Zum Inhalt springen

Crash2001

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    10868
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    35

Alle Inhalte von Crash2001

  1. Subnetting heisst ja nicht, dass alle Subnetze gleich gross sein müssen. Also mach sie verschieden gross (aber achte darauf, dass sie sich nicht überlagern).
  2. Na der Handwerker, der meiner Tante das Thermostat verkauft hat, hatte wohl in den nächsten 2 Wochen keinen einzigen freien Termin mehr (oder keinen Bock für so eine "Kleinigkeit" herauszukommen). Und ohne funktionierende Kühl-Gefrierschrank-Kombination ists halt etwas doof, weil die Sachen dann schlecht werden, weshalb mich meine Tante gefragt hatte, ob ich ihr das Thermostat in den Kühlschrank einbauen könnte. [edit] Bin halt was Technik und handwerkliche Sachen angeht ein ziemlicher Allrounder durch mein gutes technisches Verständnis und der Begabung fürs Handwerkliche. Und das wissen meine Verwandten halt... Schönen FA. *wink* [/edit]
  3. sagen wir mal, du willst das 867ste Subnet herausfinden. Dein Adressbereich in dem die Subnets liegen ist 65536 IP-Adressen gross und verteilt sich somit auf 2 Oktette. Du rechnest einfach 866*64 = 55424 ( nach der Formel [Nummer des Subnetzes-1]*Anzahl der IPs pro Subnet. ) Das Ergebnis konvertierst du dann einfach in die Binärschreibweise und füllst die letzten zwei Oktette (fehlende Stellen mit führenden Nullen aufüllen) damit aus. Beispiel für das 867ste Subnet nach RFC1878: 55424 (dez) = 1101100010000000 (bin) (blau = Netzanteil, grün = Subnetanteil, rot = Hostanteil) 10101010.00011101.11011000.10000000 Das ist dann die Netzadresse des 867sten Subnets. Die Broadcastadresse findest du durch "einsen" des Hostanteils heraus. 10101010.00011101.11011000.10111111 [edit] Umgenrechnet in Dezimal ergibt das dann Netzadresse: 170.29.216.128 Broadcastadresse: 170.29.216.191 Das Netz geht also von 170.29.216.128 bis 170.29.216.191. bzw in anderer Schreibweise 170.29.216.128/26 [/edit]
  4. Wenn man eine unsaubere Installation haben will, kann man das natürlich versuchen. Spätestens wenn man einen Treiber für den Controller (z.B. für S-ATA oder RAID) beim starten braucht, wird das aber daran scheitern und man kriegt einen Bluescreen, falls man den Treiber nicht vorher schon installiert. Zudem wird bei der Installation erkannt, welche Energiesparmechanismen der rechner unterstützt, welche nur schwer nachträglich verändert werden können. Ich persönlich würde jedenfalls davon abraten und stattdessen eine komplett neue und saubere Installation machen. Davon kann man sich dann ein Image ziehen und hat für die Zukunft dann eine Grundlage für diesen Rechner, falls man mal wieder den Rechner platt machen will. @Alvin2k7: Richtig. Man kann ihn in für die Verwendung in einer VM wandeln. Einfach 1:1 von der Platte in die VM kopieren würde aber auch zu Fehlern führen. Umwandeln != einfaches 1:1 kopieren.
  5. Sooo - Essen war fertig und direkt danach bin ich dann zu meiner Tante gefahren, das Thermostat im Kühlschrank tauschen. Mensch war das da doof gemacht da. Und Mensch hat der Techniker, der meiner Tante gezeigt hat, was man lösen muss, um das auszutauschen, ihr das schlecht erklärt. Oder sie hat es einfach falsch verstanden... Nach einer knappen Stunde nervigem rumhantieren (und unnötigem Abmontieren von ein paar Teilen, die gar nicht so einfach wieder dranzubekommen waren,) war ich aber dennoch fertig - sowohl mit dem Kühlschrank, als auch mit den Nerven...
