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Crash2001

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Alle Inhalte von Crash2001

  1. Ansonsten, falls du dir fachlich nicht genügend vorbereitet vorkommst, könntest du dich über die Microsoft Virtual Academy kostenlos in den MS-Betriebssystemen & Co weiterbilden oder aber dir eine virtuelle Linux-Umgebung aufbauen und damit diverse Aufgaben erledigen. So kann man sich diverses Wissen kostenlos aneignen oder vorhandenes Wissen auffrischen. In der Virtual Academy kann man auch Prüfungen machen, und das Profil bei Bewerbungen angeben.
  2. Lies dir doch mal die hier im Abschluss-Projekte-Bereich geposteten Threads dazu durch. Als Anregung sollte das doch eigentlich ausreichen.
  3. Moinmoin. Bäääh - schon wieder so ein Montag...
  4. @Enno: Geht dabei um diese neu bekannte Sicherheitslücke in diversen Prozessoren. Siehe z.B. hier oder hier. So, eben auf einen anderen Platz umgezogen und jetzt ist wieder alles angeschlossen, wie es sein soll. Mensch war da ein Staub...
  5. Ist eigentlich bei allen IHKs so, dass man auch auf die 35 Stunden kommen sollte genau im Antrag. Teilweise halt noch mit Pufferzeiten erlaubt. Dass es dann nicht Teil deines Projektes ist und deine Zeit nicht dafür "verschwendet" wird. In der eingesparten Zeit kannst du an anderer Stelle viel besser zeigen, was du kannst, z.B. bei einer tieferen Evaluierung z.B. auch mit einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der aktuellen und der neuen (potentiellen) Lösung(en) oder direktem Vergleich der Funktionen und der Umsetzung der Funktionen (Bedienbarkeit, wie schnell das Programm läuft, Stabilität, ...) der verschiedenen Lösungen. Ob die Implementierung dann am Ende auch noch umgesetzt wird auf einem gehärteten und optimierten System, hängt halt unter anderem von der Tiefe der Evaluierung / Analyse ab und wie viele Programme überhaupt in Frage kommen. Wie willst du denn das "falls ich noch Zeit habe" im Antrag formulieren? So wird so etwas sofort abgelehnt, wenn du schon zeigst, dass deine Zeitplanung selbst für dich fraglich ist.
  6. Moinmoin. @Ulfmann: Haben dir die Lämpchen am Bildrand nicht gereicht?
  7. Wollte ich gerade anmerken. Ich verstehe nicht, wieso man stattdessen dann das ganze Brimborium mit Thin Clients und Co überhaupt machen sollte, wenn es doch so einfach geht mit servergespeicherten Profilen. Alternativ könnte man natürlich dem Azubi auch ein Laptop geben, das er einfach an seinen neuen Arbeitsplatz mitnimmt...
  8. Du solltest erst einmal definieren, welche Funktionen / Möglichkeiten euch beim aktuell eingesetzten Ticketsystem fehlen und dann evaluieren, welche Ticketsysteme diese Funktionen / Möglichkeiten bieten und dann z.B. anhand einer Entscheidungsmatrix dich für eine bestimmte Software entscheiden. Ich komme nur auf 32h laut deiner Stundenzahlen. Das sollte GENAU 35h sein. Je nach IHK kannst du noch einen Puffer angeben (unter 10% der Gesamtzeit), jedoch solltest du dich, falls das in Frage kommen sollte, vorher mit deiner IHK kurzschließen, da diverse IHKs Anträge mit angegebenen Pufferzeiten ablehnen / zur Überarbeitung zurückweisen. 10h für die Installation finde ich recht viel - vor allem, wenn da keine Testinstallationen o.ä. mit dabei sind, sondern nur die Einrichtung von einem einzigen Ticket System. Rechnen wir mal eben durch. Virtuelle Instanz mit Linux als BS aufsetzen und Grundkonfiguration: 1h (ohne Download der Installationsmedien), LAMP installieren und konfigurieren: 1h. Bleiben 8 Stunden für die Installation und Konfiguration des Ticket Systems. Als Prüfer würde ich mich da dann doch fragen, was du in diesen 8 Stunden denn alles machst und ich empfinde die Zeit als definitiv zu hoch dafür. So komplex sind Ticketsysteme im Normalfall auch nicht wirklich einzurichten, sondern ich würde da eher 2-3h für