Crash2001

Moinmoin zusammen. :e@sy *sich was vom Brunchtisch schnapp* Also meinst du, dein Freund könnte die Gerte besser gebrauchen, um dich zu züchtigen? ^^ :bimei

Wer knappe zwei Stunden später erst aua schreit, dem kanns nicht weh getan haben.

@LiLSista: Du sollst ja auch nicht deine Reitbeteiligung damit züchtigen, sondern wenn dann das Pferd. *dgr einen Bunsenbrenner an den Nacken halt* Vielleicht schmilzt der Stahlträger dann ja weg.

Solange kein Umrechnungsfaktor explizit angegeben ist, oder MiB/s oder so da steht, werden beide akzeptiert. Aber selbst wenns da steht, wird es höchstwahrscheinlich noch drauf hinauslaufen, dass man auch mit "falschem" Umrechnungsfaktor noch immer entweder alle oder fast alle Punkte für die Aufgabe bekommt. Die werden die Aufgaben in der Musterlösung mit beiden Faktoren durchrechnen.

Keine Ahnung, ob das durch deine IHK begrenzt ist und wie viel davon aus Bildern/Diagrammen und wieviel aus Text besteht. Ich hatte bei mir (FIAE) damals den kompletten Quelltext als Anhang mit drin - war also ein bisschen mehr als 11 Seiten.

Guggug LilSista. :e@sy *Gerte schenk* Ich glaub die kannst du brauchen.

@waeng: Das ist so nicht ganz richtig. Ein Class-C-Network hat die SN-Mask 255.255.255.0. Ein Class-B-Network hat die SN-Mask 255.255.0.0. Ein Class A-Network hat die SN-Mask 255.0.0.0. Alles andere fällt nicht unter diese alten Klassen, sondern unter VLSM (Variable Length Subnet Mask). Es sind nur gesubnettete Class A/B/C-Netze dann.

Die Prüfer haben nicht die Daten, sondern höchstens der Datenaufbau zu interessieren. Von daher ist es für sie nebensächlich, ob nun echte oder Dummydaten in einem Projekt verwendet werden. Bei Dummydaten kann man aber z.B. auch bestimmte Sonderfälle veranschaulichen, die mit realen vorhandenen Daten evtl (noch) gar nicht auftreten (z.B. Doppelnamen, Kompatibilität mit ausländischen Adressdatensätzen, ...). Zudem sind die Prüfer zwar zur Verschwiegenheit verpflichtet, aber wie willst du nachvollziehen, ob sie sich auch wirklich daran halten? Ich will hier keinem Prüfer unterstellen, dass er sich nicht daran hält, aber die Möglichkeit besteht nunmal. Und z.B. Kontakdaten (wenn sie nicht grad nur die offiziell bekannten Telefonnummern, sondern auch Durchwahlen o.ä. enthalten) sind meiner Ansicht nach schon schützenswert. Zudem zeigt man durch Verwendung von Dummydaten nicht, dass man dem Prüfungsausschuss misstraut, sondern eher, dass man mit vertraulichen Informationen umgehen kann. Zum testen eines Programms braucht man eh einen Dummydatensatz, um alles richtig auszutesten. Den kann man dann auch direkt für die Präsentation oder Doku verwenden.

nach RFC1878 (Anzahl der Subnets = 2^n Subnetze) am Beispiel von einem /22 Netz sähe das so aus: (blau = Netzanteil, grün = Subnetanteil, rot = Hostanteil) 10101010.00011101.10100000.00000000 <-- Netzadresse 1. Subnet 10101010.00011101.10100011.11111111 <-- Broadcastadresse 1. Subnet Die IPs für mögliche Hosts liegen dazwischen. Einfach in Dezimalzahlen umwandeln und schon hat man den Bereich. Netzadresse wäre also hier die 170.29.160.0 Boradcastadresse wäre also die 170.29.163.255 Schau dir dazu auch mal den Thread hier an. Du musst einfach nur sie Hostbits einmal alle auf Null und einmal alle auf 1 Setzen und schon hast du Netzadresse und Broadcastadresse. [edit] Was du meinst ist 255.255.255.128. Das ist dann ein /25 Netz. Denke mal, das war einfach nur ein Tippfehler. [/edit]

Hi, also Routen zusammenfassen (engl. route aggregation) geht ganz einfach. Du musst den Bereich routen, in dem beide Routen liegen - und nur den. Nicht alle Routen lassen sich somit zusammenfassen, sondern nur die, bei denen die Subnetze direkt hintereinander liegen und für deren zusammengefasste Subnetzgrösse eine Potenz von 2 ergibt. Beispiel: 192.168.0.0/24 und 192.168.1.0/24 kann man als 192.168.0.0/23 zusammenfassen. 192.168.0.0/24 und 192.168.1.0/25 kann nicht in einer Route zusammengefasst werden, da die Anzahl der beteiligten IPS keine Potenz von 2 ergibt (256+128=384. Die nächste Potenz von 2 wäre 512 (2^9 = 512), da steckt dann aber auch noch ein Subnet mit drin, was gar nicht geroutet werden soll.) 192.168.0.0/24 und 192.168.2.0/24 lässt sich ebenfalls nicht zusammenfassen, da die Subnets nicht direkt hintereinander liegen. Auch Routen, die nicht direkt hintereinander liegen oder deren gesamte Netzgrösse keine Potenz von 2 ergeben, dürfen zusammengefasst werden, WENN dadurch keine andere Netze, die genutzt werden oder reserviert sind, geroutet werden.

