Crash2001

Bei welchem Anbieter bist du denn? (Also mit dem DSL-Anschluss) Mit Arcor habe ich einen ping von im Schnitt 32 ms bis dorthin. Das Problem scheint also anscheinend an der Anbindung deines Providers zu dem Rechenzentrum zu liegen. Entweder wendest du dich an deinen ISP, ob sie am Routing etwas machen (lassen) können, oder du versuchst es beim Anbieter des Gameservers. Als dritte Möglichkeit bleibt dir noch, den Gameserver dort zu kündigen und einen anderen zu nehmen (Wer bitte nimmt sich auch einen Gameserver, der in Dänemark steht? Selbst Schuld kann ich da nur sagen.)

Ach ja, WAN steht übrigen für "Wide Area Network" - in deinem Falle also für den Zugang zum Internet. Die Netzwerkmaske stellst du da ein, wo du auch die IP des Routers einstellst. Die Maske kenne ich aber wie gesagt nicht, daher weiss ich nicht, unter welchem Punkt sich das findet. Soll an der Fritzbox denn auch noch ein Rechner betrieben werden per LAN, oder nur am Netgear dann?

Der WAN-Anschluss ist der Anschluss, der an den DSL-Splitter, bzwbei Routern ohne integriertes Modem, an das DSL-Modem geht. Die in deinem anderen Thread genannte Möglichkeit mit dem statischen Routen per Default-Gateway geht natürlich auch. Ich kenne den Netgear nur nicht so genau, als dass ich weiss, was man da alles manuell einstellen kann. Ansonsten könntest du dir natürlich auch einfach für 50 EUR einen guten Accesspoint kaufen und den einfach an einem der LAN-Anschlüsse der FritzBox betreiben.

*reingugg und in die Kuschelecke husch* Aufwachen, LiLSista. Du hast bald Feierabend. :e@sy Und du auch Ntl. :e@sy

Wie sieht denn deine /etc/network/interfaces aus? Und hat Eth0 eine statische IP oder bekommt es eine per DHCP zugewiesen?

