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Crash2001

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  1. Der wird wohl zwei Partitionen drauf haben. Ums komplett als eine zu haben, musst du beide löschen, eine neue anlegen und den Stick danach neu formatieren.
  2. Oooh ok. Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil. Hatte das total Überlesen. sorry.
  3. Sieht ja soweit ok aus. Nur die Symbole, die du für die Switche verwendest sind afaik normalerweise die Symbole für ATM-Switche. Solltest du also noch in die richtigen Symbole abändern. Layer2-Switche werden normal als Quader mit 4 Pfeilen dargestellt, von denen jeweils zwei nach links und zwei nach rechts zeigen. Alternativ auch zwei Doppelpfeile. Layer3-Switche werden als Würfel dargestellt, auf dem auf der Front Pfeile kreisförmig in jede Richtung abgehen. WLAN-Verbindungen werden als zwei um 180° versetzte Sinuswellen gezeichnet, die sich alle 180° kreuzen. (Also mit anderen Worten zwei versetzte Wellen die sich jeweils im Nulldurchgang kreuzen.) Optische Kabel mit entsprechenden Medienkonvertern zu benutzen für die Verbindungen zu den Access-Points finde ich als ziemlich übertrieben und umständlich. Da würden auch CAT6-Kabel vollkommen ausreichen, an die dann ein Gigabit-Switch angeschlossen werden kann bei Bedarf. So hohe Datenmengen wird man bei einem Schulnetz wohl kaum haben, dass dort Glasfaser verwendet werden muss. Wenn man Glasfaser verwendet, dann sollten auch alle Switche eine Schnittstelle dafür haben, anstatt jeweils noch teure Medienkonverter dazwischenzuschalten. Von den 300MBit/s die 802.11n bietet, ist längst nicht alles Datenanteil, sondern ein relativ hoher Anteil auch Overhead z.b. für Verschlüsselung und Verbindungserhaltung. Der geht aber nur bis zum Access-Point. Nutzverkehr ist da nur ca. 2/3 der übertragenen Bandbreite. Und je schlechteren Empfang die Clients haben, um so niedriger ist die Geschwindigkeit, die mit dem AP ausgehandelt wird. Was evtl noch zu Problemen führen könnte, wäre dass sich WLANs überlappen oder einander stören. k.A., wie dicht diese jeweils nebeneinander liegen und wie die bauliche Situation da ist.
  4. Das kann man so generell nicht sagen. es gibt auch Soundkarten, die ihre Ein- und Ausgänge per Software umschalten können. Ob das geht, sollte aber in der Anleitung vom Notebook dann vermerkt sein. Ohne Modellbezeichnung kann man da nichts zu sagen.
  5. @dgr: Kommt wohl auf die Netzgrösse an und wie viele PoPs vorhanden sind. Wie ja schon oben geschrieben kann der BRAS auch in einem anderen POP stehen an den der kleinere POP (der wird dann meist POP-Sat genannt) angebunden ist. Sollten nur kleine POPs oder relativ wenige Anschlüsse vorhanden sein, (wie z.B. bei nur regional tätigen ISPs,) ist es natürlich sinnvoll, den BRAS im Backbone zentral irgendwo zu plazieren. Die grösseren Anbieter haben die BRASe aber afaik meist direkt in den PoPs drin stehen. (Bei Telekom und O2 bin ich mir da sicher. Die Telekom betrieb 2003 laut Wikipedia-Link schon 74 BRASe. Ich denke mal, die Zahl dürfte noch weiter gestiegen sein seitdem. Aktuellere Quellen liegen mir aber leider zur Zeit nicht vor.) Ein BRAS kann ca. 50.000 gleichzeitige Verbindungen verarbeiten, die in Ballungsräumen schnell mal zusammen kommen können. @Chrom: Der Splitter auf Enduserseite ist ja nicht nur zum splitten des Signals da, sondern auch um es wieder zusammenzuführen in der anderen Richtung. Auf Providerseite gibt es dann