veranschlagen (und das ist schon recht viel) - eventuell noch 1-2h zusätzlich für die Konfiguration (je nach Möglichkeiten der Konfiguration und des Funktionsumfanges) des Ticket Systems per Web Frontend danach (User anlegen, Berechtigungen, welche Funktionen aktiviert sein sollen, zusätzliche Plug-Ins einrichten ...). Kommen wir also maximal auf 5h und nicht auf 8h. Für Probleme bei der Einrichtung und Korrektur von Fehlern im Programm hast du ja nochmal weitere 8 Stunden veranschlagt. Ich finde das definitiv zu viel Zeit dafür. In 16h würden andere FISIs problemlos mehrere derartige Systeme aufsetzen und konfigurieren. Vielleicht könnte man die Zeit sinnvoller aufteilen und mehr Zeit bei der Evaluierung verbrauchen (Erst einmal sich informieren, welche Ticketsysteme überhaupt in Frage kommen und dann vielleicht ein paar verschiedene Ticketsysteme, die in Frage kommen könnten, testweise installieren und schauen, wie die gewünschten Funktionen umgesetzt sind, bzw. ob sie euren Anfordernissen genügen.) Eine virtuelle Maschine mit LAMP vorinstalliert (vor allem, wenn dies als vermutliches System vorausgesetzt wird mit vorher schon definiertem Betriebssystem), die du einfach klonen kannst für Testinstallationen, könntest du ja auch schon als gegeben / vorhanden voraussetzen. Das ist definitiv nichts, wobei du zeigen kannst, wie tief dein fachliches Wissen unter Linux ist, sondern das sind eher Grundlagen, die man als FISI können sollte. Zudem hättest du die Zeit dort eingespart und für andere Sachen zur Verfügung. Auch wenn nach Möglichkeit eine Open Source Lösung gewählt werden soll, solltest du zumindest in der Evaluierung und Entscheidungsmatrix dennoch auch das eine oder andere kommerzielle Produkt mit aufführen. Die Entscheidung kann ja anhand der Gewichtung von bestimmten Punkten (z.B. dass es Open Source und somit "kostenlos" ist) dann dennoch für die Open Source Wunschsoftware ausfallen (oder alternativ von deinem Vorgesetzten entschieden werden anhand der Entscheidungsmatrix - dabei kannst du auch durchaus zu einem anderen Ergebnis kommen, als dann durch deinen Vorgesetzten entschieden wird) Ich würde hier eher zu einem Vergleich der verschiedenen Systeme raten als Projekt inklusive Testinstallationen der diversen Ticket Systeme (auf bereitgestelltem System) und Analyse, welches Ticketsystem eure Anfordernisse am besten erfüllt.
  9. Glückwunsch deiner Frau zum neuen Arbeitsverhältnis.
  10. Moinmoin zusammen. Heute soll es nicht so stürmen, dafür mehr regnen... tolle Abwechslung...
  11. Ja hier auch nicht besser.
  12. So - Regen ist mittlerweile auch hier angekommen.
  13. Also hier windet es bisher nur - dafür aber ziemlich stark. 20km entfernt ist es angeblich schon dabei noch am Schütten wie Weltuntergang. SO dunkel wie der Himmel aussieht, kommt da aber definitiv noch was Flüssiges oder Gefrorenes runter... Bin froh, dass ich gerade nicht fahren muss bei den Böen. @Carwyn: Klar ist das ihre Sache, aber du scheinst doch noch ein gutes Verhältnis zu ihr zu haben. Vielleicht würde ja SAT für sie als Alternative in Betracht kommen. Online spielen kann man mit der aktuellen Bandbreite ja eh nicht vernünftig.
  14. Kann man das eigentlich mit dem Echo auch steuern, oder nur über diese Fernbedienung oder die App? Hat schon jemand den "Echo Show" getestet? Falls ja, wie gut ist der im Vergleich zu Echo und Echo Dot?
  15. Also die Zeitplanung sieht meiner Meinung OK aus, wobei ich nicht "Vergleich geeigneter Software" sondern "Evaluierung geeigneter Software inklusive Entscheidungsmatrix" schreiben würde. Ich hätte da aber noch eine Anmerkung. Es soll geprüft werden, oder das aktuelle System soll durch eine aktuelle Lösung abgelöst werden? Ansonsten könntest du ja auch zum Ergebnis kommen, dass die aktuell eingesetzte Lösung vollkommen ausreichend wäre und dein Projekt wäre somit gestorben.
