Crash2001

Hallo zusammen, ich suche eine Möglichkeit, wie man auf einem Switch der Cisco 6500 Reihe Gigabit Ethernet Ports so einstellen kann, dass sie zwar auf autonegotiation eingestellt sind, aber die autonegotiation nur mit maximal 100MBit/s automatisch funktioniert. Das Problem ist, die Gegenseite kann auch Gigabit, aber die Leitung dazwischen ist dafür nicht zertifiziert und zu schlecht. Dementsprechend gibt es Probleme mit dropped Frames, RX- und TX-Errors u.s.w, da die beiden Netzwerkkomponenten natürlich per Autonegotiation 1000MBit/s untereinander aushandeln. Die 48Port-Module, an dem die Workstations hängen, durch FastEthernet-Module auszutauschen, kommt nicht in Frage, genausowenig wie sie auf ein anderes Modul umzuziehen (nichts mehr frei). Da es sich um ca. 500 Workstations handelt und diese nicht manuell alle auf 100/full gestellt werden sollen (müssen sonst alle rebootet werden, sowie vorher Request für jede einzelne aufgemacht werden, damit das gemacht werden kann), suche ich nun eine Möglichkeit, das von der Switchseite zu beeinflussen/begrenzen. Es geht also nicht um begrenzte Datenrate, sondern was sie untereinander aushandeln dürfen. Ich habe schon auf der Cisco-Seite geschaut, aber bisher nichts dazu gefunden. Die Speed einfach nur auf 100MBit/s stellen bringt nichts, wenn der Duplexmodus auf auto steht. Dann wird nur mit 100MBit/s / halfduplex connected. Das gleiche geschieht, wenn ich den Port auf dem Switch manuell auf 100Mbit/s / fullduplex stelle. Dann gibt es aber zusätzlich auch noch einen duplex mismatch. Wäre cool, falls jemand eine Idee hätte, wie das realisiert werden kann. Irgendwie muss das doch möglich sein.

3 Stufen sind doch keine Treppe - das ist ein Absatz oder maximal ein Treppchen. Aber gut, zum sich hinlegen könnte es reichen. *unmotiviert in die Kuschelecke krabbel*

Ich würde mal drauf tippen, dass die Karte oder der Slot einfach einen Wackler hat. Schau mal, ob du eine andere Karte bekommst, dann kannst du schonmal das Board als Fehlerquelle ausschliessen.

Schau mal hier. Auf der Cisco-Seite findet man solche Sachen meist recht flott.

Nunja, so wirklich danach scannen tut Wireshark aber auch nicht. Es analysiert nur die Pakete die im Netzwerk umherhuschen und dementsprechend auch nur auf dem Port an dem man hängt. man muss also Mirroring auf dem Port aktivieren, oder einen Hub benutzen. Um nach Services wirklich zu scannen, müsste man die einzelnen Ports pro PC durchgehen und schauen, was erwartet wird, oder den PC abfragen, was er für Dienste anbietet. Alle Dienste kann man mit Ports scannen auch nicht unbedingt herausfinden. Stichwort Portknocking... Für Domains unter Windows gibt es da afaik ein Tool, das die Rechner abfragt, welche Dienste sie anbieten. Wie das heisst, weiss ich leider aber nicht.

Ich weiss nicht genau, ob du wirklich eine DMZ meinst, oder doch eher nur eine Weiterleitung auf dem Router, aber definitiv müsste entweder die Firewall oder der Router die Pakete an den entsprechenden Rechner weiterleiten. Im Apache musst du einfach per mod-rewrite auf dem typo3-Webserver die URL umschreiben. Da das aber ja anscheinend alles hinter einem Router zu hängen scheint (da privater Adressbereich), musst du auf dem Router zwei Portweiterleitungen einrichten. Beispielsweise Port 80 wird aus den Webserver mit dem Typo3 drauf weitergeleitet und Port 81 auf den Rechner mit dem Ticketingsystem. Dabei kannst du aber nicht die internen IPs verwenden, da der User sonst in seinem LAN landen würde (private IP-Adressen werden ja nicht geroutet im Internet). Du brauchst also eine Domain oder einen dyn-DNS-Namen, der auf deine externe IP zeigt. Je nach angegebenem Port wird dann direkt auf die verschiedenen Webserver weitergeleitet. Nehmen wir mal an, du hast eine Domain www.domain.de, dann kannst du per www.domain.de (Standardport 80, daher kann er weggelassen werden) dein Typo3 aufrufen und per www.domain.de:81 (Port 81 auf die andere Maschine weitergeleitet) dein Ticketingsystem.

