verdienen kann.
  8. Solange man keinen Kundenkontakt hat, ist kurze Hose OK. Hat man jedoch Kundenkontakt (sitzt z.B. beim Kunden), dann kenne ich es halt so, dass man lange Hosen tragen und sinnvolle Schuhe tragen soll. Hat aber unter anderem wohl auch den Hintergrund, dass die Leute dann nicht in Flip Flops und mit kurzer Schlabberhose ankommen, wie ich dies schon beim ein oder anderen gesehen habe... Mag sein, dass mein Anzug, da nicht maßgeschneidert nicht so gemütlich ist, aber ich fühle mich darin einfach eingeengt von den Schultern her und wenn man sich setzt muss man immer den Knopf aufmachen, oder es sieht doof aus. Jeans und Kapuzenpullover ist mir da eindeutig lieber. Ich überzeuge lieber durch fachliche Kompetenz als durch meine Kleidung. Das ist DEINE Meinung dazu. Ich finde, es kann durchaus gut aussehen - kommt halt auf den Kleidungsstil an und ob das zu der Person passt.
  9. Das ist halt eine Entscheidung, die du für dich selber treffen musst. Die Ratschläge der Leute hier ändern sich dadurch auch nicht. Entweder es ändert sich etwas dadurch, dass du es ansprichst, oder aber nicht. Da die studentische Hilfskraft auch schon in dieser Lage war, scheint es sich ja nichts zu bessern. Die neuen Infos klingen auf jeden Fall eher danach, dass du dir schleunigst etwas Anderes suchen solltest, aber das sollte dir selber ja auch schon klar sein. Leute aus dem Urlaub zurückholen, wenn es nicht UNBEDINGT sein muss, geht mal gar nicht. Genauso wie Urlaube ohne sinnvollen Grund (und ein Grund ist nicht, wir sind zu wenige Mitarbeiter in der Zeit sonst - das muss derjenige, der es genehmigt vorher schon auf dem Schirm haben) zu streichen...
  10. Moinmoin zusammen. Hearts habe ich auch durch Windows kennengelernt. Ich kannte vorher aber schon "schwarze Sau", was mit einem normalen 32-Karten-Kartenspiel gespielt wird. Ich bin mir gerade nicht sicher, ob man bei Hearts alle Stiche haben muss, oder ob nur alle Stiche mit Punkten drin. Bei "schwarze Sau" war es so (oder wir haben eine Variante davon gespielt), dass man alle Stiche bekommen musste für einen Durchmarsch. Und dann gab es noch die Möglichkeit, dass man das angesagt spielte, so dass dann entweder die Mitspieler, oder aber man selber jeweils die volle Punktzahl an Strafpunkten bekam und als letzte Möglichkeit noch angesagt mit offenliegenden Karten spielte, was dann die doppelte Punktzahl gab. Punktzahl war meine ich 8 Punkte für die schwarze Dame und 1 Punkt pro Herzkarte (also auch insgesamt 8 für Herz beim kleinen Kartenspiel). Dann gab es auch noch die Möglichkeit "Jungfrau" anzusagen, also dass man keinen einzigen Stich bekam. Ob man die bekommenen Punkte aber dann doppelt gezählt bekam, oder aber die volle Punktzahl bei Misslingen dazu bekam, weiß ich nicht mehr.
  11. Anzug ist in manchen Branchen (spätestens bei Meetings) Pflicht - das sind aber dann auch die Branchen, die eh auf einen Dresscode bestehen (Banken, Versicherungen, Medizinbranche). In anderen Branchen sieht man das jedoch viel lockerer und da reicht auch Jeans mit Sakko vollkommen aus, statt Anzug. Zusätzlich zur Branche kommt das auch immer auf die Firma an. Wenn man mit Firmen verhandeln will, gehört es halt zum guten Ton, dass man im Anzug oder zumindest im Sakko erscheint. Dadurch versucht man natürlich auch seine eigene Seriosität zu untermauern und sich von den "Jeans-, T-Shirt- und Pullover-Trägern" abzusetzen von seiner Erscheinung her. Ist halt oftmals viel mehr Schein als Sein, weshalb ich persönlich davon nicht so viel halte und mir die Firmen für die ich arbeite unter anderem auch danach aussuche, ob ein Dresscode vorgeschrieben wird, oder ob nicht. Als "Verkäufer" kann man das natürlich nicht so einfach machen, da man ja ein Produkt verkaufen will und sich seine Kunden nicht immer unbedingt aussuchen kann.
  12. Ich denke, er meinte im Anschreiben an die neue Firma und nicht im Kündigungsschreiben.
  13. Beruflich quer durch die Herstellermarken so ziemlich alles - Sophos / Astaro, Checkpoint, Fortinet, Barracuda / Phion, eigentlich auch noch Juniper und Cisco ASA. Eventuell bald auch noch Palo Alto.
  14. Man hat im Home Office zwar nicht die "Ablenkung" durch die anderen Mitarbeiter, aber macht man Home Office und hat z.B. kleine Kinder, dann ist das sicherlich nicht so entspannt, wie auf der Arbeit (außer es herrscht dort ein unterirdisches Klima). Pauschalisieren kann man das also auch nicht so wirklich. Zudem hat man @work im Normalfall die schnellere Anbindung an die Server, eventuell mehr Monitore, kann jederzeit mal eben einen Kollegen fragen, ob er sich mal eben was anschauen kommt, oder nach Rat fragen, man kann sich anders abstimmen, ... Ein paar Tage die Woche Home Office ist OK, aber komplett ist halt auch doof, da man nichts mehr mitbekommt, was in der Firma abläuft, da man ja nicht über alles informiert wird, sondern nur über das relevante (maximal). In einer kleinen Firma geht das noch - in einer großen kann das manchmal schon zum Problem werden und der kurze Dienstweg ist so eventuell auch nicht wirklich möglich, wenn derjenige nicht bereits Connections hat. Kann ich ebenfalls zu 100% nachvollziehen. Vor allem - wer soll ihn denn im Home Office sinnvoll einarbeiten und wie? Komplette Einarbeitung per Webex finde ich dann doch ein wenig dämlich - ganz davon abgesehen, dass man einen neuen Mitarbeiter auch erst einmal in das Team integrieren muss und das geht nun einmal bei Anwesenheit dann doch deutlich einfacher.