Du vielleicht nicht, aber vielen Firmen reicht ein "läuft" schon aus, statt ein "läuft sicher". Evtl sind dann auch noch andere Leute für die Absicherung zuständig. Dann nenn es halt einen Allrounder mit zusätzlichen Qualifikationen/Spezialisierungen. Unter Allrounder in der IT-Branche verstehe zumindest ich jemanden, der zwar von allem schon mal was gehört hat und auch einiges hinbekommt, jedoch nicht unbedingt allzuweit in die Tiefe der einzelnen Materien vordringt. Also jemanden für die einfacheren Arbeiten, der aber dann an komplexeren Aufgabenstellungen entweder scheitert, oder entsprechend länger braucht, weil er sich erst das benötigte Wissen aneignen muss. Es gibt einfach Bereiche, die gehören zusammen und wenn man das eine macht, sollte man auch das andere können. Z.B. wenn man unter PHP programmiert, sollte man auch wissen, wie man auf eine (My/MS)SQL-Datenbank darunter zugreift und die entsprechende SWL-Syntax kennen. Oder wenn man Webanwendungen programmiert, sollte man die dafür benötigte Plattform auch installieren und administrieren können. Das gehört für mich einfach zusammen. Die Umgebung, unter der die Anwendungen laufen, sollte man (meine Meinung) möglichst immer auch selber installieren können. Klar waren bei dem von dir agenannten Anforderungen jetzt diverse Programmiersprachen dabei, aber das ist wohl eher nicht der Standard, dass diese alle für einen Job gefordert werden, sondern eher die Ausnahme, oder aber es reichen zwei oder drei davon bei einer Bewerbung schon aus und die Stellenanzeige ist extra so geschrieben, so dass sich nur die Leute darauf bewerben, die gewillt sind, sich auch andere Sprachen noch anzueignen. Stellenausschreibungen und die wirklich dahinter steckenden Anforderungen sind immer zwei Paar Schuhe... Gesucht wird die eierlegende W9ollmilchsau und genommen wird meist der, der den wirklichen Anforderungen am ehesten entspricht. Dabei muss man aber auch sehen, dass (nur mal als Beispiel) Ajax/Web2.0 z.B. ja auch nicht EINE Programmiersprache ist, sondern eine Kombination aus mehreren, wobei man mehrere Möglichkeiten hat, wie man es implementiert. Manche Sachen verschmelzen einfach und andere bedingen sich, wie oben schon erwähnt. Da ist dann immer die Frage, ob man ein "Fachidiot" mit begrenztem Horizont sein will, oder aber jemand, der auch über den Tellerrand schaut und den man nicht nur für ein ganz bestimmtes Thema gebrauchen kann. Beide Typen werden gesucht, aber der erste hat geringere Chancen etwas zu finden, da er nur auf seinem Fachgebiet zu gebrauchen ist und mit dem drumherum nichts anfangen kann, weil es ihn einfach nicht interessiert. Daher gibt es dann auch nicht so viele Stellen, die auf sein Profil zutreffen - dafür kann es aber durchaus sein, dass diese wenigen Stellen dann gut bezahlt sind. Nur was macht man, wenn der Skill zurzeit einfach plötzlich nicht mehr gefragt ist oder aber keine Leute dafür gesucht werden (Beispiel Cobol - die Stellen dafür gibt es noch, aber sie werden immer rarer)? Spätestens dann muss man sich auch anderen Themen zuwenden. Nur mal so als kleines Praxisbeispiel: Ich bin z.B. in der groben Richtung Cisco und Netzwerk unterwegs. Dabei habe ich jedoch gesehen, dass z.B. Scripting (Bash, Perl und/oder Python z.B.) eine gern gesehene Zusatzquailifikation dabei ist, da man so einiges automatisieren kann, wie z.B. Konfigurationen zu sichern oder abzugleichen, Auswertungen von Monitoringlösungen, u.s.w. und einige der Tools auch unter Linux/Unix laufen. Einiges ist zwar auch über diverse (teils kostenpflichtige) Tools schon möglich, aber so kann man die Scripte den Anforderungen anpassen, ist einiges flexibler und muss nicht noch Lizenzen kaufen. Genauso gehört auch dazu, dass man ein paar grosse Monitoringtools kennt und administrieren/konfigurieren kann und es wird davon ausgegangen, dass man seine Arbeitsumgebung selber erstellen kann. (z.B. Windows und einen Windows Server und die benötigten Tools installieren). Genauso wird aber auch davon ausgegangen, dass man sich einigermassen gut mit Excel auskennt und damit Auswertungen nach bestimmten Gesichtspunkten erstellen kann. Das alles ist keine grosse Hexerei, aber es kommt immer gut an, wenn man das alles oder Teile davon beherrscht. Wenn mal tiefere Kenntnisse gefordert sind, dann wird sich entweder für eine Zeit ein Externer in die Firma geholt, oder aber man liest sich den benötigten Stoff an. Die IT-Branche ist halt eine Branche, in der man sich ständig weiterbilden muss, um am Ball zu bleiben und sich nicht zu sehr auf nur ein Thema versteifen sollte, wenn man nicht 100% sicher ist, dass auch in 10 Jahren noch der Bedarf dafür da sein wird (So ein Fall wäre z.B. meiner Meinung nach SAP mangels ernsthafter Konkurrenz auf ihrem Geschäftsfeld bisher). @EdwinMosesPray: Und die Softskills? Mangelt es evtl daran? Vielleicht kannst du dich einfach nicht gut genug verkaufen.

