Crash2001

Bei der per DHCP zugeteilten Adresse, bei der selbst fest eingestellten oder bei beiden das selbe Problem? :confused: Damit der DNS-Name angezeigt wird, müsste er ja auch in einer Domain drin sein. So könntest du höchstens den Namen sehen, den er in der Windows-Netzwerkumgebung hat. Dafür müsste dein Router aber auch als WINS-Server fungieren, was die FritzBox ja nicht tut... Hast du mal geschaut, ob es evtl noch andere Treiber für dein WLAN-Device gibt? Hast du lokal auf dem Laptop eine Firewall laufen, die irgendwas blocken könnte? Ist auf dem Router aktiviert, dass neue WLAN-Geräte hinzukommen dürfen? (MAC-Filter)

Network Stumbler gibt einem afaik nur Informationen über die verfügbaren WLANs wie z.B. SSID, Verschlüsselungsart und Signalstärke. Benutzt du das windowseigene Programm zur Anzeige der verfügbaren WLANs, oder ein herstellerspezifisches? Ist auf dem Router evtl eingestellt, dass nur bestimmte MAC-Adressen Zugang zum WLAN haben?

Hast du die .net-Frameworks nur deinstalliert, oder danach auch das Cleanup-Utility von MS benutzt?

Kannst du denn den Router (gehe ich einfach mal von aus, dass du über einen WLAN-Router ins Netz gehen willst) anpingen? Ist dessen IP-Adresse als DNS und Default-Gateway eingetragen? Mit welchem Ergebnis? Bekamst du eine IP-Adresse zugewiesen oder nicht? Falls ja, konntest du den Router dann anpingen?

Zusammenfassend kann man also sagen, dass die von DLAN ausgehende elektromagnetische Abstrahlung zu vernachlässigen ist, da sie zu schwach ist und maximal zu Übersprechen führen kann, falls man 2 DLAN-Geräte an nebeneinanderliegenden Leitungen benutzt. Da bei Stromkabeln keine Adernpaare verdrillt sind, heben sich die Induktionen nicht so gut auf, wie beispielsweise bei CAT5-Kabel. Dass diese minimale Abstrahlung Funkamateure in der Nachbarschaft beeinträchtigen könnte, halte ich für ein Gerücht. Dann wären die Geräte wohl nicht zugelassen. Sollte in dem Haus in dem das Funkgerät steht ein DLAN-Netzwerk existieren, so kann das zwar durchaus sein, dass dies zu Problemen führt. Dann jedoch eher nicht durch die elektromagnetische Abstrahlung, sondern durch die "verunreinigte" sinusförmige Spannungskurve der Eingangsspannung des Gerätes, was bei empfindlichen Netzteilen zu rauschen führen kann, oder durch ungenügende Abschirmung des Funkgeräts. Jedes Kabel strahlt ein elektromagnetisches Feld ab. Jeder Leiterr, durch den ein Strom fliesst, tut das.

@Jenny1986: Schau dir den Thread hier mal an. Vielleicht verstehst du es dann.

Du darfst von den Zeiten her natürlich etwas abweichen - dann solltest du aber auch ausführen weswegen (das und das hat länger gedauert, dafür das und das kürzer). Zudem könnten Schritte hinzugefügt werden (auch wieder kommentiert), wenn dadurch der gesamte Projektdurchführungszeitraum nicht über die Maximalstundenzahl hinausgeht. Kann ja sein, dass man etwas nicht bedacht hat vorher. Wegfallen können Punkte unter Umständen auch, wenn sie sich erübrigen - das aber dann auch immer erwähnen, wieso. Zusammenfassen kann man Sachen zwar auch, würde ich aber eher von abraten, wenn diese nicht gerade direkt zusammenhängen (IP-Adresse konfigurieren, DNS einstellen, Gateway eintragen als Netzwerkkonfiguration z.B.). Parallel laufende Sachen sollte man auch unabhängig voneinander benennen und ausführen, was parallel zu was lief, damit die Stunden stimmen. (Beispiel: Windows-Installation und in der Wartezeit einen Switch oder Router konfiguriert. Addiert käme ja eine falsche Zeit raus.) Wenn der Zeitplan so ausführlich ist, hättest du dir das beim Projektantrag schon überlegen sollen, dass du die entsprechenden Handlungsschritte auch später im Projekt alle betrachten solltest und da schon allgemeiner formuliert haben.