  6. Also die Hostadressen des ersten Subnetzes ist ja das einfachste, was es gibt. Sie fangen bei 170.29.0.1 an und hören bei 170.29.0.62 auf. (64 mögliche IP-Adressen pro Subnet, wovon die erste die Netzadresse und die letzte die Broadcastadresse ist.) Um das mit der Binärschreibweise herzuleiten, musst du den Hostanteil (rot) des jeweiligen Subnets einmal komplett mit Nullen füllen und einmal komplett mit einsen. Der Netzanteil (grün) bleibt dabei gleich im Subnet. nach RFC1878: (Anzahl der Subnets = 2^n Subnetze) 10101010.00011101.00000000.00000000 <-- Netzadresse 1. Subnet 10101010.00011101.00000000.00111111 <-- Broadcastadresse 1. Subnet Die IPs für mögliche Hosts liegen dazwischen. nach RFC 950 (Anzahl der Subnets = (2^n)-2 Subnetze) 10101010.00011101.00000000.01000000 <-- Netzadresse 1. Subnet 10101010.00011101.00000000.01111111 <-- Broadcastadresse 1. Subnet Die IPs für mögliche Hosts liegen dazwischen. Das erste Subnet nach RFC950 ist das zweite Subnet nach RFC1878. Welche Norm verwendet wird, steht normalerweise dabei. Falls nicht, würde ich nach RFC1878 rechnen. Von der jeweiligen IHK werden, wenn keine RFC explizit angegeben ist, normalerweise beide Lösungen akzeptiert.
  7. Brauchen tu man in der Ausbildung keinen Laptop. Er ist aber dennoch teilweise recht sinnvoll. Vor allem, wenn amn Schulungen an anderen Standorten oder bei anderen Firmen hat ist es einfach praktisch, seine gewohnte Umgebung dabei zu haben. Zudem kann man während Leerlaufzeiten auf der Arbeit, auf Schulungen, in der Schule oder in Bus/Bahn mal eben den Laptop aufklappen und was für die Arbeit, Schule oder auch private Sachen daran machen.
  8. Ist mir schon klar. Und ich meine das Hauptwort/Nomen/Substantiv Essen. Ich glaube, ich schau mal, ob das Essen mittlerweile fertig ist.
  9. Guggug LiLSista. :e@sy Hmmm... essen... dabei fällt mir ein: Ich hab HUnger! :beagolisc Aber muss noch ne halbe bis Stunde warten, bis ich zu futtern bekomme.
  10. Also hier (bzw in der Stadt) siehts zur Zeit so aus. [edit] Hier hats grad wieder zu regnen angefangen. [/edit]
  11. Liegt die nicht nur bei 2GB, wenn als Dateisystem FAT32 benutzt wird? :confused: Angaben dazu finde ich jedenfalls nirgends. Könnte aber evtl mit der maximalen Laufzeit einer Übertragung zusammenhängen.
  12. Er schrieb, dass er es in der Doku geschrieben hat (siehe sein Zitat). Also hat ers wohl angemerkt. Ob mans bei der Präsentation dann nochmal explizit anmerkt, ist ne andere Sache. Das sehen die Prüfer ja auch schon, dass das nur Dummydaten sind. Davon abgesehen könnten auch Testdaten hinterlegt sein, um Spezialfälle zu testen oder darzustellen und diese sind wohl in den wenigsten Fällen realer Natur. Davon abgesehen ändert das Vorhandensein von Dummydaten nichts an der Funktion eines Programms und sollte daher auch in keinster WEise in die Bewertung einfliessen.
  13. Wurde aber afaik bei Lidl vorher nicht verkauft, sondern sie haben wenn ich mich recht entsinne damals nur Einwegflaschen verkauft. Wie soll denn bei einem Storno 0€ herauskommen. Ein Storno ist doch wenn sich die Kassiererin vertippt hat oder etwas mit dem falschen Preis gescannt wurde und dann wieder zurückgebucht wird, oder? Aber ja - getestet werden sollten alle möglichen Fälle - auch die unwahrscheinlichsten. Alleine schon aus dem Grund, um Fehler auszuschliessen (Manipulation des Codes z.B.) und eine Verarbeitung zu garantieren.
  14. Moinmoin zusammen. :e@sy *in die Kuschelecke husch* *rausgugg und den Regenwolken die durchziehen hinterherschau* Ich hoffe mal, morgen wird besseres Wetter.