Hast du auch die entsprechenden Treiber dafür installiert, oder mal geschaut, ob es evtl neuere dafür gibt?

Also ins Glossar würde ich die alle definitiv reinpacken. In der Präsi erklären nur, wenn Nachfragen kommen. Muss ja nicht zu jedem Punkt eine halbe Seite sein, sondern teilweise reichen ja auch schon ein oder zwei Sätze. Beispiel: RAID1: Ein RAID1-Array besteht aus mindestens 2 gespiegelten Platten. Die nutzbare Kapazität des Arrays ist maximal so groß ist, wie die kleinste in dem Array beteiligte Platte.

Moinmoin zusammen. :e@sy @DeMon Toll: Dann geh damit zum Händler eures Vertrauens und lass dir ein neues BIOS drauf flashen. Die haben da normalerweise so "Flashmaschinen" stehen, in die der Chip eingesetzt wird und danach kann man den einfach wieder in den Schleppi stöpseln und es sollte funzen. Also vorausgesetzt der Chip lässt sich herausnehmen ...

Moinmoin zusammen. :e@sy *sich was vom Brunch schnapp und ich die Kuschelecke husch* @dgr: Das machen die bei mir auch des öfteren. Komischerweise wird der Stahlträger aber bei Einnahme von Ibuprofen irgendwann weggebeamt.

@Makai: Ja kannst du. Einfach den Treiber installieren und wieder vom Kompatibilitätsmodus im BIOS auf den SATA-Modus stellen. Dann sollte es normal gehen (vorausgesetzt es ist der richtige Treiber). @Freak One: Bei den meisten Notebooks und Board mit SATA OnBoard gibt es einen Kompatibilitätsmodus, den man im BIOS aktivieren kann. Dann braucht man beim installieren keine Treiber für den SATA-Controller. Da mittlerweile nur noch die wenigsten PCs ein Diskettenlaufwerk haben und WinXP die Treiber nur von Diskette annimmt, ist das halt ganz praktisch. Falls WinXP SP2 Treiber für SATA hat, dann nicht für jeden Controller. @Michelangelo: Da wird Windows dann keine PArtition zum installieren finden oder aber es lässt sich installieren, kann dann aber nicht starten.

@Nighty: Uiii - freut mich, mal wieder was von dir zu hören. :e@sy Wieso ist dein Büro geschmückt? :confused: @dgr: Kein Problem. Soa - Familygrillen vorbei - jetzt kann das WE beginnen. Schönes WE euch allen. *wink*

Eigentlich nicht, sondern du bekommst einfach nur einen grösseren virtuellen Desktop übermittelt, der sich über beide Bildschirme erstreckt. Also zumindest, wenn ich das richtig verstanden habe. Dazu steht ja da: Sooo, mal Grillzeugs besorgen und dann mal Familygrillen machen nachher.

Ich würde mal sagen, dann ist das CMS aber auch nicht das gelbe vom Ei. Eventuell gibt es da ja nen Patch, dass es die Thumbnails mit korrektem Seitenverhältnis generiert, oder du kannst das, falls du dich mit der verwendeten Sprache auskennst selber umstellen. Um welches CMS handelt es sich denn? :confused:

Wenn du Vista benutzt, oder den RDP auf RDP-Version 6 updates, geht das wohl anscheinend doch. siehe hier Ob das die Funktion ist, die du suchst, weiss ich aber nicht.

@dgr: Multimonitor keine Ahnung, aber du kannst doch mehrere RDP-Verbindungen aufbauen rein theoretisch, oder?

Das müsste, wenn ich das richtig sehe, der Power Manager sein. Lenovo gibt die Kompatibilität mit den folgenden Geräten an: Ob dies auch mit älteren Modellen funktioniert, weiss ich leider nicht. Eventuell werden einfach nur nicht alle Funktionen untersützt bei den älteren Modellen. Genauso könnte es aber auch zu Problemen führen oder einfach nur nicht funktionieren. Vorm testen sollte man also am besten eine Datensicherung der Systempartition machen.

Moinmoin zusammen. :e@sy *Frühstück such und keins find* *selber ein Frühstücks-Brunch-Buffet aufbau* *in die Kuschelecke husch*

Sollte und IST sind leider immer zwei verschiedene Paar Schuhe. Es gab einige billige PC-133-Dimms, die keine Daten für den Betrieb mit 100MHz im SPD stehen hatten. Weshalb? k.A.. Ich denke aber mal, bei den meisten einfach aus dem Grund, da sie schlampig programmiert waren, oder sich das einfach "eingespart" wurde.

Kommt drauf an, ob im 133er-Modul im SPD die Daten für den Betrieb mit 100MHz hinterlegt sind oder nicht und ob man alternativ die Daten manuell im BIOS des Mainboards eingeben kann. Wenn dann läuft er auf 100MHz. Eine Garantie, dass der 133er-Speicher auf dem Board läuft, kann man generell jedenfalls nicht geben.

Richte dir einfach ein neues Profil ein. Da kannst du genau das was du willst einstellen. Und zwar getrennt für Akku- oder Netzbetrieb. Das Profil kannst du somit immer nutzen und musst nichts umstellen. DU kannst einstellen, wann die Festplatte ausgeschaltet wird, ob der Bildschirm ausgeschaltet und/oder abgedimmt wird, u.s.w. Eigentlich alles ganz easy mit dem Energiemanager einstellbar.