ein Äquivalent dazu, wo das Telefonsignal dann wieder ausgesplittet bzw eingespeist wird und der Rest dann auf den DSLAM geht/vom DSLAM kommt. Wird NGN verwendet, so wird es vorher nicht ausgesplittet, sondern das Signal geht auch über den DSLAM und dann über entsprechend priorisierte Voice-vlans oder ATM-Zellen zu einem Voice-Switch. Der Backbone ist das Netz des ISPs in dem der Datenverkehr gebündelt wird. also z.B. das bundesweite Netz der ISPs zwischen unterschiedlichen POPs und die Anbindung an Rechenzentren und deren Zugangspunkt ins Internet. Der Backbone besteht aus breitbandigen Glasfaserverbindungen. Hier geht der meiste Verkehr durch und die verwendeten Switche und Router sind dementsprechend dimensioniert. Ob die Verbindungen zwischen den DSLAMs und dem entsprechenden POP auch schon zum Backbone zählen, ist denke ich mal Definitionssache. Der APL ist ja quasi nur ein Anschlussfeld für die Telefonanleitung. Er macht mit dem Signal nichts, sondern es läuft nur über ihn. Eventuell sind dort auch noch Schutzmechanismen wie Schmelzsicherungen o.ä. gegen Störungen eingebaut. Er ist der Übergabepunkt zwischen örtlichen Verteilernetz und dem Hausnetz. Im HVt sind die Leitungen ebenfalls fest verdrahtet und mit dem Signal passiert hier auch nichts. Die Leitungen werden nur gebündelt und gehen dann zum DSLAM weiter. Was im BRAS passiert habe ich doch oben schon geschrieben. Der BRAS hat eine Verbindung zur Userdatenbank und fragt dort an, ob ein User Zugriff ins Netz bekommt oder nicht. Das ist so ähnlich aufgebaut wie z.B. bei Tacacs+, dass nur die User mit gültigen Zugangsdaten Zugang bekommen. Der ISP hat eine Schnittstelle zum BRAS, mittels der der verbrauchte Traffic für einen User ermittelt wird und mit der das Zahlungssystem gekoppelt ist. So kann im Zahlungssystem z.B., wenn ein User nicht bezahlt, der Account für ihn auf dem Zugangs-Server deaktiviert werden und der BRAS lehnt dann Verbindungen für diesen User ab, wodurch der User keinen Internetzugang mehr hat. Zusätzlich zur IP-Adresse vergibt der BRAS auch noch die Gateway- und DNS-Server-Adresse(n) an den Teilnehmer, wodurch der User Zugang zum Internet bekommt.
  6. *hex mal einen Drink an die Hängematte stell* Sooo - gleich gehts dan mal zu meinem Opa, seinen Geburtstag feiern. Ich hoffe mal, das wird nicht ZU öde.
  7. Nicht ganz. PoP ist die Lokation in der der BRAS steht. Wenn nur die wichtigsten Komponenten zählen, dann so: PC -> Router oder Modem -> Splitter zu Hause -> Splitter am DSLAM (hier wird das Telefonsignal ausgesplittet, falls Telefon über die Leitung verwendet wird) -> DSLAM -> BRAS -> Backbone -> Internet Geht über die Leitung kein Telefon, so kann man die beiden Splitter weglassen, da ja keine zwei Signale getrennt bzw zusammengefügt werden müssen.
  8. Das mag ja sein, aber wer weiss, wie lange das noch gilt. Wenn man etwas lernt, sollte man es auch richtig lernen, anstatt darauf zu vertrauen, dass die für ihn zuständige IHK da "schon ein Auge zudrückt". Vor allem sollte man wissen, dass es beides gibt. Dsa wird mit steigender Geschwindigkeit bzw steigender Speichergröße immer entscheidender. So beträgt der Unterschied zwischen KB und KiB nur ca. 2,4 %, der von TB und TiB hingegen bereits fast 10 %. Das sind schon Werte, wo man im Arbeitsleben nicht einfach mal drüber hinweg sehen kann. btw: Es gibt nicht DIE IHK, es gibt diverse IHKen. Wenn die eine es akzeptiert, heisst das noch lange nicht, dass die andere das auch macht.