  15. Ich denke mal, das ist aber nachvollziehbar, dass dieser Fall nicht miteinbezogen wurde bei der Programmierung des Kassensystems. Da dort früher keine Pfandflaschen verkauft wurden, konnte dieser Fall ja sonst nur bei Gutschriften auftreten. Gutschriften werden im Regelfall aber nicht beim Einkauf verrechnet, sondern bar ausgezahlt. Dass dies jetzt häufiger auftreten kann dank dem Verkauf von Mehrwegflaschen, hat ja die Bedingungen grundlegend verändert. @TDM: Für einen Bufferoverflow passen wohl nicht genug Sachen in den Einkaufswagen.
  16. Solange die Rechner einwandfrei funktionieren und es zu keinem Datenverlust oder Problemen kommt, wäre dies kein Problem. Nur wie bewertest du einen Test, bei dem durch Probleme mit dem Betriebssystem oder Compiler der Rechner abstürzt und die Arbeit vernichtet ist? Unter anderem aus diesem Grunde werden Klausuren auch weiterhin auf Papier geschrieben werden. Objektorientierte Programmierung unter C++ bringt dir auch für JAVA-, Delphi- oder PHP-Programmierung was, da es nicht in erster Linie um die Programmiersprache geht, sondern darum, das Prinzip der objektorientierten Programmierung, was dahinter steckt, zu verstehen. Wenn du das verstanden hast, kannst mit all diesen Sprachen dir sehr schnell ein Grundwissen aneignen und damit arbeiten. In einigen Berufsschulen wird übrigens hauptsächlich JAVA gelehrt mittlerweile. Nur weil du Webapplikationen machst, heisst das nicht, dass die anderen das auch machen. Genauso könnte es sein, dass jemand noch eine aussterbende Programmiersprache wie z.B. Cobol lernt auf der Arbeit. Sollte die dann deiner Meinung auch gelehrt werden, nur weil das einer der Schüler nutzt? Wenn nicht, wieso dann das was du machst? Wie sollen die Lehrer das alles beherrschen und vermitteln und vor allem, wie soll das in der für die Programmierung in der BS zur Verfügung stehenden Zeit alles gelehrt werden? :confused: Die elektrischen Grundlagen wurden uns beigebracht. Das ist aber wohl von BS zu BS unterschiedlich und hängt stark vom Lehrer ab. Hardwaretechnik, sowie Informations- und Telekommunikationstechnik wird so lange gelehrt, weil es ein sehr grosses Gebiet umfasst und das zur Allgemeinbildung des Fachinformatikers gehört, dieses zu kennen. Nicht jeder FIAE ist nach der Ausbildung reiner Programmierer, sondern einige haben auch mit Hardware zu tun, für diese sie dieses Wissen dann gut brauchen können. Du gehst immer von dem aus, was DU machst und was DEINE Präferenzen sind. Der kaufmännische Anteil der Ausbildung gehört nunmal zum Berufsbild des Fachinformatikers dazu und einige können das auch gut nach der Ausbildung gebrauchen, wenn sie später freie Programmierer sind oder auch im Verkauf o.ä arbeiten. Du solltest das eher als PLUS sehen, dass in der FI-Ausbildung dies gelehrt wird (was nebenher bemerkt in so ziemlich jeder anderen Ausbildung auch behandelt wird). Klar sollen sie ausbilden, aber sie müssen auch schauen, dass sie vielleicht etwas der Kosten für die Ausbildung wieder hereinbekommen. Durch praktische Arbeit (solange sie nicht zum 90% aus Kaffeemaschine bedienen besteht) lernt man auch. Wenn du mit der Ausbildung nicht zufrieden bist, dann sprich mit deinem Ausbilder, was man besser machen könnte und schau, ob sich ein Kompromiss finden lässt. Besonders bei kleinen Firmen ist es ja nicht so, dass der Ausbilder nur für dich zuständig ist, sondern er hat normalerweise auch noch andere Aufgaben, die er wahrnehmen muss. Solange du ihn dann nicht drauf ansprichst, was du machen könntest, oder was du gerne mal machen würdest, musst du nicht davon ausgehen, dass der Ausbilder das von sich aus macht. Du denkst dabei vor allem nur an DICH und nicht, was ALLGEMEIN am besten wäre. Nur weil etwas speziell für dich vielleicht sinnvoll wäre, heisst das nicht, dass dies für andere auch sinnvoll wäre. Es kann halt nicht jeder zufriedengestellt werden. Aber wenn man unzufrieden mit der Ausbildung ist, sollte man die Person ansprechen, die etwas daran ändern kann (z.B. der Ausbilder, entsprechender Lehrer o.ä.). @Fragdieb: Wenn euch das so nicht gefällt, dann organisiert mal ein Gespräch mit eurem Klassensprecher und dem Lehrer oder sprecht den Lehrer während des Unterrichts darauf an, dass ihr lernen WOLLT. Wir haben das damals bei unserer C++-Lehrerin auch gemacht und es hat etwas gebracht.
