Zum Inhalt springen

Crash2001

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    10868
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    35

Alle Inhalte von Crash2001

  1. Moinmoin. Migräne bei Sommerhitze ist doof. Man mag nicht im Bett liegen, da zu warm, man mag nicht raus gehen, da zu warm und zu hell, man mag nicht am PC sitzen, da Augen und Kopf dann noch mehr weh tun, man mag aber auch nicht die ganze Zeit nur doof in der Küche rumsitzen und vor sich hin ölen. Solange beide Arbeiten den Normvorstellungen des jeweils anderen Chefs entsprechen (also nicht beispielsweise das eine mit Stangentanz und das andere mit Bank zu tun hat) und keine Konkurrenz ist, ist das doch kein Problem. P.S.: Sehe nur ich in meiner Signatur den Smilie nicht mehr, oder ist der generell weg?
  2. War damals zwar im westlichen NRW, aber auch da schneit es ab und an mal im Winter...
  3. Wir werden nicht alt, sondern erfahren. @neinal: Ja ich war auch pünktlich, da ich die Bahn auch damals schon kannte, aber das hat sich dann die ganze Ausbildung so durchgezogen, dass die Bahn dauernd irgendwelche Verspätungen oder Ausfälle hatte. Im Winter kann man das ja noch verstehen wegen unerwartet auftretendem Schnee oder festgefrorenen Weichen, oder im Herbst, wenn irgendein Baum auf den Schienen liegt. Im Frühjahr oder Sommer bei schönstem Wetter dann aber ehr wieder nicht (und es ging da nicht um ausgefallene Klimaanlagen oder so - die gab es noch zusätzlich). @House of Cards im RL: War doch eigentlich klar, dass nichts mehr so bleiben wird, wie es mal war, als Trump zum Präsidenten gewählt wurde. Ich frage mich nur, wie man einen derart unhaltbaren Präsidenten so lange an der "Macht" lässt. Undenkbar, wenn er anfängt mit dem Atomkoffer gegen Nordkorea rumzuspielen. Er gehört einfach abgesetzt, da er untragbar ist und den Weltfrieden gefährdet.
  4. ...und bereits am ersten Tag hatte die Bahn damals eine Verspätung von 30 Minuten... @Carwyn: "House of Cards" fand ich gut und genauso auch "Hello Mrs. President". Und die Serien waren noch recht realistisch...
  5. Moinmoin. @Sisy: Läuft doch nie alles, wie man es sich wünscht - und wenn doch, dann maximal einen begrenzten Zeitraum lang und dann kommt wieder ein Dämpfer. Heute morgen Brief im Briefkasten vom Vermieter gehabt. Im ersten Moment schon Angst gehabt, dass das eine Kündigung sein könnte (er hat eigentlich keinen Grund dafür, da wir nicht laut sind, pünktlich zahlen, wir gut mit ihnen auskommen und er unseren Hund liebt, aber es gibt halt auch immer noch den Eigenbedarf und man weiß ja nie) - man erwartet ja das Schlimmste. Und dann aufgeatmet, dass es doch nur eine Mieterhöhung ist. Eine Wohnungskündigung in München wäre echt eine böse Sache - zudem noch mit großem Hund... find da mal innerhalb von 3 Monaten was neues (bezahlbares dazu noch)... @Yannick: Wünsche dir einen schönen ersten Ausbildungstag. Nun beginnt der Ernst des Lebens.
