Crash2001

So sieht das in etwa aus, was ich meine. Das links wird auf der einen Seite festgeschraubt und kommt dann durch ein Loch in der Wand, die miteinander verbunden werden soll. In dieser ist dann ein Loch für das andere Metallteil (ca. 1cm hoch, 2cm Durchmesser mit Kreuzschlitz auf einer Seite und an einer der Seiten offen, so dass der Schraubenkopf hindurchpasst). Durch das zweite Metallteil wird das dann arretiert und kann jederzeit wieder ohne Probleme gelöst werden. Keine Ahnung, wie man diese Dinger nennt. Wenn die zu nah an der Rückwand liegen, geht das kürzen nur mit Problemen. [edit] Habs mal wo hochgeladen, damit nicht auf die Freischaltung gewartet werden muss. klick mich [/edit]

Kommt halt auch immer drauf an, ob man handwerklich begabt ist oder nicht und wie man mit Werkzeug ausgestattet ist, bzw. ob man sich entsprechendes Werkzeug wo leihen kann und damit umzugehen weiss. Und dann kommts noch drauf an, wo die Schrauben und Dübel sitzen. Manche Schränke/Regale kann man ohne Probleme etwas kürzen, bei anderen müssen dann neue Dübel/Schrauben oder alternativ Lamellos gesetzt werden, was dann direkt wieder einiges umständlicher ist. Die Pax-Dinger haben meine ich zwischen diesen Schnellspanndinger (diese Schrauben, wo als KOnter diese runden Dinger reinkommen, die man festdreht) und der Rückwand nicht viel Platz. Ob man da 3cm wegnehmen kann, weiss ich nicht.

Mal was zu all denjenigen, die an jeder Powerpoint-Präsentation etwas auszusetzen haben und meinen, das und das ist keine 100 Prozent wert. Es kommt gar nicht soooooo sehr auf das Powerpoint-File an sich an. Was benotet wird ist die Präsentation des Projektes an sich. So kann eine Präsentation, die gut vorgetragen wird einiges ausmerzen und auch mit einer vielleicht nicht so perfekten Präsentationsdatei kann man durchaus auf hohe Ergebnisse kommen. Genauso kann man z.B. auch mit Overheadprojektor und Flipchart und komplett ohne Powerpoint auf 100% kommen. Wichtig ist dabei, dass die Präsentation gut gemacht wird und der Aufbau der Folien oder sonstigen Präsentationsmittel schlüssig ist und zur Präsentation passt. Mit ein und der selben Powerpoint-Präsentation bzw. mit den selben Overheadprojektorfolien können 2 Prüflinge zwei ziemlich unterschiedliche Ergebnisse erreichen.

Der letzte Zugriff auf eine Datei wird ja auch geloggt. Den könnte man ja nehmen, statt der letzten Änderung an ihr. Da sieht man dann, welche Dateien benutzt werden und welche nicht.

Guggug Felicie. :e@sy Der hat momentan mehr als genug Stress mit seinem Gesellenstück. Und wenn er damit fertig ist und die Prüfung bestanden hat, ist er erst mal auf Montage zum Geld verdienen. Ikea-Schränke kann man meist sehr einfach kürzen in der Tiefe, da die von hinten meist nur genagelt sind. Dafür braucht man aber im Idealfall eine Fräse, um die Kante da hinten nachher wieder so hinzubekommen, dass die Rückplatten passen. (Und geht bei Schränken mit Schubladen nicht oder nur in bestimmtem Masse.)

Also bei mir war der unten rechts. Sonst scheine ich keinen zu haben. Hab zumindest auf dem Röntgenbild keinen weiteren gesehen.