  17. Crash2001

    VPN Settings

    Bei Manual Key gibst du beiden Seiten manuell einen Key ein. Anhand dieses Keys wird dann identifiziert und die Verbindung verschlüsselt. Bei IKE using Preshared Key (IKE PSK) wird mit Hilfe eines generierten Keys,der auf beiden Seiten bekannt sein muss, eine Verschlüsselung ausgehandelt. Als dritte Möglichkeit kann noch anhand digitaler Signaturen per IKE (Internet-Key-Exchange-Protokoll) die Verbindung verschlüsselt werden. IKE PSK funktioniert im Main Mode nur mit statischen IP-Adressen, da die IP-Adresse in die Berechnung des preshared Key mit eingeht. BEi veränderter IP-Adresse bräuchte man daher je einen neuen preshared Key. Aus dem Grund ist IKE PSK nicht für den Heimgebrauch geeignet. Mehr dazu hier.
  18. Hast du den Domain-Eintrag verändern lassen, oder hast du dir einfach nur eine Weiterleitung gebastelt? Falls es nur eine Weiterleitung ist, ist es klar, dass die URL der Quelle wohin weitergeleitet wird angezeigt wird. Was du brauchst, ist eine Bindung der Domain an die IP-Adresse des Servers, auf dem das Web liegt. Da muss T-Online dann einen Eintrag auf dem Webserver vornehmen (falls das nicht schon geschehen ist), damit das funktioniert. Hast du die Domain über T-Online bestellt, oder über einen anderen Anbieter?
  19. Also da musst du schon mehr Daten liefern, damit wir dir da zu irgendetwas raten können. Z.B. einen preislichen Rahmen in dem sich das bewegen soll, obs ein "echter Server" sein soll (also Servergehäuse und Serverhardware, oder eher ein "normaler PC"), ob der Server ein Serverbetriebssystem drauf haben soll (und wenn, welches), was für ein Betriebssystem auf dem Client laufen soll, Ob die Betriebssysteme schon vorhanden sind, oder mitgekauft werden sollen, was für Platzanforderungen du hast, obs Komplettrechner oder selber zusammengestellte Rechner sein sollen, u.s.w. Eierlegende Wollmilchsäue, zu denen man bei deiner Frage raten kann, gibt es nicht.
  20. Manche Controller bieten wohl per BIOS des RAID-Controllers die Option an, ein RAID in ein anderes RAID-Level zu konvertieren. Ob das aber ohne Probleme funktioniert und sich zeitlich überhaupt lohnt, ist dann immer noch die andere Frage. Am schnellsten gehts wohl (wenn man genug Platz zum Auslagern der Daten hat), wenn man die Daten auf den Auslagerungsspeicher schreibt, das RAID 0 löscht und ein neues RAID 5 anlegt und dann die Daten wieder vom Auslagerungsspeicher auf das RAID kopiert. Geht aber leider nur, wenn das Betriebssystem sich nicht auf dem RAID befindet (sonst hättest du aber eh Probleme, da Windows dann voraussichtlich nicht mehr starten würde).