  6. Ich würde an deiner Stelle die Aufgabenstellung offener halten. Dementsprechend würde natürlich dann auch die Planung offener gestaltet sein müssen. Ob nun z.B. ein Loadbalancing auf dem Mailserver stattfindet, oder man active / passive hat, wäre die erste Entscheidung. Da es mit Loadbalancing bei Mailservern diverse Probleme gibt (gibt Lösungen, aber einfacher ist es als active / passive Cluster), würde da vermutlich eh raus kommen, dass man ein active / passice Cluster bauen wird. Wobei man z.B. (falls man SMTP-Server verwendet) durchaus auch z.B. nur dies durch den Loadbalancer verteilen kann oder beispielsweise den Dovecot-Director nutzen will zum Verteilen der IMAP-Zugriffe auf mehrere Server. Genauso würde ich aber auch bei der Anforderung weg lassen, dass nur ein Server dazu kommt. Einfach angeben, dass eine Redundanz gewünscht ist. Wie viele Teilnehmer im Cluster sein sollen, würde ich dann erst anhand der Anforderungen und des Budgets festlegen (könnten ja genauso auch mehr als nur 2 Server sein, die im Cluster hängen). Der nächste Punkt wäre dann, ob man für die Datensynchronisierung Programme wie z.B. DRBD einsetzt, oder ob man ein SAN hat, dem man vertraut, auf dem die Daten dann liegen. Als nächsten Schritt dann z.B. überprüfen, ob der verwendete Mailserver weiterverwendet wird / werden kann, oder ein neuer (vielleicht sinnvollerer) Mailserver verwendet werden soll. Wenn das abgehakt ist, dann noch schauen, mit welcher Cluster-Software man arbeiten will (z.B. Pacemaker) und mit welcher Art von Resource Clients. So hält man sich alle Möglichkeiten offen und hat diverse Entscheidungen mehr drin und das ganze Projekt wird aufwendiger und komplizierter durch die zu fällenden Entscheidungen mit Recherche und Evaluierungen. Wenn vorgegeben ist, dass es ein active / passive Cluster auf Linux xyz mit Mailserver abc sein soll, dann hat man eigentlich doch nur noch die Wahl der Clustersoftware und mit welcher Art von Ressource Clients man arbeiten will. Das empfinde ich dann doch als ein bisschen wenig für ein Abschlussprojekt als FISI. Für Soll-Konzept (inklusive Evaluierung) kann man locker mehr als 3 Stunden aufwenden, wenn nicht vorher schon fast alles feststeht. Die Beschaffung des zweiten Servers würde ich in einen separaten Punkt auslagern (Anforderungen an den Server (RAM, CPU, Speicher, Schnittstellen) herausfinden, Angebot(e) einholen (je nachdem, ob ihr alles standardmäßig bei einem Händler kauft, oder da die freie Wahl habt), die Angebote ggf. vergleichen und dann einen Server bestellen) Die 2 Stunden zum mounten und rumkopieren? Dann hier noch die Evaluierung davor setzen, welche Variante überhaupt eingesetzt werden soll. Dass es über ein LVM-Volume gehen soll, würde ich nicht explizit vorher festlegen. Wieder eine Entscheidung, die du dir vorwegnimmst. Genauso braucht man für die Absicherung des Servers eigentlich keine 2 Stunden. Den Root-Login zu verbieten ist ein einziger Eintrag in der Konfigurationsdatei für SSHD. Fail2ban wird vermutlich einfach installiert und dann muss noch konfiguriert werden, welche Logfiles es überwachen soll und wie lange die Clients gesperrt werden sollen bzw. bei wie viel gescheiterten Einloggversuchen. Also auch trivial. Die Kommunikation mit der Firewall läuft dann automatisch ab. Ports schließen ist kein Problem - IPtables davor und nur die Ports öffen, die man auch benötigt (also eigentlich genau anders herum vorgehen) 2 Stunden - ja OK (wenn für beide Server zusammen). Test-Emails-senden und Logfiles überprüfen je 2 Stunden? Was willst du denn da alles testen? Hier könnte man z.B. noch Recovery-Pläne ausarbeiten o.ä. stattdessen. Was du auch nicht außer acht lassen, und zumindest ansprechen solltest, ist die Archivierung / Sicherung des Mail-Clusters.