Was für eine FritzBox hast du? Ich meine so ziemlich alle Modelle ausser der 7270 und noch einem Modell haben nur USB 1.1, was die Daten bei guter Qualität oder wenn zwei Leute gleichzeitig einen Film schauen wollen, somit gar nicht so schnell liefern könnte, wie sie benötigt würden. "mit einem TV abspielen" ist so ein weit gefasster Begriff. Entweder du schliesst einen PC an den TV an, oder du brauchst halt ein anderes Gerät, dass die Daten aufbereitet und an den TV ausgibt. Was genau du da brauchst, hängt von deinen Anforderungen und vom Preis ab, denn du gewillt bist zu zahlen. Das kommt ganz drauf an, was dein Wiedergabegerät alles wiedergeben kann logischerweise. Ob nun DVD-ISO-Image, ratdvd, divx-avi, oder ein anderes Format, hängt dabei nur von der gewünschten Datengrösse, Kompatibilität und der Bild- und Soundqualität ab. Trotz allem ist das Umgehen des Kopierschutzes illegal und daher werde ich hier auch keine Hilfen oder Tipps dazu geben. Es gibt ja genug Programme auf dem Markt, die zumindest das kopieren von ungeschütztem Material unterstützen. Da sollte es also kein Problem sein, ein entsprechendes Programm ausfindig zu machen. Da du aber auch nicht angibst, für welches Betriebssystem das Programm sein soll (MAcOS oder Windows) kann ich dir da eh zu keinem raten. Was verstehst du wieder unter "zugänglich sein"? Dass man auf die Dateien ansich zugreifen kann vom PC aus, oder dass man sie anschauen kann? Für letzteres gäbe es z.B. die Möglichkeit eines Streamservers, den es bei manchen "Multimedia-NAS-Geräten" integriert gibt, so dass das Video übers LAN/WLAN gestreamt wird und überall im LAN die Filme angeschaut werden können. Alternativ einen etwas kleiner dimensionierten PC als Multimedia-Server und NAS mit einem Streamserver laufen lassen, auf den dann auch auf die Dateien ansich und nciht nur auf die Streams zugegriffen werden kann.

Eine Rundstrahlantenne strahlt in alle Richtungen. Die mit entsprechend höherem Antennengewinn wäre dann also etwas für dich. Soll das WLAN der Fritzbox denn genutzt werden, oder dann nur das vom Netgear? Davon hängt ja ab, was man konfiguriert. Kann das Modem im Netgear Router ausgeschaltet werden und kann der Netgear Router einen externen DHCP-Server benutzen? Falls ja, musst du schauen, ob du den WAN- oder den LAN-Anschluss des Routers dafür benutzen musst zur Verbdindung zur FritzBox. Dann auf externen DHCP stellen, evtl noch eine feste IP aus dem Netz der Fritzbox einstellen für die Administration, WLAN konfigurieren und schon sollte es gehen. wenn du beide Router mit WLAN nutzen willst, dann würde ich einfach zwei verschiedene SSIDs benutzen und die Kanäle mindestens 3 auseinander legen, so dass sie sich nicht behindern.Dann kannst du dich je nach Position in der Wohnung entweder beim einen oder beim anderen Router einloggen. Falls der Netgear keinen externen DHCP-Server in der Firmware einstellen kann, würde ich ihm einfach eine IP aus dem Bereich der FritzBox geben, über LAN an LAN anschliessen, den DHCP deaktivieren und schauen, ob du automatisch von der FritzBox IP-Adressen vergeben bekommst. Falls nicht, die IPs manuell einstellen auf dem "WLAN-PC", oder aber dem WAN-Interface eine IP aus dem Netz der FritzBox geben, den internen DHCP-Server benutzen und dann NAT hinter NAT machen ausprobieren. Das letzte kann aber zu Problemen führen und habe ich noch nie ausprobiert. Wo du jeweils was einstellen kannst, kann ich dir aber nicht sagen, da ich mich weigere, Netgear-Router zu benutzen aufgrund ihrer "tollen" Einstellungsmöglichkeiten abseits von den Assistenten...

Wenn der HauptPC IPs aus beiden Netzen hat, sollte er auch automatisch auf beide Netze zugreifen können. Ob er ins Internet kommt, hängt davon ab, was als sein Default-Gateway eingetragen ist, weil er alle Pakete, dessen Netz ihm nicht bekannt ist, dorthin schickt und versucht, sie weiterrouten zu lassen. Die PCs dahinter kommen nur ins Internet, wenn der Haupt-PC Routing aktiviert hat und die anderen PCs ihn als Default-Gateway angegeben haben. Du könntest also in der Virtuellen Maschine einfach das Routing aktivieren und den anderen PCs dessen interne IP als Default Gateway eintragen. Wenn die Vm dann nicht gestartet ist, kommt kein PC aus dem internen Netz raus. Was das bringen soll, ist mir aber jetzt nicht so ganz klar. Das ganze könntest du auch eifnacher haben, wenn du einfach auf dem HauptPC eine Proxy- oder Routersoftware (z.B. Winroute) installierst und je nach Bedarf aktivierst bzw. deaktivierst.