Falls keine Verbindung wegen "falscher Phase" zustande kommt, kann man ohne Probleme einen Phasenkoppler einbauen. Fehlerstromschalter können ein Problem darstellen, müssen jedoch nicht. Meist lösen diese aber nicht aus, sondern die Geschwindigkeit sinkt einfach nur ab. Auch Dimmer oder andere Netzteile in der Nähe der Adapter können Probleme bereiten. Daher empfiehlt Devolo, diese möglichst weit weg von der Steckdose zu plazieren, an der der DLAN-Adapter hängt. Ein Bekannter von mir hatte Devolo dazu mal angeschrieben und die folgende Antwort dazu bekommen: @TheFinn: Also unästhetischer finde ich es, wenn man irgendwo ein LAn-Kabel mitten durch die Wohnung liegen hat, als wenn die Daten übers Stromnetz transportiert werden. Zudem gibt es teilweise ohne eine Änderung der baulichen Gegebenheiten nicht wirklich Alternativen für DLAN.

Ich hab mal was gegoogelt und eine Anleitung gefunden, wie es wohl gehen soll. Klicksu hier. btw: Irgendwie passt das aber nicht so ganz in die Netzwerkecke, sondern gehört eher zu Webdesign oder so die Richtung. Soll doch im Browser nachher laufen, oder?

@Ntl: Weiss ich noch nicht. Heute abend erstmal nochmal grillen mit Kumpels und sonst mal schauen. Mahlzeit ingh. @dgr: Das hab ich auch schon festgestellt. Aber immer schön, was neues zu lernen.

Bei jedem Stromfluss durch einen Leiter wird ein Magnetfeld erzeugt, was vom Leiter "abstrahlt", wenn der Leiter nicht gegen elektromagnetische Abstrahlung mit einer Ummantelung geschützt ist. Aber selbst diese Ummantelung verhindert nicht 100%ig die Abstrahlung und Einstreuungen. Stromkabel haben diese Abschirmung normalerweise nicht, da es bei ihnen egal ist, ob durch Induktion kleinere Ströme durch Magnetfelder induziert werden (auch Übersprechen genannt), oder ob nicht. Datenkabel hingegen haben diese Abschirmungen relativ oft. (z.B. S/FTP, SF/FTP, SF/UTP, U/FTP) DLAN-Adapter sollte man immer möglichst direkt in die Wandsteckdose stecken, da sie sonst nur ein schlechteres Signal bekommen durch zwischengeschaltete Mehrfachverteiler. [edit] Hast du Zugang zum Erdgeschoss? Falls ja, könntest du dort einen WLAN-Repeater hinstellen und solltest dann im 1.OG ein genügend starkes Signal haben. Per WDS geht das bei den Fritzboxen sogar mit WPA/WPA2 verschlüsselt. Habe ich hier momentan auch laufen, damit ich auf der Terasse ein besseres Signal habe. [/edit]

Huhu Ntl. :e@sy Also ich wäre lieber @work, als hier zu hause rumzugammeln... Na gut - bei dem Wetter ists hier zu Hause auch nicht schelcht - vor allem, da ich ja sturmfrei habe, aber prinzipiell...

*reingugg* moinmoin zsuammen. :e@sy Noch wer da? *sich was vom Brunch schnapp und sich damit in die Kuschelecke verzieh zum lernen*

Na wer weiss. ICh bange normal nicht, von daher weiss ich nicht, wie das andere handhaben. Und da ich keine Brille brauche und dementsprechend auch noch nie Kontaktlinsen ausprobiert habe, weiss ich auch nicht, wie gut die halten.