  7. Man kann auch einer Maschine beibringen, Fußball zu spielen - und das noch nicht einmal so schlecht. Klar, dass eine Maschine anders spielt, aber Fußball spielen kann sie dennoch. Somit ist dann Fußball entweder nicht komplex, oder aber im Umkehrschluss könnte eine Maschine / Software auch komplex sein. Oder aber die Definition ist einfach falsch / ungenau. Genauso kann auch durch z.B. Bugs oder Hardwaredefekte), oder Einspeisungen von Fehlerströmen ein komplexes (unvorhersehbares) Verhalten hervorgerufen werden - vor allem, falls mit mehreren anderen Systemen interagiert wird. Von daher sehe ich es einfach anders, dass Software nicht komplex sein könnte. Also ich denke einfach, dass der Übergang fließend ist und nicht genau definiert. Es wird bei Unterscheidungen immer beschrieben, dass man komplizierte Sachen mittels Wissen lösen kann und komplexe Sachen anhand Könnens. Können bedingt aber teilweise Wissen, wenn man mal vom Gefühl absieht (nach Bauchgefühl entscheiden). Wobei eine Maschine natürlich nicht eigenständig entscheidet, dass sie jetzt Fußball spielen will - aber das machen Profifußballspieler auch nicht immer unbedingt... wobei der Mensch immer noch entscheiden kann, es doch nicht zu tun... Das mit der Datenbank ist mir klar, dass das Wissen in den Daten vorhanden ist und entsprechend ausgewertet werden muss, wenn es in einer Datenbank hinterlegt ist. Gaaaanz toller und hilfreicher Beitrag. Solche Leute liebe ich ja, die solche Ansichten haben... danke dafür... Den Beitrag hättest du dir auch sparen können. Nur weil ich vielleicht weiter denke als du, oder mir die Definition einfach nicht genau genug ist, da ich auch mal Sachen hinterfrage und nicht alles für gegeben hinnehme, bin ich nicht dämlich.
  8. Wieso ist Software nie komplex? Das kann auch ein Zusammenspiel von diversen Programmen oder Schnittstellen sein. Gut - es gibt normalerweise immer einen vorgegebenen Weg, wie die Software mit dem Input umgeht, aber das kann durchaus ja auch von Usereingaben abhängen. Die Usereingaben kann die Software ja nicht wirklich vorhersehen, sondern sie kann nur verschiedene Optionen anbieten und dann die vordefinierten Programmteile aufrufen. Vergleicht man das mit Fußball, kann der Spieler z.B. nach links oder rechts laufen, den anderen Spieler foulen, oder sich zurückziehen, wenn der andere Spieler vor einem steht ( rennt). Das sehe ich genauso als Optionen an, wie bei einer Usereingabe, nur dass Auswirkungen der Entscheidung halt dann nicht durch einen Rechner durchgeführt werden, sondern durch einen Menschen. Dass sich aus jeder Aktion eine Reaktion ergibt, ist beim Programm ja auch so - vielleicht nicht so komplex, da oftmals nicht so viele "Teilnehmer" an dem Prozess teilnehmen, aber irgendwie komplex ist Software in meinen Augen dann doch schon. Sie reagiert auf Input mittels vordefinierter Reaktionen). Monitoring wäre z.B. ein gutes Beispiel dafür. Für komplexe Sachen muss man etwas können. Das Können wird der Software doch programmiert, dass sie bestimmte Probleme lösen kann. Die Problemlösung komplexer oder komplizierter Probleme ist ja nicht abhängig von Intelligenz, sondern von Wissen und Können und beides kann man einem Programm doch "beibringen". Wissen => Datenbank mit Informationen und evtl. "Handlungsanweisungen". Können => entsprechende Prozeduren im Programm).
  9. Die Komplexität der Projekte ist nicht von FISI oder FIAE abhängig, sondern vom Projekt selber. Es gibt ziemlich einfache Projekte und es gibt hochkomplexe Projekte in beiden Fachrichtungen.