Was genau meinst du mit "Programm fragt nach und nach jede einzelne Datei nach dem Detail "Albumtitel" und "Interpret" ab"? Dass es die Informationen aus dem ID3-Tag nehmen soll (ich gehe einfach mal von mp3-Dateien aus, oder was genau meinst du mit Musik-Dateien? wma? wav? andere Formate?), oder dass es in der CDDB/FreeDB nachschauen soll, oder dass es das aus dem Dateinamen entnehmen soll? Oder soll es auf Eingabe warten?

Na also wenn du zwischen zwei Stationen den Empfang erhöhen willst, möglichst auf beiden Seiten. Aber denk dran - Richtantennen strahlen nur in eine Richtung gut ab. In die anderen Richtungen sinkt der PEgel ziemlich schnell. Also wenn du den zweiten Router eh per LAN anbinden willst, dann nehm lieber eine Antenne ohne Richtwirkung aber mit höherem Antennengewinn. Wenn du den zweiten Router als Repeater nutzen willst, solltest du da auch keine Richtantenne dran machen, sondern eine normale mit hohem Gewinn. Dann solltest du aber auch möglichst einen Router/AP vom selben Hersteller verwenden, damit der Repeatermodus problemlos funktioniert mit Verschlüsselung Wenn du die Verbindung zwischen den beiden Routern per WLAN aufbauen willst und am Router dann per Kabel dranwillst, dann nehm zwei Richtantennen. Falls der zweite Router zwei Antennen haben sollte, kannst du natürlich auch eine Richtantenne und eine normale mit hohem Gewinn nehmen. Und falls du nur die FB nutzen willst un die reichweite erhöhen willst, dann nimm eine Rundstrahlantenne (?) mit hohem Gewinn. Falls kein Steck/Schraubverschluss dran ist, entweder selber einen anbringen, anbringen lassen, oder die neue Antenne einfach an die Kontakte löten statt der alten. Wie willst du es denn nun nutzen?

Webentwickler ist halt ein sehr weit gefasster Begriff und auf dem Gebiet wird meist viel Grundwissen verlangt, um sich von der Masse abzusetzen. Das ist aber auch einer der wenigen Bereiche und in jeder Sparte ist halt anderes Grundwissen gefordert. Dafür wird meist nicht so tiefes Wissen in den Bereichen erwartet. Davon abgesehen ist das was in den Profilen steht, was erwartet wird, aber noch lange nicht das, was auch wirklich erwartet wird, sondern oftmals einfach nur dazu da, die Leute zu filtern. Meist reicht es schon, in ein paar der genannten Bereiche fit zu sein. Und die genannten Sprachen sind doch eigentlich alle objektorientiert und von daher vom Aufbau ziemlich ähnlich. Wenn man eine beherrscht, kann man die anderen ziemlich schnell lernen. Als "Programmierer" muss man was die Sprachen angeht etwas flexibel sein beziehungsweise einen bestimmten Fundus an Sprachen/Seitenbeschreibungssprachen/Scriptsprachen haben, um die geforderten Aufgaben bewerkstelligen zu können. Zum Grundwissen für einen Webmaster/Webentwickler gehört für mich aber halt auch, dass man einen Webserver installieren kann - inklusive des darunter liegenden Betriebssystems. Und nichts anderes wird da meiner Meinung nach erwartet. Ist also nicht so, dass man jede Funktion von MS Windows Server kennen müsste, sondern nur die grundlegenden Sachen. Und sichern können sollte man ihn halt auch. Das von dir angesprochene Profil entspricht einfach einem Webmaster in einer kleinen Firma. In einer grossen Firma wird da meist in Serveradmin und Webapplication-Programmierer unterschieden. Aber mal ehrlich - einen MS Windows Server installieren und Backups machen sollte doch eigentlich jeder FI hinbekommen, oder? Mit anderen Worten - meine Aussage trifft auch bei dem Profil wieder zu. Grundlagen und dann noch ein paar wenige Spezialisierungen.