Da gibts jetzt mehrere Möglichkeiten. Die hier fallen mir spontan ein. Die WLAN-Karte und dein Router verstehen sich nicht so gut und kommen aus dem Tackt (dagegen spricht, dass es auch bei LAN-Verbindung auftritt) dein Router läuft nicht stabil (evtl mal mit einem anderen PC testen, um das ausschliessen zu können - denke ich mal das wahrscheinlichste) dein IP-Stack hat eine Macke du hast einen Virus drauf, der diese Symptome hervorruft (mit aktuellem Scanner nach Viren/Trojanern/Würmern/Spyware o.ä. scannen - möglichst über Boot-CD oder anderen Rechner)

*leise die Musik von "Pinky und Brain" laufen lass* Wie altmodisch ist das denn? Habt ihr keinen Aufzug? :bimei

Tzöööh. Ich schnarche nur wenn ich erkältet bin. Und selbst dann nur leise vor mich hin.

Moinmoin zusammen. :e@sy *in die Kuschelecke husch und die Mädels :e@sy* *sich an LiLSista kuschel und :schlaf:*

Man kann zwar vielleicht generell zu Hardware raten. Je nachdem wie gross die Datenbank aber werden soll oder was sonst noch drauf laufen soll, muss aber auch die Leistungsfähigkeit des Systems entsprechend sein. Also CPU, RAM, Netzwerkanbindung, ... Von daher kann man schwer generell zu einem bestimmten Server raten, solange man nicht das Anwendungsgebiet kennt und in etwa weiss, was und mit wie vielen Usern das gemacht werden soll. eine DNS-Datenbank kann z.B. sehr klein sein, kann aber auch sehr gross werden - je nach Anwendungsfall halt. Die kleine würde mit den Minimalanforderungen für Windows Server laufen, die grosse hingegen bräuchte schon ein leistungsstarkes System dahinter, um stabil zu laufen. Und wie schon erwähnt - je nach Anwendung ist halt auch zu klären, wie die PCs synchronisiert werden, ob das eine Master und das andere nur Backup sein soll, ob sie gleichberechtigt genutzt werden sollen, oder oder oder ...

Alleine schon der Titel "Hilfe Hilfe" zeigt, wie wenig du nachgedacht hast, bevor du gepostet hast. Man weiss nicht, was sich dahinter verbirgt und einige Leute werden in den Thread daher auch nicht reinschauen. Sie würden aber evtl schon rein schauen, wenn im Titel direkt ersichtlich ist, was dein Problem ist. Und sorry, aber wenn du die Leute die dir versuchen zu helfen (und davon ausgehen, dass du die ersichtlichste Lösung nicht schon probiert hast, was du verschwiegen hast), dann auch noch schlecht machst, da kann es dir ganz schnell passieren, dass dir gar keiner mehr helfen mag. Hier ist halt keiner ein Hellseher. Ich kann da nur hierhin verweisen. [edit] Um aber auch noch was konstruktives loszuwerden: Wenn die Treiber von der Herstellerseite nicht funktionieren, dann wendet man sich normalerweise an den Support des Herstellers, wenn man nirgends anders noch Treiber findet. [/edit]

So allgemein kann man dir da absolut keine Antwort geben. Das kommt drauf an, was da drauf laufen soll. Davon hängt ab, welche Hardware mindestens benötigt wird und welche Software eventuell noch zusätzlich für die Synchronisierung der Server benötigt wird.

Das ist Unternehmen wie DPD, DHL, GLS oder Hermes aber egal. Sie haben in ihren Geschäftsbedingungen stehen, dass die Ware sicher verpackt werden muss. Das heisst bei denen, dass es auch mal geschmissen werden könnte (gut, bei so grossen Paketen eher unwahrscheinlich, aber bei kleineren wird das durchaus gemacht). Genauso ist denen auch egal, wenn man "Achtung zerbrechlich" oder "Achtung Glas" oder "hier oben!" draufschreibt. Das wird geflissentlich ignoriert, bzw die Pakete werden ja erst einmal von einer Maschine verteilt und die achtet natürlich nicht auf so etwas. @Doc: Na gut, anders fluchen.

Aber hat der auch per Factory Default eine Management-IP-Adresse? Weil ohne IP-Adresse kann man ja nicht drauf zugreifen. Ich kenn die Default-Einstellungen des Gerätes nicht. In der Anleitung die ich online gesehen habe steht auch nichts davon drin.