  9. Also bei dem Anbieter würde ich direkt DSL nehmen. :bimei Du meinst Kilobit/s, nicht Megabit/s. Zur Umrechnung in Kilobyte/s einfach mal 1000 nehmen und dann durch 1024 teilen und dann durch 8. 1024Kilobit/s entspricht also 125 Kilobyte/s. Übertragungsraten werden aber normal nicht in Byte/s, sondern in Bit/s angegeben. (Hört sich halt nach mehr an. )
  10. @networkBloodyBeginner: IPs werden denke ich mal aus den privaten Bereichen 192.168.0.0 -192.168.255.255 (/24), 172.16.0.0-172.31.255.255 (/16) oder 10.0.0.0-10.255.255.255 (/8) verwendet. Welche Bereiche du nimmst, ist Geschmackssache. Das "Education-Netz" würde ich aber nochmal auf die einzelnen Räume runterbrechen, damit du z.B. bestimmen kannst, welche Räume mit den PCs der anderen Räume kommunizieren können sollen. Das wäre vor allem was die Sicherheit angeht besser. So könnte sich z.B. ein Virus oder Wurm nicht unbedingt direkt im ganzen Netz verteilen. Zudem können die User erstmal nur in ihrem eigenen (Sub)Netz Mist bauen. Zwischen den einzelnen Räumen würde ich dann gar nicht routen, sondern nur zwischen den Räumen und dem Server und/oder Router für den Internetzugang. Zumindest die Drucker in den einzelnen Räumen sollten sich in dem "Education-Netzwerk" befinden, da sonst jeder Druckauftrag erstmal noch über einen Router gehen müsste. Sollte in jedem Raum ein seperater Server stehen, so würde ich den auch in das jeweilige Education-Raum-Netz hängen. Gibt es ein oder mehrere zentrale Server, so sollte man sie in ein eigenes Netz hängen.
  11. Moinmoin zusamemn. :e@sy Ja klar, aber leider kann man die Punkte und Sprüche ja nachher nicht mehr umsetzen, sondern diese sind fest. Und wenn man sich "verlevelt" hat, muss man neu anfangen, um das zu beheben, oder solange weiterleveln, bis es zumindest einigeremassen ausgeglichen ist...
  12. Moinmoin zusammen. :e@sy Ach Mift[tm] - hab ich mein Fi.de-Jubiläum schon wieder total verpasst. Ich bin jetzt schon seit über 7 Jahren hier auf dem Forum angemeldet. :bimei Gleich noch Küche durchwischen und Rasen mähen und ich glaube, wenn ich damit fertig bin, darf ich auch schon meine Eltern vom Bahnhof abholen.
  13. Hi, da der Drucker ja per USB angebunden ist, würde ich auch USB-Probleme tippen. Schau mal, ob es für dein Board evtl extra USB-Treiber gibt. Welches Board benutzt du? Hängt der Drucker direkt am PC, oder ist er über einen USB-Hub angebunden? Falls über USB-Hub, ist dies ein aktiver oder passiver?
  14. @S4nCeZZ: Wenn man es so fein aufschlüsseln will, hast du noch Sachen vergessen. Als erstes die ATU-C (= ADSL Transmission Unit Central Office) und die Linecard. Die ATU-C ist die Gegenstelle vom Modem. Die Linecard ist als Einsteckkarte mit meist 32, 48, 64, 72 oder 96 ATU-Cs ausgeführt. Auf der Linecard wird für den jeweiligen Port auch die Bandbreite des Anschlusses durch die entsprechende Konfiguration des Ports festgelegt. Die vom Kunden kommende Leitung wird über SID-Blöcke (bei dem Namen der Blöcke bin ich mir nicht mehr ganz sicher) fest mit den Anschlüssen/Ports der Linecard verdrahtet. Die Anzahl der möglich steckbaren Linecards begrenzt die Anzahl der Teilnehmer, die an einem DSLAM angeschlossen werden können. Aus diesem Grunde stehen oft mehrere (meist einfach hintereinandergeschaltete) DSLAMs in einer (Co-)Lokation. (Würde also zwischen HvT und DSLAM noch dazwischen kommen.) Als zweites steht im PoP immer ein Switch, an den die Standorte/DSLAMs angebunden sind. (Dieser käme also direkt hinter den DSLAM und vor den BRAS). Als drittes den BRAS (=Broadband Remote Access Server) (auch DSL-AC = DSL Access Concentrator oder DSL-Aggregation Router genannt), zu dem die PPOE-Verbindung aufgebaut wird und der am Backbone des Providers angeschlossen ist. Von ihm wird dem DSL-Modem die IP-Adresse