Sooo - ich bin meinen Weisheitszahn los. Jetzt komm ich mir voll dumm vor. Hat vielleicht 5-10 Minuten gedauert, bis der Zahn raus war - inklusive Spritzen setzen und allem drum und dran. Da wird wohl kaum die Backe dann stark anschwellen. *hoff* *sich mit dem "Schwamm" zum draufbeissen mit zusammengebissenen Zähnen in die Kuschelecke setz*

Moinmoin zusammen. :e@sy @Gany: Hmmm... also ich würde einfach den Schrank von meinem einen Kumpel umbauen lassen. Kumpel von mir macht grad seine Abschlussprüfung als Schreiner oder Tischler (ich kanns mir einfach nie merken, was davon nun). Ansonsten kann man den Schrank natürlich - je nach Bausweise - auch selber in der tiefe kürzen. Dafür braucht man natürlich etwas handwerkliches Geschick und das entsprechende Werkzeug.

Wenn man mit dem Thema absolut nichts anfangen kann, sollte man das besser sofort sagen, als wertvolle Zeit damit verschwenden, sich was aus den Fingern zu saugen. Das geht dann von deiner Zeit ab, in der du evtl andere Fragen zu ihrer ZUfriedenheit beantworten könntest. Alles kann keiner wissen. Wenns natürlich direkt mit deinem projekt zu tun hat, dann wäre das selbstverständlich peinlich...

Die Musterung musst du evtl schon vorher machen. Bin mir da aber nicht ganz sicher. Ich hatte meine jedenfalls schon ca. 2 Jahre, bevor ich mit meiner Ausbildung fertig war. Wenn du dann noch unter die Bedingungen fällst und nicht schon vorher gemustert wurdest, dann schon. (Oder wenn du nochmal gemustert werden willst, weil sich z.B. etwas geändert hat und du die Hoffnung hast, dann ausgemustert zu werden.) Dann musst du entweder erst einmal 9 Monate zum Bund, 9 Monate Zivildienst leisten oder alternativ Ersatzdienst (Feuerwehr / THW / Rettungsdienst / ...) leisten. Das Problem hast nicht nur du, sondern alle, die als "wehrdiensttauglich" gemustert werden. Nur in ausnahmefällen (Unabkömmlichkeitsregel) wird hier darauf verzichtet, jemanden zu ziehen. Entweder du leistest dann Zivildienst oder Ersatzdienst oder hoffst, dass du ausgemustert wirst. Was soll damit sein? Die wird wohl für die Zeit dann ruhen müssen, falls du Wehr- oder Zivildienst machst. ersatzdienst kann auch parallel dazu gemacht werden (z.B. jedes zweite WE bei THW oder Feuerwehr für 6 Jahre oder im Rettungsdienst). Beim Bund kannst du natürlich versuchen, in eine IT-Abteilung oder ähnliches hereinzukommen.

Herzlichen Glückwunsch Frau Fachinformatikerin Ntl. :e@sy *Prüfung-Bestanden-Frühstück aufbau* *sich in die Kuschelecke leg und was :schlaf:* T-4h für meinen einen Weisheitszahn. Ich hoffe mal, das dauert nicht zu lange, den zu ziehen und ich lauf danach nicht ne Woche mit ner dicken Wange rum... *gleich noch mal zum Bäcker fahr und was ordentliches zum frühstücken hol*

@sxs: Das kommt ganz auf die Firma an, in der man sich bewirbt, was gefordert ist und ob jemand aus der IT-Abteilung oder die Personalabteilung für die Auswahl der Bewerber zuständig ist. Wenn Zertifikat xyz gefordert ist als Einstellungskriterium und die Personalabteilung erstmal nur filtert, wer dieses vorweisen kann, dann kann es durchaus sein, dass jemand der zwar ein gutes Wissen hat, den Schein jedoch nicht vorweisen kann, abgelehnt wird. Probleme einen entsprechenden Job zu finden hat man jedoch bei entsprechender Berufserfahrung wohl eher nicht.

Die aktuelle Version 29.04.57 meine ich schon. Die Laborsachen sind in einer der letztern Versionen in die Stable-Version übergegangen.