Achso so rum war das da oben gemeint. Dann sollte das kein Prob sein.

Moinmoin zusammen. :e@sy *sich an die Standbar setz und einen Sex on the Beach bestell* Dazu drei Grillfackeln bitte. :beagolisc: So, war eben dann mal beim Anwalt wegen der Sache mit meinem ehemaligen Vermieter. Der Anwalt schreibt ihm jetzt mal noch eine allerletzte Mahnung. Wenn darauf keine Reaktion erfolgt, gehts übers Gericht und er darf noch mehr bezahlen...

Moinmoin zusammen. :e@sy Halten Kontaktlinsen denn beim Headbangen?

Wenn der Drucker per USB an den AP dran soll, schau vorher mal in die Kompatibilitätslisten des Ap rein, ob dein Drucker da auftaucht. Nicht jeder Drucker ist mit jedem AP kompatibel, bzw. nicht alles funktioniert dann immer reibungslos. Vor allem, falls du einen "Billigdrucker" hast, solltest du da vorher mal reinschauen. HP, Epson und Co sollte eigentlich alle Geräte unterstützt werden. Wie das bei den anderen aussieht, ist immer die Frage...

Meinst du evtl Darkorbit? (Browsergame) Oder evtl X-Wing oder einen der Nachfolger davon? :confused: Von wann ist das denn ca. und meinst du ein Browsergame oder ein Spiel, was eine Installtion benötigt?

*hex festhalt und erstmal ordentlich ... Apfelschorle geb* Na für nen Zertifikat (ISCW, ein Teil des CCNP, Solange ich in keinem Projekt bin, habe ich dafür ja Zeit) Und da Ich miene Fritzboxen jetzt per WDS vernetzt habe, habe ich auf der Terasse auch schön Empfang und kann ohne dauernde Verbindungsabbrüche auch da vernünftig surfen. :beagolisc

War das Galileo? Ich dachte das war Spiegel TV oder so.

Also ich werde mich jetzt definitiv mal in die Sonne hauen und dabei was Cisco-Krams lernen. Wünsche euch schonmal einen schönen FA. *wink*

Sorry, vertippt. Meinte W50xV-er, nicht W550V-er

Also wenn der Router unten das nicht kann, dann hol dir statdessen lieber dafür nen Speedport mit WLAN der 500er-Serie oder einen anderen, der das unterstützt. Die W550V-er können das definitiv. Wäre zumindest sinnvoller, als oben einen anderen Router hinzustellen, da du dir so ein Gerät einsparst. (weniger Stromverbrauch, weniger, was kaputt gehen kann, ...)

Bei wichtigen Daten kann auch von einer defekten Scheibe Bit für Bit manuell eingelesen WErden. Sit zwar extrem langwierig und kostet dementsprechend auch einiges, aber je nachdem wie wichtig die Daten sind, kann sich dies dennoch lohnen. Wird z.B. auch bei verschmorten Platten so gemacht. Angeblich kann man die Platte über ein sehr starkes Magnetfeld führen und die Daten sind danach unwierruflich zerstört. Dafür gibt es ein spezielles Gerät (den Namen dafür kenne ich leider nicht), dass eine Metallplatte oben drauf hat, über die man die Festplatte einfach 2-3x drüberschiebt. Das soll sowohl die Elektronik, als auch die Daten auf der Platte zerstören. Wie gut das aber wirklich funktioniert, kann ich auch nicht beurteilen. Logisch wäre es bei entsprechend starkem Magnetfeld aber schon. Die Platten sind ja unten normalerweise offen... Ansonsten halt Platte aufschrauben und über die Scheiben mit einem spitzen Werkzeug kratzen. (Gestaltet sich aber in der Praxis schwer, da die Scheiben ja aneinander festgemacht sind und man nur an die oberste und unterste ohne Probleme herankommt.) Wenn man die Platte danach noch verwenden will, scheiden natürlich beide Möglichkeiten aus und man sollte die Platte einfach (eventuell auch mehrfach) mit Zufallswerten überschreiben.