  10. Ganz ehrlich? Mir ist das hier mittlerweile zu doof geworden. Manche Leute sollten sich vielleicht mal überlegen, ob sie nicht eine Karriere als Diktator in Nordkorea anstreben sollten. Die biegen sich ihre Realität auch zurecht, wie es ihnen gefällt.
  11. Kommt ganz drauf an, ob er dot1q unterstützt oder nicht und falls nicht, wie er die unbekannt getaggten Pakete interpretiert - ob er einfach nur den dot1q-Tag verwirft (was wahrscheinlich ist, da die anderen Headerdaten ja vorhanden sind, so dass das Paket ausgeliefert werden kann), oder ob er die entsprechenden Pakete einfach verwirft. Davon hängt es also ab, ob alle Pakete im vlan 1 (untagged) ausgeliefert werden würden, oder ob alle getaggten Pakete verworfen werden und nur die Pakete in vlan 1 ausgeliefert werden.
  12. Dann schau dir mal Artikel 2 des GG an. (Selbstbestimmungsrecht) Und was hat das bitte mit Sonderprivilegien zu tun? Ich erwarte keine Sonderprivilegien, sondern nur, dass einem die Möglichkeit dazu gegeben wird, ohne eine halbe Stunde rumlaufen zu müssen dafür, was meist problemlos möglich wäre. Das mit dem wissentlich ist eine Annahme deinerseits. Wer weiß, ob sie das wusste, bzw. darüber überhaupt nachgedacht hat. Wenn man es weiß, kann man natürlich entsprechend reagieren. @Jens_Marder: Indem du ihm seinen eh schon sehr eingeschränkten Freiraum zum rauchen lässt und nicht wie Sullidor z.B. darauf hinaus will, dass nur noch in Raucherzonen geraucht werden darf.
  13. @Sullidor: Soviel also zu deiner Kompromissbereitschaft und Rücksichtsnahme auf die Raucher. Wer selber keinerlei Rücksichtnahme oder Kompromissbereitschaft zeigt, der sollte auch keine erwarten. @neinal: Das mit dem vorwärts / rückwärts parken... ja gut... das ist aber an vielen Stellen aber eh so, dass man vorwärts parken soll, damit die Abgase nicht ins Haus ziehen und (z.B. bei Diesel) die Wand nicht geschwärzt wird. Zudem ist das ja kein Aufwand. Und das ist wieder mal ein gefährliches Halbwissen, denn dies gilt erstens nur für bestimmte Regionen und nur für den öffentlichen Bereich. Auf Privatgelände ist es auch in Japan nicht verboten. Davon abgesehen soll in diversen Bars und Restaurants auch noch kein Rauchverbot gelten.
  14. Nicht ganz. Da hast du genau das Beispiel gewählt, bei dem es nicht der Fall ist. Standardmässig stehen alle Ports auf vlan 1 im Auslieferzustand. Soweit richtig. Da das vlan 1 jedoch standardmäßig das native vlan ist, wie du auch richtig schriebst, wird kein dot1q-Header angehängt, denn das native vlan ist nicht getaggt. Ist ein Access Port im vlan 2, läuft dies so, wie von dir geschrieben ab.
  15. Bei diesen Raucherklos im Normalfall schon - außer vielleicht mal für eine Zigarette, wenn man nicht die Möglichkeit hat, raus zu gehen, und der Flieger Verspätung hat. Auf Gran Canaria war das z.B. sogar ganz nett gemacht. Da konnte man auf die Dachterrasse gehen zum rauchen und gleichzeitig noch die Flugzeuge beobachten.