Für Robocopy gibt es übrigens auch eine GUI, die einfach zu bedienen ist. Ich denke aber nicht, dass alles was Robocopy kann auch darüber einstellbar ist. Beim auslagern solltest du drauf achten, dass wirklich nur in den Verzeichnissen gesucht/verschoben wird, die nicht das Betriebssystem beinhalten. Die win.ini z.B. wird auch nicht regelmässig verändert und würde sonst evtl auch mit verschoben werden. Genauso ein paar Dateien im Windows-Ordner...

Da die Subnet-Mask 255.255.128.0 sein muss, und somit 17 Bit Netzwerkanteil beansprucht, damit alle PCs in das Netz passen, bleiben 15Bit für den Hostanteil übrig von den insgesamt 32 Bit. Diese Bits können alle jeweils 1 oder 0 sein. => 2^15 oder alternativ 128*256 Host-IP-Adressen möglich (Minus die zwei nicht benutzbaren) Die Subnet-Mask würde sich binär ja so darstellen: 11111111.11111111.10000000.00000000 blau = Netzwerkanteil (Class grün = Subnetanteil rot = Hostanteil Das heisst für die IP-Adresse, dass sich die ersten 17 Bit nicht ändern dürfen, damit die Hosts sich im selben Netz befinden. => nur die letzten 15 Bit (Hostbits) dürfen sich verändern.

Nunja, kommt drauf an, was man unter "helfen" versteht. Er darf dir allgemeine Tipps geben oder dir z.B. bei der Frage helfen, ob das Projekt vom Umfang her ausreicht. Tipps á la "mach das in der Präsentation besser so und das so" wirst du von ihm denke ich mal eher nicht bekommen. Was aber von der IHK geforderte Inhalte u.s.w. angeht, wird er dir wohl Auskunft darüber geben können. Dafür müsste die Firewall ja die Verbindung dann über die als Modem laufende FritzBox aufbauen können. (k.A., ob sie das kann)

Nunja, irgendwie musst du ja auch Inhalt zusammenbekommen... bei dem Projekt ist das allerdings schwer... irgendwo musst du ja deine fachliche Kompetenz zeigen - und durch reines rumklicken tut man das nicht wirklich. Ich würde dir raten, dich echt mal mit deinem Projektbetreuer und/oder Klassenlehrer zusammenzusetzen und das mit ihnen zu besprechen. Also auch, ob das Projekt vielleicht anders ist, als sie es sich vorgestellt haben und was man jetzt machen kann. Die beiden können dir denke ich mal die besten Tipps und Hilfestellungen geben. Sie bewerten das Projekt schliesslich nachher auch, da sie im Prüfungsausschuss sitzen. (Das ist doch denke ich mal bei euch auch so, oder? Ich habe leider keine Ahnung, wie das bei anderen als meiner IHK genau ist.) Ach ja, was mir eben noch aufgefallen ist. Die WAN-Schnittstelle der FritzBox wird doch nicht die IP 192.168.0.1 haben, sondern höchstens die LAN-Schnittstelle. Das WAN beginnt eigentlich erst hinter der FritzBox, bzw ab deren WAN-Interface. Bei der WAN-Schnittstelle würde ich dann z.B "IP Adresse vom Provider per DHCP vergeben" hinschreiben oder so.

Was genau verstehst du denn darunter? Nenn doch mal ein paar Spiele, bei denen das so ist. Evtl ist deine CPU ja auch einfach nur zu langsam dafür. Welcher "ALDI-PC" war das denn genau? 2003 hat ALDI ja nicht nur einen herausgebracht, sondern mindestens 3 oder 4 verschiedene. Ansonsten: [*]aktuellen Chipsatztreiber installiert? [*]aktuellenGrafiktreiber installiert und auch mal eine andere als die aktuellste Version ausprobiert? [*]Ist der PC allgemein recht langsam und behäbig, oder nur bei (bestimmten?) Spielen? [*]Mach mal einen 3D-Benchmarktest (3D MArk z.B.) und vergleiche die Ergebnisse mit anderen dort afugeführten Vergleichssystemen. [*]Was für RAM ist das und läuft es im Dual-Channel- oder im Single-Channel-Modus? [*]Kann dein Mainboard mehr als 2GB RAM überhaupt richtig verarbeiten? (Es gab damals ja immer eine Angabe, bis zu der das RAM schnell angesprochen werden konnte. Darüber war es dann langsamer als mit weniger RAM. Leider komme ich grad nicht mehr auf die genaue Bezeichnung dafür.) [*]Läuft die Festplatte im U-DMA-Modus, oder im PIO-Mode (im BIOS nachschauen) [*]...