  16. 3k ist problemlos erreichbar. 6k ist auch noch recht einfach erreichbar, wenn man sich in den richtigen Bereichen fortbildet / spezialisiert, und ein paar Jahre Berufserfahrung vorweisen kann. Was darüber hinaus geht, da wird es dann schon schwieriger (im Consulting aber auch noch problemlos möglich - dafür jedoch auch im Normalfall keine geregelte 40h-Woche), wobei halt auch immer die Frage ist, ob man auf der technischen Schiene bleiben, oder lieber irgendeine leitende Rolle übernehmen will. Leitende Rollen werden oftmals (vor allem in Konzernen) eher an Leute mit Studium vergeben. Eine leitende Rolle möchte ich jedoch z.B. gar nicht haben, sondern ich möchte in der technischen Schiene bleiben. Consulting habe ich auch lange genug gemacht (7 Jahre rum freiberuflich) und keine Lust mehr drauf, dauernd irgendwo anders eingesetzt und maximal am WE zu Hause zu sein. Als ich noch bei meinen Eltern wohnte, war das kein Problem. Mit eigener Wohnung sieht das wieder anders aus, und wenn man eine Frau / Freundin und eventuell noch Familie hat noch einmal anders. Da werden dann irgendwann die Prioritäten einfach anders gesetzt.
  17. @iDarksideHDx: Das Projekt an und für sich ist schon machbar, jedoch musst du dann noch ein paar weitere Punkte mit berücksichtigen und dir Entscheidungen offen lassen, damit es genehmigungsfähig ist. Beispiel: Ablösung der Exchange 2010-Umgebung durch eine aktuelle Umgebung inklusive Evaluierung der möglichen Alternativen. Analyse, was ihr benötigt Evaluierung und wirtschaftliche Betrachtung, welche Mailserver diese Möglichkeiten bieten und was es für Alternativen zu Exchange 2016 gibt (z.B. Zimbra oder OpenXChange als Open Source Alternativen) Voraussetzungen für die für dich vermutlich einzige Option (Exchange 2016) (Diese Entscheidung kann auch durchaus von deinem Vorgesetzten anhand deiner Evaluierung getroffen werden - sie darf nur nicht vorweggenommen werden. Trifft sie dein Vorgesetzter, muss dies erwähnt werden.) Umsetzung des Projektes
  18. Moinmoin zusammen. @Carwyn: Dann sollten die sich mal beschweren. Sollte es wirklich so sein, dass sich der Empfang derart verschlechtert hat, wäre das ja ein Grund für eine fristlose Kündigung. Wobei halt die Frage ist, was für Alternativen es überhaupt so gibt da... Könnte aber natürlich auch an zu hoher Auslastung des Mastes oder schlechtem Empfang durch defektes Endgerät liegen, so dass z.B. LTE nicht mehr geht, sondern nur noch UMTS (HSDPA / HSUPA). Ich denke mal das ist so ein Telekom Call & Surf Funk Anschluss, oder? Hatten wir uns auch mal überlegt, aber mit dem bisschen Downloadvolumen (10-30GB für 35-50€ aktuell mit voller Geschwindigkeit - nach Aufbrauch des "Fair-Flat"-Volumens dann nur noch 384KBit/s) war das dann uninteressant, wenn man darüber auch Video Streams schauen möchte. Da geht bei einem technisch affinen Haushalt ja schon die Hälfte der Daten (beim 10GB-Tarif) für Updates, Downloads, Mails, Surfen und Co drauf... Wir hatten Internet über SAT noch als Option gesehen, wobei das zum online spielen (bei uns irrelevant) aber auch nicht wirklich was ist aufgrund zu hoher Latenzzeiten (ca. 600-700ms im Idealfall). Für Downloads oder Streaming wäre es aber OK. Problem dabei ist die SAT-Antenne auf dem Dach, der der Vermieter (falls nicht Eigentum) zustimmen muss und die Kosten für eine echte Flatrate inklusive Telefonflat (wobei bei den günstigeren Tarifen zumindest zwischen 0 und 6 Uhr die Datennutzung meist unbeschränkt ist und nicht auf das Transfervolumen angerechnet wird und es mittlerweile auch schon für um die 40€ Tarife mit Fair-Flat oder echter Flat gibt. Die beinhalten aber keine Flatrate auf Handy und auch nicht immer ins deutsche Festnetz, wodurch zusätzliche Kosten anfallen). Kabelanbieter gibt es leider keine bei uns verfügbare.