  16. Moinmoin. Einen Kommentar muss ich hier aber doch noch dazu da lassen zur Doppelmoral und Scheinheiligkeit diverser Leute hier, die sich über meine Meinung aufgeregt haben. Ich erwarte und möchte keine Antwort darauf, aber denkt bitte einfach mal darüber nach. Ich versuche durch mein Rauchen möglichst niemanden zu belästigen - puste den Qualm möglichst so, dass Nichtraucher ihn nicht abbekommen, gehe wenn möglich dorthin, wo man offiziell rauchen darf und versuche die Belästigung anderer durch den Qualm soweit möglich zu vermeiden. Ich nehme also durchaus Rücksicht und diverse Unannehmlichkeiten dadurch auch in Kauf. Nur irgendwo muss auch mal Schluss sein mit Rücksicht nehmen. Wenn einem teilweise derart Steine in den Weg gelegt werden, auch wenn man sich an die Regeln halten will (15 Minuten für einen Weg zur nächsten Stelle, wo man rauchen darf ist bei großen Krankenhäusern keine Ausnahme, oftmals hat der Raucherbereich dann nicht einmal einen Wetterschutz), dann muss auch damit gerechnet werden, dass sich dann doch eher nicht mehr daran gehalten wird, sondern die nächste Möglichkeit gesucht wird, bei der ein Kompromiss eingegangen werden kann (z.B. Balkon mit Tür hinter einem zu). Ich möchte zusätzlich dazu noch anmerken, dass Nichtraucher auch längst nicht immer Rücksicht nehmen, dies aber von den Rauchern eigentlich immer konsequent erwarten. Zudem dürften alle Leute, die sich über meine Ansicht aufgeregt haben, gerne auch auf ihr Auto verzichten, da das auch andere Leute durch den Lärm und die Abgase belästigt und ihnen schaden kann. Genauso auch auf ihr Parfüm (da könnte wer allergisch oder mit Brechreiz drauf reagieren - vor allem, bei viel zu großer Menge, wie dies oftmals vorkommt) oder aufs Handy (EMR Strahlung - SAR-Wert) und allem, was anderen möglicherweise noch schaden könnte. Dazu halt die Frage der Verhältnismäßigkeit. Ist es schlimmer, dass ein Kind mal den verdünnten Qualm einer Zigarette abbekommt, oder ist es schlimmer, dass die beiden Handys der Eltern die ganze Zeit um es rum liegen, beim Baby Gassi fahren sich nicht mit dem Kind beschäftigt wird, sondern mit dem Handy, die Abgase, wenn man an einem LKW vorbeigeht oder bei einem alten startenden Diesel-PKW, die Ausdünstungen aus diversen Imbissbuden, ungesunde Ernährung, ... die Liste ließe sich ewig weiter fortführen. Und wie schon in meinem letzten Beitrag erwähnt - wie viele Eltern sind selber Raucher? Klar - ich bin auch dafür, dass Kinder vor dem Tabakqualm geschützt werden sollten. Nur ist dann immer die Frage, wie dies gemacht wird und wie extrem es durchgeführt wird. Sollte etwa draußen jetzt komplett das Rauchen verboten werden, weil jemandem, der an einem vorbei geht, dadurch geschadet werden könnte? Ich denke die durchgehende Feinstaubbelastung und Kohlendioxid- sowie -monoxid-Belastung in großen Städten ist dann doch um einiges schädlicher auf Dauer, als mal kurz etwas Qualm abzubekommen.
  17. Wobei ich als Raucher die Frau da je nach Gegebenheiten auch etwas verstehen kann. In Krankenhäusern gab es früher immer Raucherräume oder auf den Balkonen war es erlaubt. Die Raucherräume wurden oftmals abgeschafft und auf den Balkonen ist es mittlerweile oftmals auch verboten - wird aber meist geduldet. Je nachdem muss man erst einen halben km laufen, bis man irgendwo raus kommt, wo man rauchen darf. Hat man sein Kind im KH und will es halt nicht so lange alleine lassen (oder ist zu faul den langen Weg zu laufen), dann ist es durchaus nachvollziehbar, dass man nach ein oder ein paar Stunden dann mal eben die Möglichkeit da mit dem Balkon wahrnimmt. Dass da eine Babystation drüber ist, wäre mir dann persönlich in dem Falle auch egal. So viel Qualm zieht da von einer Zigarette auch nicht rein - ganz davon abgesehen, dass die Stadtluft heutzutage auch nicht wirklich gesund ist... würde da durchgehend mit 5 Leuten geraucht, wäre es etwas anderes. Aber eine Person vielleicht 1x in der Stunde... ist eigentlich komplett egal. Und sollte es die drüber stören, können sie ja auch das Fenster zu machen... Davon abgesehen - wer weiß, ob die Eltern vom Kind nicht selber Raucher sind.