Sagt wer? Du darfst afaik nur den erlaubten Sendepegel nicht überschreiten und musst halt die Frequenzen nutzen, die dafür angedacht sind. Erst einmal musst du schauen, dass der Stecker passt und dann, dass du sie deinen Anforderungen entsprechend ausrichtest. Dazu dann wieder, dass der Sendepegel nicht zu hoch ist (Lässt sich mathematisch berechnen, habe aber grad keinen entsprechenden Link zur Hand. Einfach mal nach googeln.) Verbunden wird sie logischerweise mit dem Antenneninterface deines WLAN-Routers bzw Access Points. Wo du die hinstellen musst, kann dir wohl HIER keiner sagen, da wir deine Wohnung nicht kennen und nicht wissen, in welcher Richtung die Gegenstelle sein soll. Die Antenne sollte halt möglichst im rechten Winkel zur Gegenstelle stehen, so dass möglichst viele Funkwellen aufgefangen werden können und die beieden Antennen sollten möglichst parallel stehen. Anleitung wie du vorgehen solltest, steht doch schon oben...

Dann war wohl ein Fehler in der Konfigurationsdatei bzw die Konfigurationsdatei stimmte nicht mit den Angaben überein, die er dir ausgab. Was anderes wird ja nichtr zurückgesetzt. Ich würde das aber mal beobachten. Nicht dass der Speicher des Gerätes defekt ist o.ä.