zugewiesen und an ihm identifiziert man sich mit seinen Zugangsdaten. Die Telekom verwendet hierfür hauptsächlich Juniper ERX-1410 und ERX-1440 oder für VDSL Cisco 10008. PoP (=Point of Presence) ist kein Bauteil/Device, sondern der Standort/Knotenpunkt, in dem die DSL-Verbindungen zusammenkommen und auf den BRAS laufen. Falls es ein kleiner PoP ist, ist er oft über einen grösseren POP angebunden, in dem dann auch der BRAS für die Region steht. In dem PoP gibt es zwei Arten von Flächen. Erstens Hvt-(Co-)Lokationen für DSLAMs (und "Standard-Hvt-Equipement", wie z.B. die SID-Blöcke, die USVs u.s.w.) und zweitens POP-Flächen für BRAS und Switch. Diese werden über sogenannte Flächenverbindungskabel miteinander verbunden, falls diese Flächen nicht direkt nebeneinander liegen. Die verschiedenen Flächen unterliegen verschiedenen Regularien, weshalb man nicht auf jeder Fläche alles aufbauen darf. Mit PDH/SDH (Weitvehrkehrsnetz) ist von dir wohl der Backbone des Providers gemeint. Da stehen dann natürlich auch nochmal die ganz dicken Switche zum Zusammenführen des Backbones und ein oder mehrere ganz dicke Router zur Anbindung an einen oder mehrere der Hauptverkehrsknotenpunkte (beispielsweise einer der aktuell 7 Zugangspunkte des DE-CIX in FFM) des Internets. Um eine beispielsweise eine Webseite aufzurufen geht der Verkehr dann nochmal über diverse Router und Switche bis zum Webserver. Teilweise gibt es auch noch in Lokationen Switche oder die DSLAMs hängen wiederum an anderen DSLAMs dran (einfache Ring-, teilvermaschte Ring- oder Baumstrukturen). Zwischen den einzelnen DSLAMs oder zwischen DSLAM und PoP-Switch können dann noch Medienkonverter hängen oder das aktive oder passive Equipement des Leitungsproviders für die jeweilige Verbindung (die evtl auch wieder im Netz des Leitungsproviders über Switche, Medienkonverter oder Repeater gehen könnte). Zudem stecken im DSLAM noch Karten, die die Interfaces für die Anbindung an andere DSLAMs und/oder den POP-Switch enthalten. Splitter werden zudem nicht bei allen DSL-Varianten verwendet. (Z.B. wenn POTS nicht verwendet wird.) Hier noch ein paar Erklärungen der Abkürzungen von S4nCeZZ, damit jeder was damit anfangen kann: APL = Abschluss Punkt Linientechnik = Kasten von der Telekom im Haus, an den die erste TAE-Dose drankommt. Wird oft auch Hausverteiler genannt. Kvz = Kabelverzweiger = diese weißen Kästen von z.B. der Telekom, die meist am Straßenrand stehen, in denen die Leitungen von den Haushalten zusammenkommen und in den HVt gehen HVt = HauptVerteiler = Verteiler in einer Lokation, in dem die Leitungen aus den KVz's zusammenkommen und zum PoP gehen. Hvt wird auch oft als Name für das Gebäude, in dem der Hauptverteiler steht, verwendet. In dem Gebäude vermietet der Provider normalerweise auch Stellfläche/Räume an andere Provider/Firmen (sogenannte Co-Lokationen), wo diese ihr Equipement hinstellen können.
  15. Wenn man es genau nimmt, sind das 16MiB (=Mebibyte) Häufig wird zwar Megabyte verwendet, gemeint ist aber Mebibyte (genau wie dieser Fehler bei den anderen SI-Präfixen auch auftritt z.B. mit Kebi und Kilo). Laut aktuell gültiger Definition durch die IEC von 1996 ist 1 Megabyte = 10^6 Byte = 1.000.000 Byte 1 Mebibyte = 2^20 Byte = 1.048.576 Byte Alle aufgeführten richtigen Namen für die Grössen findest du hier als Übersicht. Bei einer Datenrate muss aber immer auch die entsprechende Zeiteinheit dazugeschrieben werden - also normalerweise pro Sekunde. Bei Übertragungsraten wird normalerweise der standardkonforme Faktor für die SI-Präfixe Kilo, Mega, Giga u.s.w. verwendet, also entsprechend 10^x. 512 Mbit/s würde also z.B. 64 MB/s bzw ca. 61,035 MiB/s entsprechen Ohne Angabe einer Zeiteinheit bei den 128 bzw 1024 Mbit kann das eine beliebige Datenrate/s sein.
