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Im Idealfall schon. Da Windows (oder das entsprechende Betriebssystem, was du nutzen willst) für die Aufteilung auf die Kerne zuständig ist, wenn du das nicht händisch machst, wird es normalerweise aber alle auf allen versuchen auszuführen. Manchen Anwendungen kann man sagen, auf welchem Kern sie per default laufen sollen, anderen muss man es jedes mal manuell im Taskmanager "mitteilen". So wirklich funktionieren tut die automatische Aufteilung also nicht wirklich. Kommt ganz drauf an, was du machen willst und für wie lange du den PC haben willst. Wenn Programme verwendet werden, oder in naher Zukunft geplant ist zu verwenden, die Multithreading unterstützen, dann macht das durchaus Sinn. Ansonsten ist es eher eine Preisfrage. Ob es sich lohnt ist immer eine Ansichtssache. Fallen werden die Preise immer noch, egal wie lange man wartet... Mir persönlich reichen meine 2 Kerne meines Core2Duo zur Zeit noch vollkommen aus. Das begrenzende Element ist mittlerweile ja oftmals eh die Lese-/Schreibrate der Festplatte oder eines anderen Mediums und nicht die CPU-Leistung.
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Schokiklimaanlage im Auto und wie viele Täfelchen passen in einen Van?
Crash2001 antwortete auf Crash2001's Thema in Coffeehouse's Themen
Schönen Urdings, Wid. *hinterherwink* *Frühstück beim Catheringservice bestell und auf den das Türklingeln* *sich solange was hinleg zum :schlaf:* -
Ich bin nirgends reingefallen. Wenn du meinen Beitrag komplett gelesen hättest, hättest du gesehen, dass ich da extra noch anhänge, dass sich das auf physikalische Festplatten/Devices und nicht auf Partitionen bezieht.
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Schokiklimaanlage im Auto und wie viele Täfelchen passen in einen Van?
Crash2001 antwortete auf Crash2001's Thema in Coffeehouse's Themen
*sich mal was vom Frühstück schnapp, bevor es wieder schlecht wird.* Moin Wid. -
Unter Linux hast du aber sda, sdb, sdc, ... Ich weiss nicht, ob das nach sdz mit sdaa weitergeht, oder obs da aufhört. Also evtl Begrenzung der physikalischen Festplatten auf 26 Devices.
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Es ist immer schneller, wenn man von einem Server lokal kopiert als über das physische Netzwerk. Sonst hast du nur noch Overhead, der die Datenübertragung bremst. Transportieren musst du die Daten ja so oder so und gelesen und geschrieben werden müssen sie auch. Das kann innerhalb des GSX-Servers laufen, oder aber auch über den externen Umweg. Ich verstehe nicht so ganz, wieso du die 6 VMs auf 2 virtuelle Switche verteilst und die von denen du aufeinander zugreifen willst nicht alle an den gleichen Switch hängst. So würdest du dir den Umweg über extern sparen. Schneller gehts über extern wohl kaum. Wenn sie sich nicht sehen sollen, nimm einfach verschiedene Subnets oder richte vlans auf dem Switch ein. (soweit ich weiss, geht dot1q darauf)
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Es wird von der Partition der Boot initialisiert, die auf aktiv gesetzt ist. Dort sucht er nach dem MBR und evtl vorhandenem Bootmanager. Das regelt alles der Bootmanager dann für dich, sobald er korrekt eingerichtet ist. Wenn du sie richtig "formatierst", dann schon.
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Also gehts doch alles über ein virtuelles Netz mit virtuellen Switchen und alle VMs liegen auf einem Server, oder? :confused: Ich seh da extern nirgends gigabit LAN, sondern nur 100MBit/s-Netzwerkkarten, an die die virtuellen Switche gebunden sind.
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Wenn das Netz physisch ist, was meinst du dann mit virtuellen Switchen? :confused:
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Nur, solange du keinen zusätzlichen Controller benutzen kannst/darfst... ...und der Anzahl der vorhandenen Anschlüsse onBoard, bzw zusätzlicher Controller. S-ATA-Platten werden auch mit sd statt hd angesprochen. Falls die Distri Treiber/Module für den entsprechenden Controller mitbringt, stimmt das soweit. Wenn nicht, musst du die entsprechenden Module hinzufügen. FALSCH Man kann bis zu 4 primäre Partitionen auf einer Festplatte haben. Diese heissen dann bei der ersten Platte hda1 bis hda4. Ab hda5 sind es erweiterte Partitionen, bzw logische Laufwerke darin - unabhängig davon, ob die 4 primären Partitionen existieren oder nicht. Wie viele logische PArtitionen möglich sind, weiss ich grad nicht auswendig. Wenn das ausgewählt wird schon. Man kann auch auf ein anderes Medium das schreiben, so dass man z.B. wenn man eine Bootdiskette drin hat dann Linux oder Windows startet. Ext3 und reiserfs sind zu vervorzugen, da sie ein journaling file system sind, was einige Vorteile bietet. Von den Access-Control-Lists habe ich noch nie was von gehört, bzw weiss nicht, was du damit meinst.