@Dooley: Wer lässt sich nen TV auch schon per Paketdienst schicken? Selber schuld. Den holt man vom Grosshandel selber ab, so wie ich das gemacht habe. Und da mein Vater da arbeitet, ist es auch kein Problem, Support zu bekommen, falls mal was dran sein sollte. @Doc: Ich glaubs auch. Wobei man auf englisch ja eigentlich schöner fluchen kann... *ggg*

Die Logik musst du mir mal erklären. Er weiss nicht, wie er den Switch konfiguriert, weil es bei ihm schon 4 Jahre her ist, dass er so etwas das letzte mal gemacht hat und er hat es noch nicht versucht bei diesem Switch. Daraus lässt sich doch absolut nicht schliessen, ob es an ist und ob der Switch eine Management-IP-Adresse hat. :confused:

Moinmoin zusammen. :e@sy *in die Kuschelecke husch und wen zum :e@sy such* Ob der Dooley heute wohl wieder in seine englischen Wahnzustände verfällt? Oder ob er die Augen kaum aufhalten kann, weil er so lange am neuen TV noch geschaut hat?

Ich denke mal es hilft ihm auch wenig, wenn man ihm die Lösung gibt, wenn er das Prinzip dahinter nicht versteht. Hätte er das Prinzip dahinter verstanden, hätte er es selber innerhalb 5 Minuten oder so lösen können... Zwischen A und B das ist ein NAND-Gatter. Es gibt immer 1 aus, ausser wenn beide Eingänge 1 sind. Zwischen B und C ist NOR-Gatter. Es gibt immer 0 aus, ausser beide Eingänge sind 0. Zwischen U und V ist ein XOR-Gatter. Es gibt 1 aus, wenn genau einer der Eingänge 1 und der andere 0 ist. Sonst gibt es 0 aus. Zwischen A und W ist ein AND-Gatter. Es gibt immer 0 aus, ausser beide Eingänge sind 1. Zwischen C und W ist ein OR-Gatter. Es gibt 1 aus, sobald einer oder beide Eingänge 1 sind. Ein Punkt hinter dem Gatter negiert den Wert. Also aus 1 wird 0 und aus 0 wird 1. Zur Hilfe, kannst du auch mal hier nachschauen.

@Enno: Sag doch gleich Methylphenidat bzw. Ritalin. Aber Narkolepsie das kommt hin. :bimei So, noch auf die Kollegen warten, bis sie vom Shop zurück sind, un dann gehts ab in den FA. :beagolisc

@RipperFox: Dann ist aber kein Intranetzugang möglich, oder die Räume müssen alle mehrfach angebunden werden. Access-listen per Script aktivieren/deaktivieren ist da die bessere Wahl. Zudem die WAP-Keys regelmässig ändern, so dass sich nicht ein Schüler einfach an einem anderen AP anmelden kann und so trotzdem ins Internet kommt. Gut - wer GPRS/UMTS im Notebook integriert hat, dem kann man den Zugang eh nicht verwähren, ausser man installiert noch entsprechende Störsender. Dafür geht er dann aber auch auf eigene Kosten ins Netz.

Das teurere Kabel ist für HDMI 1.3 spezifiziert, das andere anscheinend nicht. Was du bei dir brauchst, kann ich dir aber auch nicht sagen, da ich nicht weiss, welchen HDMI-Standard deine Geräte unterstützen.

Keiner hat die Uhr umgedreht - keine Sorge, Dooley... *Köpfchen tätschel* Alles wird gut. btw: Bist du sicher, dass du nicht mit einem zweiten nick hier im Forum unterwegs bist, Krümelmonster Dooley? *zu Mr Unix schiel* Ach ja - und ich mag keinen Kaffee.

@Cupido: Das ist aber bei Schul-PCs mit den PCI-Karten. Auch die Software-Lösung ist mit Schüler-Laptops nicht realisierbar, da dafür wohl ein Client auf den Rechnern, die damit administriert werden sollen, installiert werden muss. Es muss also möglichst auf der Hardwareebene der Verkabelung zum Internet geschehen. Bei administrierbaren Switchen wäre die mittels eines kleines Skrites ohne Probleme möglich, indem einfach eingestellt wird, dass bestimmte Switchports einfach nur noch ins interne Netz dürfen. Das lässt sich mittels Access-Listen ziemlich leicht regeln. Dafür müssen aber natürlich die Switche administrierbar sein...

Wobei man dazu sagen muss, dass es auch Putty-Versionen gibt, die keine Verbindung per seriellem Kabel anbieten. Also wenns nicht aufgeführt ist, andere Version davon nehmen.