  18. Richtig.
  19. vlan-ID und vlan-Tag ist was unterschiedliches. Die vlan-ID ist die Nummer des vlans. Also z.B. vlan 88. Der vlan-Tag ist der Zusatz, der im Header dazu kommt, wenn ein Paket getagged wird.
  20. Wo soll denn die vlan-ID noch drin stehen, wenn nicht im dot1q-Header? DIe vlan-ID ist Bestandteil des dot1q-Headers bzw. der Kapselung. Für dot1q werden einfach Zusatzfelder definiert im Paket. TPID – Tag Protocol Identifier: Fester Wert 8100hex. Frame trägt die 802.1Q/802.1p-Tag-Information. TCI – Tag Control Information:[1] PCP – Priority Code Point: Benutzer-Prioritätsinformationen. DEI – Drop Eligible Indicator: Kann separat oder in Verbindung mit PCP verwendet werden, um anzuzeigen, dass Frames in der Gegenwart von Staus fallen gelassen werden können.[2](ehemals CFI[note 1][3]). VID – VLAN-Identifier: Identifizierung des VLANs, zu dem der Frame gehört.
  21. Weil es um die Besatzung von Wagen 2 im Revier 19 und deren Kollegen geht. @Ulfmann: So was kenne ich auch noch von damals, als ich wegen meinem abgesplitterten Ellenbogen im KH lag. Da war ein Vater, der da immer mit übernachtet hat, der geschnarcht hat und zudem immer noch bis 22 Uhr oder so Fernseh schaute. Geht gar nicht so etwas. Manche Leute verhalten sich echt so asozial, als ob sie alleine auf der Welt wären. Haben wahrscheinlich nie von ihren Eltern Anstand beigebracht bekommen...
  22. Der 802.1Q-Header wird entfernt, nicht die vlan ID. Siehe hier als Vergleich mit und ohne Header. Der Rechner ist ja das Endgerät und braucht/soll nicht wissen, in welchem vlan er sein soll. Somit wird der Port portbasiert ins vlan gepackt. Bei einem Tagged Port bleibt der 802.1Q-Header drin - richtig. Um die dot1q-Kapselung einzuschalten, muss der Port auf den Trunk-Modus umgeschaltet werden. Standardmäßig werden alle auf dem Switch verfügbaren vlans dann auf dem Port weitergeleitet, falls es nicht manuell beschränkt wird. Doch könnte er - jedoch nur mit Rechnern im vlan 1, da dies standardmäßig das native vlan ist, das keinen vlan-Tag hat. Eigentlich alle aktuellen NICs unterstützen dot1q (IEEE802.1Q) - die Frage ist jedoch immer, ob der genutzte Treiber für das entsprechende Betriebssystem diese Funktionalität unterstützt, oder nicht. Die vlan-ID ist die vlan-Nummer. vlan Tag bedeutet, dass ein Paket gekapselt wird für dot1q.
  23. Also angeblich soll es morgen aufhören. Habe aber vorhin schon so einen grauhaarigen Mann auf einem Schiff gesehen, das voll mit Tieren war, der meinte, dass in 30 Minuten Abfahrt ist.
  24. @Sisy: Also hier in München ist Sommer wieder in Aussicht. Soll morgen schon besser werden und am WE soll es schon wieder um die 30°C warm werden - wird auch langsam mal wieder Zeit dafür... *Buffetplatte mit an Ardingsplatz nehm* Was ist OmU?

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...