Nach welchenen Maßstäben beurteilt wird, legt afaik deine IHK fest. Manche IHKs lassen sich vorher sogar schriftlich bestätigen, dass bestimmte Aufgabenbereiche/Punkte in dem Projekt vorkommen. Nach welchen Maßstäben deine IHK beurteilt, kannst du entweder auf ihrer Seite nachlesen, oder durch ein Telefonat. [edit] Alternativ kannst du auch einfach mal deinen dir von der IHK zugewiesenen Projekt-Betreuer fragen und ihm zeigen, was du da bisher hast und was er davon hält. Er sitzt ja nachher mit im Prüfungsausschuss und kann das denke ich mal schon recht gut einschätzen, was sie sehen wollen u.s.w. ... [/edit]

Und das hast du durchbekommen als Projekt? :eek: Was hast der Windows-Server mit dem Netz zwischen FritzBox und Firewall und Firewall und FTP-Server zu tun? Der FTP-Server läuft doch - rein vom Namen her - unter Ubuntu, oder? :confused: Das Netz in dem der Windows-Server ist, ist ja ok. Ich spreche ja von den beiden anderen Netzen. [edit] Davon abgesehen - ich hätte mir unter dem Titel eher vorgestellt, dass du eine Firewall mit iptables oder so unter Linux aufsetzte und konfigurierst und nicht ein fertiges Hardware-Produkt nimmst und es nur konfigurierst. Vielleicht haben das diejenigen, die für die Freigabe des Projektes zuständig waren auch so verstanden. (Kenne ja deinen Antrag nicht, wie das da rüberkommt.) So ist es fachlich gesehen jedenfalls SEHR dünn... [/edit]

Hmmm... ehrliche Meinung? Leider schreibst du nicht, für welchen Beruf das eine Abschlusspräsi sein soll. Für z.B. IT-Kaufmann und FISI gelten ja doch ganz andere Bewertungsgrundlagen und Anforderungen. Zumindest für einen FISI würde ich die Präsi als recht anspruchslos empfinden. Mir fehlt da was fachliche Tiefe. 2 Geräte ins Netz stecken, IP-Adressen setzen, Filter festlegen und fertig? :confused: Für IT-Kaufmann wäre mir die wirtschaftliche Seite zu gering ausgeprägt. Sieht für mich in großen Teilen ehrlich gesagt eher nach einem Howto für die Einrichtung einer DMZ, als nach einer Präsentation des Projektes aus. Wie das genau konfiguriert wird, wird die Prüfer meiner Einschätzung nach wohl kaum interessieren. Zu viele Screenshots und als ob das Projekt zu 90% nur aus rumklicken besteht. Klar kann man Screenshots machen, aber die Präsentation sollte doch nicht fast ausschliesslich daraus bestehen. Zudem frage ich mich, wieso du zwei mal für 2 IP-Adressen ein komplettes Class-C-Netz verwendest. Ein /30 Netz würde da doch vollkommen ausreichen. Oder ein /29 Netz für in der DMZ, dann hättest du da noch Platz für eventuelle Erweiterungen, wenn du noch einen Switch dazwischenschaltet oder die Firewall mehrere Ports für die DMZ bietet. Just my 2 Cents

*mal reingugg* Moinmoin zusammen. :e@sy Da wurde jetzt quasi die Büro-Ehe zwischen Pop und Pinnie geschieden. Naja, ist aber ja auch klar. Mehrehen sind ja nicht erlaubt in Deutschland...