  16. Eigentlich nicht. Den Netzwerkverkehr mitschneiden und mit diesen Netzwerkdiagnosetools (Hackertools hört sich direkt so negativ an) auswerten darf man natürlich trotzdem nur, wenn die Mitarbeiter den Internetzugang nur rein beruflich nutzen dürfen und sie das auch unterschrieben haben. Ansonsten dürfen nur allgemeine Daten wie z.B. verbrauchter Traffic der Lokation oder so erhoben werden. Die Tools werden zur Wartung des Netzes eingesetzt und fallen somit nicht unter den Paragraphen, da man ja das Netz nicht als Außenstehender ausspionieren will, sondern dies zur Optimierung und Fehlerdiagnose dient. Anders sieht das aus, wenn sich jemand unrechtmässig Zugang zu dem Netz (z.B. auch WLAN) verschaffen (alleine das ist schon illegal) und Daten mitsniffen würde.
  17. Jepps, da steht erweiterter Leitercharakter oder so (weil Lord of Destruction). OK, dann werd ich das mal was skillen und dann mla schauen, was ich noch so gebrauchen kann... diese Meteordinger oder so hören sich auch nicht schlecht an. Oder die Eisstücke die vom Himmel fallen... Muss ich mal schauen, ob ich wo was zu finde. Leider muss man da aber ja schonmal Level 30 oder so sein, damit man das kriegt.
  18. Ist auf der ersten Platte denn eine aktive primäre Partition drauf? Falls nicht, schreibt er den MBR wo anders hin und dann musst du auch von der entsprechenden anderen Platte starten, weil da dann der Bootloader drauf liegt. Installieren lässt sich Windows auch auf einer erweiterten Partition, eine primäre Partition braucht es aber dennoch zum starten. Evtl liegt da ja das Problem. Lösch mal die Partition der ersten Platte, lege eine neue primäre an und probiere, obs dann geht.
  19. Moinmoin zusammen. :e@sy Hmmm... dann schau ich da mal. Open Battlenet. Ist das Ladder? Hab die jetzt auf Level 13. Einen Barbaren Level 25 rum hab ich da auch noch. Barbar ist mir aber irgendwie zu doof mittlerweile, weil man damit ja zu jedem Gegener hinrennen muss, um ihn zu killen. Da ist Zauberin schon angenehmer. Dafür hält sie im nahkampf natürlich auch lange nicht so viel aus...
  20. Kein Problem. Kannst dir ja sonst auch zwei Batch-Dateien machen. Eine mit festen Parametern ist und eine mit Variablen.
  21. Also wenn du eine Liste mit den Dateinamen hast, bei denen überprüft werden soll, ob sie auch mit "_rdy" hintendran existieren, geht das ganz einfach. Nennen wir die Batch-Datei dafür einfach verschieben.bat @echo OFF for /F %%a in (%1) do ( if exist %%a_rdy move %%a %2 del %%a_rdy echo Datei %%a wurde nach %2 verschoben und Datei %%a_rdy gelöscht.) %1 steht für den Dateinamen der Listendatei %2 steht für das Zielverzeichnis Aufgerufen wird es dann mit verschieben.bat [listendatei] [Zielverzeichnis]. Also beispielsweise mit [i]verschieben.bat liste.list ./test[/i] [edit] Die echo-Zeile kann natürlich noch weggelassen werden. Ich finde sie aber praktisch, da man so sieht, welche Dateien wohin verschoben wurden (könnte man evtl auch in eine log-datei schreiben statt es am Bildschirm auszugeben). Falls die Batchdatei direkt aus dem Ausführen-Feld ausgeführt wird, kann man noch ein pause ans Ende stellen, so dass man das Ergebnis sieht. Wenn der Name der Listendatei und des Zielverzeichnisses immer gleich ist, kann dieses natürlich auch fest im Quelltext integriert werden (%1 und %2 durch die entsprechenden Werte ersetzen). Dann braucht man keine Parameter mehr übergeben. Die echo-Zeile müsste dann aber falls gewünscht auch angepasst werden, damit sie das richtige anzeigt. [/edit]
  22. Hi Lloyd Christmas. Die von dir beschriebene Funktion sollte dir die Intellipoint Software zur Verfügung stellen (also nicht der Treiber, sondern das Extra Programm dafür).
  23. Moinmoin zusammen. :e@sy Also mein WE war total langweilig. Dafür bin ich aber dann mal wieder dazu gekommen, mir Diablo 2 zu installieren und was zu zocken. @hex: Spielst du das noch ab und an? Auf was levelt man die Zauberin am besten?

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