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Über welches Netz denn kopiert? Über das virtuelle zwischen den zwei virtuellen Maschinen, oder übers reale Netz? Wenns über das virtuelle Netz zwischen den zwei virtuellen Maschinen ist, ists klar, dass es langsamer ist, da auf dem ESX-Server dann ja gleichezeitig die Daten gelesen und auch geschrieben werden müssen. Beim TCP / IP Perf test werden die Daten ja afaik nicht gelesen und gespeichert, sondern es werden einfach nur Pakete übers Netz gejagt, ohne dass man den begrenzenden Faktor der Festplattenleistung hat.
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INF-Aufbau Erklärung & Anleitung gesucht
Crash2001 antwortete auf singu's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
*sich frag, was S-e-v-e-n da überhaupt updaten will* :confused: -
Du kannst zwar in einem Class-C-Netz normal 254 Hosts nutzen, die .0 und die .255 gehören jedoch auch zu dem Netz. Da du die ja schon abgezogen hast von den 256 möglichen IP-Adressen, musst du dann nur noch 14 statt 16 von den 254 abziehen und kommst dann auch auf den richtigne Wert von 240 nutzbaren IPs für Hosts. Schneller gehts natürlich indem du schaust, wie viele Hosts pro Subnetz sind nutzbar und das dann mal die Anzahl der Subnetze nimmst. zu den neuen Fragen: zu a) 2 Hosts pro Subnet - insgesamt also 128 Hosts. zu richtig.
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Tritt das Problem nur bei dem PC in Zusammenspiel mit dem Router auf, oder auch bei anderen? Falls es nur bei dir auftritt, könnte der Ip Stack einen Fehler haben, den du durch eine Neuinstallation ebendieses beheben könntest. Wie das unter Windows XP geht, steht hier. Für andere Windowsversionen, einfach mal auf der MS-Seite suchen. [edit] Wenn eine feste IP (und feste DNS- und Gateway-Einträge) das Problem auch nicht lösen, dann liegts wohl nicht am DHCP, sondern an was anderem. [/edit]
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Es gibt noch den Boson NetSim. Da ist auch nicht alles integriert, aber vielleicht ja genau das, was du brauchst. Frag da einfach mal an, oder lies dich schlau.
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Danke euch. Ja ich wusste auch erstmal nicht, wie ich reagieren sollte. Am liebsten wäre ich echt nach Hause gefahren, dass ich es selber beerdigen hätte können. Aber mit Tränen in den Augen auf der Autobahn ist nicht gut... zudem glaube ich nicht, dass die in der Firma das hier verstanden hätten, dass ich wegen dem Tod eines Haustieres heute morgen nicht hier aufgetaucht wäre zur Frühschicht...
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Ist die Übertragung der SSID deaktiviert? Falls ja, aktiviere die Übertragung davon wieder im Router. Das bringt nur mehr Probleme mit sich, als dass es schützt, wenn die SSID nicht übertragen wird.
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@Freak One: Hab zwei 2620er zu Hause und die sind sehr leise. Vor allem im Vergleich zu 3640ern o.ä. aus der Zeit... Aber 19"-Baugröße stimmt. Kann man aber auch gut als Monitorunterlage verwenden oder so.
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Jein. Das ist quasi die Enduserserie von Cisco... aber es läuft halt normal ein Linux statt einem IOS drauf. Evtl gibts für den Router ja auch ein alternatives Image, was dir mehr Optionen (wie z.B. Subinterfaces) bietet. Ein Gerät aus der 17xx-er oder 26xx-er Serie von Cisco sollte ansonsten dicke ausreichen. Die kriegt man mittlerweile für um die 100 Eur rum und man kann Subinterfaces nutzen.
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Fehlermeldungen abfangen
Crash2001 antwortete auf Mike1990's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Das was mir jetzt spontan dazu einfällt ist, dass du einfach die Fehlerseiten anpassen könntest. also einfach für die folgenden Errors Seiten erstellen / anpassen. Die Fehlerdokumente dann im Apache (ich gehe einfach mal vom Apache aus) in der httpd.conf, oder je nach Distri anderer Datei, die in der httpd.conf gelinkt ist, eintragen. [edit] Syntaxfehler im Quellcode findet das natürlich nicht und gibt dementsprechend auch keinen Errorcode aus. Da muss man im Quellcode dann entsprechend das abfangen. Z.B. bei einer MySQL-Abfrage mit or die("text") oder per Abfrage der Variablen u.s.w. ... [/edit]