Das kam wohl was falsch rüber. Sorry. Ich meinte damit auch eher, dass er für sich selber erst einmal schauen soll, was ihm am ehesten liegt und ob ihm die Arbeit mit dem PC überhaupt Spass macht und sich dann in dem entsprechenden Bereich bewerben soll. Mit Vorwissen waren hier keine Top-Programmierer-Kenntnisse gemeint oder so, sondern eher so Grundlagen wie z.B. im Windowsbereich wissen, wie man ein Netzwerk einrichtet o.ä. Klar, durch dieses austesten lernt man auch etwas (und ja, man eignet sich beim programmieren z.B. evtl einen schlechten Programmierstil an, der nachher dann nicht unbedingt ganz einfach wieder abgelegt werden kann). Vorwissen wurde bei den Stellen, wo ich mich damals beworben hatte jedoch nirgends negativ ausgelegt, sondern eher als ein nice-to-have. Kommt aber auch immer ganz drauf an, wo man sich bewirbt. Manche Firmen wollen ihre Azubis direkt produktiv einsetzen und suchen sich dementsprechend Leute mit Vorwissen, andere wollen am liebsten bei Null anfangen und den Azubis ihre Arbeitsweise "aufdrücken". Zum Thema BEwerbungen: Das ist afaik Stoff der Klasse 9 oder 10. Wir haben das auf dem Gymnasium zumindest irgendwann um den Dreh rum gemacht und ich kenne persönlich keinen, der das nicht auch gemacht hat.

Das sehe ich nicht so. Klar gibt es gute und weniger gute Ausbildungsbetriebe und im einen werden die Azubis gefordert und gefördert und im anderen sich selbst überlassen. Ein Azubi, der etwas lernen will, sucht sich aber schon von sich aus Aufgaben und parktiziert autodidaktisches lernen. Das hilft ihm dann in seinem weiteren Berufsleben auch. Denn wenn man sich weiterbilden will, bekommt man nicht immer einen Kurs, sondern muss sich viel auch selbst erarbeiten. Klar, sollten sie nicht NUR als billige Arbeitskräfte eingesetzt werden. Sie sollten aber auch nicht "im Betrieb versauern", sondern an Projekten beteiligt werden und lernen, produktiv zu arbeiten. Ob die Projekte nun intern oder für einen anderen Kunden sind, ist dabei ja erstmal peripher. Aber gerade die Azubis, die auch produktiv eingesetzt werden, lernen meiner Ansicht nach noch am meisten. Praxis lässt sich halt nicht ersetzen. Klar. Jeder hat mal eine unmotivierte Phase. Wenn man als Ausbilder jedoch direkt schon von Anfang an sieht, dass der Azubi eher unter dem Motto "Ich hab einen Ausbildungsplatz, jetzt kann ich mich auf den Lorbeeren ausruhen und dann in 3 Jahren für die Prüfung noch mal eben was tun, dann klappt das schon" arbeitet, dann würde er unter mir nicht lange in dem Betrieb sein. Es gibt genug motivierte Bewerber, die aufgrund vielleicht schlechter SChulnoten keinen Ausbildungsplatz bekommen, jedoch tausendmal motivierter sind, als diese Leute. Das sind dann oft die Leute, die auf ihrem Level stehen bleiben, oder zumindest aber sich langsamer hocharbeiten. Kann natürlich, wenn sie merken, wie wichtig das ist, dann auch irgendwann mal ins Gegenteil umschlagen. DAs ist aber wohl bei den wenigsten der angesprochenen Leute dann der Fall.

Stimmt, das hatte ich auch noch vergessen zu erwähnen. Dadurch, dass die Arbeitsämter eine Zeit lang (Ende des alten/Anfang des neuen Jahrtausends vor allem) viele Leute in Umschulungen zum Fachinformatiker gesteckt haben, auch wenn die Personen nicht wirklich dafür geeignet waren, und die Ergebnisse der Umschüler zu grossen Teilen unter dem Durchschnitt der anderen Azubis lagen, hat das Image auch sehr gelitten. Nach der Ausbildung/Umschulung haben ja beide den Titel Fachinformatiker. Die Abschlussprüfung ist ja bei beiden gleich.