@EdwinMosesPray: Und die Arbeitszeugnisse von den vorherigen Firmen sind auch alle ok, also ohne "versteckte Andeutungen" o.Ä.? Wenn du 7 Vorstellungsgespräche hattest, verstehe ich nicht, wieso du da nicht zumindest bei einem mal weitergekommen bist. [edit] Ok, also hattest bei einem Erfolg, aber wurde in der Probezeit wieder beendet das Arbeitsverhältnis. Das ist ja schon mal anders als immer nur Absagen zu bekommen. [/edit] Für die 6 Monate Probezeit muss man halt auch flexibel sein und sich z.B. in einer Pension einmieten, ein privates Zimmer nehmen odwer in eine zweckgebundene WG (solche ANgebote findet man im Internet o.ä. oft - zur Zwischenmiete) einmieten. Wenn man sieht, dass es gut läuft und der Arbeitgeber sagt, dass er einen übernehmen wird, kann man sich dann auf die Suche nach einer neuen festen Wohnung machen und die alte kündigen. Sind zwar erst einmal Mehrkosten aber wenn man mit dem Arbeitsamt redet, bekommt man diese manchmal sogar teilweise oder komplett ersetzt, wenn man ihnen sagt, dass das verhindert, dass man eine Stelle antreten kann. HIngehen muss man aber halt selber. Von sich aus bieten die einem so etwas natürlich nicht an. Manche Firmen haben auch Wohnungen, in die man sich günstig einmieten kann, oder Kooperationsverträge mit bestimmten Mietvereinigungen, durch die man dann günstigere Mietverträge bekommt. @FISI09: Die Ausbildung zum Fachinformatiker ist in grossen Teilen der Wirtschaft leider nicht sonderlich hoch angesehen im Vergleich zum Studium. Man muss sich daher immer vor Augen halten, dass man oftmals bei einer Bewerbung mit Studenten / fertig Studierten konkurrieren muss. Daher muss man möglichst schon etwas mehr vorweisen können als den reinen IHK-Abschluss, den welcher Arbeitgeber stellt schon einen "niedriger qualifizierten" fürs gleiche Geld ein... (natürlich subjektives Empfinden der Arbeitgeber - nicht zwingend auch der Situation entsprechend) Man sollte daher möglichst schon zu Ausbildungszeiten schauen, dass man sich auf eine Richtung festlegt und sich dann in dieser Richtung spezialisieren. Reine Allrounder werden immer weniger gesucht. Spezialisten jedoch um so mehr. Es werden jedoch keine Fachidioten gesucht, sondern schon Leute mit einem gewissen Grundverständnis und Allgemeinwissen in der PC-Branche, die aber Zusatzqualifikationen haben sollten. "Schrauber" gibt es mittlerweile einfach zu viele und die Jobaussichten und Verdienstmöglichkeiten in dieser Richtung sind nicht sonderlich rosig, wenn man sich den Markt so anschaut. Man sollte sich also immer schön weiterbilden und alles mitnehmen, was geht, damit man seine Berufsaussichten steigert. Man hat also durchaus Einfluss auf seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Könnte aber auch mit den Firmen zu tun haben, bei denen man sich bewirbt. Und ganz ohne Berufserfahrung ists halt schon teilweise ein Problem. Das gleiche Problem hatte ich damals (2004/2005) auch und ich habe so nichts gefunden als FIAE, sondern mich stattdessen dann 2006 selbständig gemacht. Das ich nichts fand lag aber auch daran, dass ich zu dem Zeitpunkt doch recht "standorttreu" war und es hier in der Gegend einfach zu viele Fachinformatiker gab zu dem Zeitpunkt. Da konnten sich die Firmen vor Bewerbungen kaum mehr retten und haben sich natürlich die besten Kandidaten rausgepickt. Wer in wirtschaftlich schwachen Gegenden wohnt, kann ebenfalls ein Problem haben. Da muss man dann flexibel sein und entweder umziehen, oder selber etwas auf die Beine stellen. Evtl hilft auch eine Qualifizierungsmassnahme der Arbeitsagentur weiter, wenn du "nur" die Ausbildung zum FISI vorweisen kannst ohne zusätzliche Zertifikate wie CCNA, MCSE/MCSA, LPI o.ä. Manche Firmen achten auf Zertifikate, anderen sind die egal. Was sagt denn dein Betreuer bei der Arbeitsagentur, woran es liegen könnte? Ich habe damals einen Bildungsgutschein bekommen und damit einen CCNA-kurs besucht (wobei es eher autodidaktisches lernen als ein Kurs war. Das hat mich jedenfalls aus dem Motivationsloch herausgeholt und mir die Selbständigkeit ermöglicht. Zu Hause hätte ich es denke ich nicht ohne weiteres geschafft, da ich hier immer abgelenkt war und nicht das nötige Equipement zum testen hatte. Dort hatte ich dann meinen geregelten Tagesablauf, meine Ruhe und zusätzlich noch ein paar Geräte zum rumtesten.) P.S.: Das alles bringt natürlich nichts, wenn du in der Bewerbung nur "Mist" drin stehen hast. Die sollte man sich also definitiv auch mal anschauen. P.P.S.: Wo hast du bisher Bewerbungsadressen her? Von der AA oder aus der Zeitung / dem Internet / sonstige Quellen? Die Adressen die ich damals vom AA bekam, konnte man allesamt getrost in die Tonne schmeissen, da sie entweder schon vergeben waren, und/oder absolut nicht meinem Profil entsprachen.

Jaja - Datensicherungen und Images sind schon was feines... Doof nur wenn man weder das eine, noch dsa andere hat... Ich würde einfach mal drauf tippen, dass der Grafikkartentreiber da Mist baut. Um das genauer einzugrenzen, bräuchte man aber mehr als nur "ist ein Windows" und "ist ein PC" ... genaue Bezeichnung der Windowsversion verbaute Komponenten Treiberversionen (besonders von der Grafikkarte, auf die ich mal spontan tippen würde bei dem Fehlerbild) rein theoretisch alle installierten Programme, da das auch durch ein Programm verursacht werden kann und nicht nur durch einen Treiber Ergebnis eines RAM-Checks ... Und hier mal eine kleine Liste, was du mal probieren/nachschauen solltest Funktioniert eine Reperaturinstallation nicht bzw hilft sie nicht bei dem Problem? Hilft es, wenn du den Grafikkartentreiber und DirectX komplett runterschmeisst und neu installierst nachdem der Fehler auftritt? Was sagt das Ereignisprotokoll? Gibt es da evtl Fehler, die vor dem Bluescreen dort drin stehen? Auf Der Microsoft-Support-Seite nach den einzelnen teilen der Fehlermeldung suchen (ohne Windows-Version ist das nicht soooo aussagekräftig und evt bedeutet ein Errorcode bei Vista etwas anderes als bei XP (oder es gibt andere Möglichkeiten, das Problem zu beheben).