  19. Hast du mal alle 3 Monitore getrennt, mit nur einem Monitor dran neu gestartet und dann wieder neu verbunden? Das hat bei mir bisher eigentlich immer geholfen. Welches Betriebssystem nutzt du auf dem Gerät? Windows 10? Hast du schon einmal einen Kreuztest mit einem anderen Monitor und Display Port Adapter gemacht um zu überprüfen, ob Monitor oder Adapter defekt ist? Ich hatte letztens einen defekten Monitor, der immer mal wieder Mucken machte mit der Auflösung oder nach Rechner sperren nicht wieder richtig an ging. Monitor getauscht und alles ging wieder problemlos.
  20. Klar KANN das der alte AG auch noch später machen. Die Frist, in der dir das zusteht, und du es vor Gericht erklagen kannst, ist aber nach ca. 1/2 Jahr abgelaufen. Ob er aber deine Benotung nachträglich noch ändern wird, ist die andere Frage. Ob die Benotung im AZ gerechtfertigt war oder nicht, hast du leider auch noch nicht beantwortet. Davon hängt es aber halt auch ab, wie man damit umgehen sollte. Sollte die Benotung gerechtfertigt sein, kann man argumentieren, dass man eine längere schlechte Phase mit privaten Problemen hatte, diese aber mittlerweile hinter sich gebracht hat, was du anhand des letzten AZ belegen könntest. 2,5 Jahre sind aber halt eine ganz schön lange Zeit. Dass die Benotung nicht gerechtfertigt ist, glaubt dir bei zwei derartigen Zeugnissen vermutlich eh niemand, also sollte man offensiv damit umgehen und nicht hoffen, dass das nicht auffällt.
  21. Frohes Neues zusammen. @Ulfmann: Ich glaube ich habe mein Gewicht gehalten. Habe mich aber auch bei den Keksen und Süßigkeiten recht zurückgehalten.
  22. Dass die Bezahlung / Wertschätzung der Grund ist, wissen sie dann wohl selber, wenn deine Kündigung bei denen eintrudelt. Das würde ich im Kündigungsschreiben gar nicht explizit aufführen, da es ja anscheinend eh niemanden dort zu interessieren scheint. Denk auch dran, dass sie dir noch ein Arbeitszeugnis ausstellen müssen... also sachlich bleiben im Kündigungsschreiben und möglichst wenig Angriffspunkte bieten. Wenn du das finale Arbeitszeugnis in Händen hältst, kannst du noch immer einmal offen mit ihnen reden und deinen Frust ein wenig (sachlich!) los werden.
  23. Wenn 4-5 Leute (von wie vielen Neueinstellungen?) die Probezeit nicht überstehen, dann ist ja die Frage, ob die Auswahl so schlecht ist, die Anforderungen so hoch, oder ob die neuen Mitarbeiter nicht motiviert / proaktiv an die Arbeit ran gehen, oder wodran es sonst liegt.
  24. Kündigung sollte man aber erst abgeben, wenn der neue Vertrag unterschrieben ist. Ansonsten könnte man sich eventuell ins eigene Bein schießen damit. Wie oft gibt es Angebote und dann kommt doch aus irgendwelchen Gründen (jemand anderes mittlerweile dafür eingestellt, interne Umbesetzung, Stelle wurde gestrichen, ...) kein Vertrag zustande.
  25. Ich muss da auch mal aufs Arbeitsrecht verweisen. Man darf laut Gesetz maximal 48h pro Woche arbeiten (§3 & §7 ArbZG) wobei man im Normalfall innerhalb von 24 Wochen oder 6 Monaten dennoch auf 8 Stunden im Schnitt kommen muss (§3 ArbZG). Ich frage mich, wie es in Deutschland überhaupt möglich ist, dieses Gesetz quasi durchgehend zu umgehen und wieso die zuständige Aufsichtsbehörde so etwas duldet. Da können Ordnungswidrigkeiten pro Arbeitnehmer von bis zu 15k€ Strafe für die Firma möglich sein. Ist eigentlich schon grob fahrlässig von der Firma. Ganz vom Versicherungsschutz abgesehen... Wenn die Mitarbeiter durchgehend Überstunden (und dann auch noch unbezahlt) machen, dann ist doch definitiv die Arbeit für eine oder mehrere zusätzliche Stellen da. Dann müsste diese Arbeitszeit aber natürlich bezahlt werden. Zudem passen bei 15h-Tagen ja nicht einmal die gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten (§5(1) ArbZG) von 11h mehr. Selbst wenn das Top bezahlt werden würde, würde ich keine 50-55h-Wochen mehr machen wollen. 50-80h-Wochen habe ich damals während meiner Selbständigkeit oft genug gehabt.

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