  15. Die IST-Analyse fehlt mir im Antrag übrigens auch noch. Oder soll das im Kick-Off Meeting gemacht werden? 4 Stunden für Beschaffung der Komponenten finde ich doch recht viel. Wenn du schon weißt, was du haben willst, dann ist das doch nur nach einem entsprechenden Onlineshop suchen und bestellen. Ob die fachliche Tiefe ausreicht, kommt meiner Meinung nach ganz drauf an, was genau implementiert wird. Kann von total simpel bis kompliziert sein - je nach verwendeter Hard- und Software, sowie den Kundenanforderungen an die benötigten / gewünschten Funktionen.
  16. Dann verstehe ich aber die Angebotseinholung nicht, bzw. würde das als Evaluierung benennen. DAs kann leicht missverstanden werden, dass jemand anders deine Arbeit macht.
  17. Das gilt so übrigens nicht nur für Entwickler, sondern z.B. in der Netzwerkbranche genauso. Es gibt mehr Angebote als es verfügbare kompetente Mitarbeiter gibt. Mir ist es auch eigentlich egal, für welche Firma / in welcher Branche ich arbeite - Hauptsache, die Arbeit macht Spaß, ist interessant (und möglichst auch abwechslungsreich), das Team ist in Ordnung und es wird angemessen bezahlt. Ob man nun das Netz für eine Chemiefirma, für ein Rüstungsunternehmen oder für ein Warenhaus aufbaut / betreut, macht nicht wirklich einen Unterschied - die zu erledigende Arbeit ist eigentlich die selbe.
  18. Hier steppt ja wieder der Bär... Ich muss mal schauen, ob mir im Gartenverein mal wer Schafkopf beibringen kann. Scheint irgendwie eine Mischung zwischen Skat und Hearts (ich kenne Hearts eigentlich als "schwarze Sau") zu sein, wenn ich das richtig verstehe.
  19. Bei welcher Firma arbeitest du? Bei der, die beauftragt wird, eine Lösung zu finden, oder bei der Firma, die den alten Exchange hat? Wird nicht wirklich deutlich, da du beide Firmennamen durch Firma XYZ ersetzt hast anscheinend. Solltest du nur das Angebot einholen und es dann umsetzen (lassen?), dann ist das definitiv zu wenig. Machst du die Evaluierung und Umsetzung selber, dann könnte es eventuell ausreichend sein.
  20. Servus miteinander.
  21. @Nopp: Ist das nur 2,5 Tage die Woche, oder was? (wegen Gehalt und Urlaubstagen)
  22. Ja gut, da du eine Frau bist, ist der erste Spruch dann natürlich auch wieder anders zu werten. Solange du deine Arbeit aber sinnvoll machst, denke ich mal, war das eher auf sie selber bezogen und nicht auf dich. Du weißt ja anscheinend, wie man die Sachen anschließt.
  23. Meinst du, nur weil du einen neuen Kollegen hast, dass du ausgemustert werden sollst, oder was hat das damit zu tun? Die zwei Sprüche sind doch absolut harmlos. Da solltest du dir definitiv ein etwas dickeres Fell aneignen.
  24. Deinen Post kannst du nur 15 Minuten lang editieren. Ich würde an deiner Stelle das Gespräch mit deinem Vorgesetzten suchen und die Punkte, die anders abgesprochen waren ansprechen und dass du gerne mehr in die Programmierung involviert werden würdest, wie es ja anscheinend abgesprochen war. Sollte das keine Besserung bringen, bleibt wohl nur ein Wechsel übrig. Solange DU kündigst und nicht gekündigt wird, kann man das doch problemlos damit begründen, dass z.B. die dir dort übertragenen Aufgaben nicht dem entsprach, was du machen möchtest. 3 Monate Kündigungsfrist für wenn du kündigst? Glaube ich nicht wirklich, falls es da nicht gerade einen Tarifvertrag gibt, der gilt. Ansonsten gilt das Gesetzliche und du darfst durch Regeln im Arbeitsvertrag nicht schlechter gestellt werden als die gesetzliche Regelung. Somit sollte eigentlich eine Kündigungsfrist von 4 Wochen zum Monatsende gelten - selbst wenn im Vertrag etwas anderes drin steht. Ich denke aber mal eher, dass die 3 Monate die Kündigungsfrist sind, wenn dir dein aktueller AG kündigen will. P.S.: Was genau ist denn "Arbeit und Aufgaben für Werksstudenten"? Aufgaben für sie stellen, diese lösen, ihnen zuarbeiten oder was?
  25. ...wenn es aussagekräftig ist, mag das durchaus sein. In deinem Kurzprofil steht aber zu wenig personalisiertes drin - der Auffassung bin ich auch. P.S.: Vollzitate sind noch immer unnötig. Entweder du zitierst nur den Teil, auf den du dich beziehst, oder du lässt das Vollquote komplett sein, wenn der Beitrag eh direkt darüber steht.

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