  21. Zumindest der Standardeintrag 127.0.0.1 localhost sollte ja drin sein. Hast du schon mal andere Netzwerkkarten in den Rechnern ausprobiert? Hast du bereits geschaut, ob ihre Netzwerkkarten auf Duplex und Speed Auto stehen oder auf einen festen Wert stehen? Wenn sie mit dem Modem funktionieren, kann es durchaus sein, dass sie fest auf 10 Mbit/s full- oder halfduplex eingestellt sind und der im Router integrierte Switch keine Geschwindigkeit mit ihnen aushandeln kann. Manche Switche sind so schlau und merken das, andere kriegen dann keine Verbindung hin. Eine Firewall oder Access-Liste ist auf dem Router auch nicht aktiviert/konfiguriert, oder?
  22. Also kein dediziertes zweites Netzwerk für die Kommunikation zwischen den Servern, sondern ein gemeinsames Netzwerk. Dementsprechend wäre es also durchaus möglich, dass das Netzwerk durch Broadcast-Stürme, verrückt spielendes Routing oder STP oder andere Probleme verlangsamt wurde. Das könntest du ausschliessen, wenn du die Server testweise vom restlichen Netz trennen würdest für den Sicherungszeitraum (Ganz plump den Stecker am Switch zum restlichen Netzwerk ziehen).Geht natürlich nur, wenn das keine Server sind, auf die auch nachts zugegriffen können muss. Ansonsten fällt mir momentan auch nichts mehr ein, woran es noch liegen könnte, wenn du die bereits genannten Sachen alle ausschliessen kannst. Eine Begrenzung der Datenrate scheint es bei dem Programm ja nicht zu geben, oder zumindest habe ich keine derartigen Informationen gefunden.
  23. NIC steht als Abkürzung für Network Interface Card. Schau mal, ob du im Command-Fenster auf speedport.ip pingen kannst. CHeck zudem mal die Datei C:\WINDOWS\system32\drivers\etc\hosts , ob dort irgendwelche Einträge vorhanden sind, die nicht drin stehen sollten.
  24. Hi Eye-Q, verstehe ich das richtig, dass von dem TX300S2 und dem TX200S2 übers Netzwerk auf das LTO3-Laufwerk des TX150S6 gesichert wird? Werden dabei von dem TX150S6 die Daten heruntergezogen, oder werden von den anderen zwei Servern die Daten auf das Laufwerk geschoben? Werden die Server gleichzeitig oder nacheinander gesichert? Die Übertragung von sehr vielen kleinen Dateien kann, wenn ich dich richtig verstehe, als Ursache für die niedrige Durchsatzrate ausgeschlossen werden, oder? Besteht zwischen den drei Servern ein zusätzliches dediziertes Netz, oder sind sie über das Netz verbunden, über den auch die Clients auf die Server zugreifen? Kann es sein, dass während des Sicherungszeitraumes andere Anwendungen oder Zugriffe die Leistung des Netzwerks oder der Server gedrückt haben? In Frage kommen könnten z.B. Defragmentierung, Virenscan, Updates, andere laufende Backups oder Datenübertragungen, verteiltes Rechnen u.s.w. Wenn das ausgeschlossen werden kann, werden die Daten komprimiert, oder unkomprimiert auf dem Backup-Laufwerk gespeichert? Komprimierung kostet Zeit und Rechenleistung. Eigentlich sollte der Server dadurch nicht so ausgelastet werden, dass die Übertragungsrate so stark einbricht, aber vielleicht gibt es ja auch Hardwareprobleme, oder der Bus ist ausgelastet. Sind die aktuellen Treiber installiert? Schlechte Treiber können die CPU-Belastung signifikant erhöhen. Über mein Gigabit-Netzwerk zu Hause habe ich bisher schon Dauerdatenraten von ca. 300MBit/s und Spitzenwerte von ca. 400-500Mbit/s hinbekommen - mehr schaffte wohl die Notebookplatte nicht. Bei den genannten Servern sollte die Übertragungsrate aufgrund der schnelleren Platten also eigentlich höher liegen, falls sie zu dem Zeitpunkt nicht anderweitig ausgelastet sind.
  25. Solange man keine Outlookspezifischen Funktionen nutzen muss (wie z.B. das schicken und empfangen von Aufgaben), kann man auch sehr gut ohne Outlook auskommen. Wie schon erwähnt, ich nutze z.B. Thunderbird schon seit Jahren für meine privaten Mails. Es kommt halt immer drauf an, was man benötigt und in welcher Umgebung.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...