Die Arbeitszeit pro Tag darf 10h bei Angestellten nicht überschreiten. Die DURCHSCHNITTLICHE Arbeitszeit pro Tag in der Woche darf afaik jedoch nicht bei 10 Stunden liegen - oder nur in Ausnahmefällen.

Dann schliesse ich mich mal an und wünsche auch allen ein frohes Fest ohne abbrennende Weihnachtsbäume oder Adventskränze und einen guten Rutsch ins neue Jahr. :e@sy Mal schauen, ob ich die Tage noch mal reinschaue - denke mal schon. Bin dann in ca. 20 Minuten aber erst mal weg und on the way..... *"driving home for christmas" summ* Chris Rea - Driving home for Christmas I'm driving home for christmas oh I can't wait to see those faces I'm driving home for christmas yea well I'm moving down that line and it's been so long but I will be there I sing this song to pass the time away driving in my car driving home for christmas it's gonna take some time but I'll get there Top to toe in tailbacks oh I got red lights all around but soon there'll be a freeway yea get my feet on holy ground so I sing for you though you can't hear me when I get through and feel you near me driving in my car I'm driving home for christmas driving home for christmas with a thousand memories I take a look at the driver next to me he's just the same just the same Top to toe in tailbacks oh I got red lights all around I'm driving home for christmas yea get my feet on holy ground so I sing for you though you can't hear me when I get through oh I feel you near me driving in my car driving home for christmas driving home for christmas with a thousand memories I take a look at the driver next to me he's just the same he's driving home driving home driving home for christmas Ich hoffe, ich bin vor den Staus durch die Knackpunkte durch.

Hi Enno Knut. Kannst du denn im Berliner Zoo bleiben, oder musst du umziehen? :bimei

Och mittlerweile gehen Familienfeiern wieder finde ich. War schon mal schlimmer... wobei ich die Mutter von meinem Bald-Schwager bisher nicht real kenne - will ich aber auch nicht wirklich. Am Telefon nicht zu Worte zu kommen hat mir schon gereicht...

Nur weil du die IP per DHCP bekommst, muss sie im WLAN nicht aus dem gleichen Subnet sein wie im LAN. Es ist durchaus möglich (und wird bei einigen Geräten auch teils automatisch so gemacht), dass WLAN und LAN in zwei unterschiedlichen Subnetzen sind und man quasi erst noch ein Routing zwischen beiden einrichten muss, damit sie sich gegenseitig sehen. Wie das bei dem von dir verwendeten Router ist, weiss ich aber nicht. Ich würde es an deiner Stelle aber mal kontrollieren. Dauert ja nur paar Sekunden, aber dann ist man sich sicher, dass es nicht daran liegt.

Vor allem wiederholen sich die meisten Themen nach einer Weile eh immer und immer wieder.

Den wo du eigentlich grad deinen Winterschlaf machen solltest? So - grad abgeklärt, dass ich um 12 Uhr hier abhauen kann. :marine Und dann ist erstmal zwei Wochen Urdings zu Hause angesagt. :beagolisc

Je nachdem wie viele rechte die User haben oder wo man Admin ist, macht das Lesen von Computer Bild oder sonstigen "DAU-Zeitschriften" durchaus Sinn. Dort sind nämlich immer und immer wieder "Tuning-Artikel" drin, die die User dann nur zu gerne mal ausprobieren. Und dabei geht dann doch des öfteren mal etwas schief... Wenn man die Zeitschrift liest, weiss man dann schon im Vorraus, wann die User wieder ankommen werden. Zum von lernen ist sie natürlich nicht wirklich etwas, auch wenn man nicht immer alles weiss, was da drin steht. Hatten die damals auf der Arbeit auch aus dem eben genannten Grund. Alte Zeitschriften sind doch ein guter Wärmelieferant auf dem Lagerfeuer.