Crash2001

101010

Ooh stimmt, das hatte ich noch vergessen mit dem @echo off.

Um zu sehen, ob die Befehle erfolgreich waren, könntest du einfach eine Errorlevel-Abfrage machen und per goto-Anweisung dann einen Text ausgeben lassen. Beispiel: @echo off ipconfig -release if errorlevel 1 goto failed ipconfig -flushdns if errorlevel 1 goto failed ipconfig -registerdns if errorlevel 1 goto failed ipconfig -renew if errorlevel 1 goto failed goto geladen :geladen echo IP erfolgreich geändert goto logging :failed echo Erneuerung der IP fehlgeschlagen. goto end :logging date >> logdatei.txt time >> logdatei.txt echo IP wurde erfolgreich geändert >> logdatei.txt ipconfig /all >> logdatei.txt :end [edit] Zeit und Datum, sowie @echo off noch hinzugefügt [/edit]

Also bei deinem Preis komme ich auf genau 0,014 € für die 20 Minuten und 0,021€ für 30 Minuten. Keine Ahnung, was du da gerechnet hast, dass du auf nen anderen Wert kommst. 0,14€/kWh 300Wh*20/60 = 100Wh 0,14€/kWh * 100Wh = 0,014€ Da ein PC jedoch diese 300W bei einem mal angenommenen 300W-Netzteil nur bei voller Auslastung des Netzteils erreicht, was in der Praxis eigentlich nie der Fall ist (wenn dem so wäre, sollte man sich ein grösseres Netzteil besorgen). Solange der PC in der Abwesenheitszeit keine aufwändigen Sachen berechnet o.ä. sollte die CPU-Auslastung also bei wenigen % liegen und auch die Festplatten nicht viel ziehen. Wenn man dann noch davon ausgeht, dass der Monitor entweder ausgeschaltet wird, oder nach 10 Minuten in den Powersave-Modus geht, dann bleibt da vielleicht noch 100W an durchschnittlicher Verbrauchsleistung übrig, was Kosten von ca. 0,5 Cent entspricht für 20 Minuten. Alternativ könnte der PC natürlich auch einfach für die Zeit in den Suspend-to-RAM- oder Suspend-to-Disk-Modus versetzt werden. Bei Suspend to Disk ist der PC ausgeschaltet, nur der aktuelle Zustand wird einfach auf der Festplatte gespeichert und das starten geht dann schneller. Bei suspend-to-RAM verbraucht der PC etwas Energie, jedoch lange nicht so viel, wie wenn er normal läuft. Wenn er einfach die Sicherung ausschaltet, könntest du natürlich auch einfach eine USV vor den PC hängen, die das dann abfängt.

Für Windows 98 gab es einen USB-Patch der installiert werden musste, damit das problemlos funktionierte (oder war der nur für PCs mit AMD-Prozessor wegen der Timing-Probleme?). Hast du den vielleicht noch nicht drauf? Sind bei der Karte Treiber für Windows 98 dabei? Hast du mal eine andere PCMCIA-KArte in den Slots probiert, um zu testen, ob diese evtl deaktiviert oder defekt sind? Wird die Hardware im Gerätemanager (oder wie das unter Win98 genau hiess) angezeigt, oder taucht sie dort noch nichtmals als unbekannte Hardware auf?

Du könntest natürlich einfach dein Fat32 in NTFS konvertieren und hättest dann kein Problem mehr mit der Grösse. Ansonsten hast du das Grössenproblem ja auch mit jeder anderen Software, falls sie nicht eine komplette eigene Partition nutzen darf... Eine Alternative wäre VMWare. Die ist soweit ich weiss für die private Nutzung kostenlos. Dann gibt es noch den VMware-Player, für den es bereits fertige Images gibt, die man nur noch dort hineinladen muss.

Also hier wars so, dass die Musterung ca. 4 Stunden gedauert hat. Das hängt aber davon ab, wie viele Leute gleichzeitig zur Musterung eingeladen wurden und wie viele Ärzte zur Verfügung stehen. Es werden Standardtests gemacht wie Sehtest, Hörtest, Blutabnahme, Puls vor und nach 20 (?) Kniebeugen messen, Urintest, wiegen u.s.w. und eine kurze komplette Untersuchung. Also nichts schlimmes. Ach ja, geh möglichst nicht kurz vorher pinkeln, sonst wirds manchmal schwer, die geforderte Menge noch "rauszuquetschen".

Impliziert der Begriff Server für dich ein bestimmtes Betriebssystem, oder soll das plattformunabhängig sein? Unter welchem Betriebssystem soll das laufen? Soll das auf dem Server ansich geloggt werden, oder auf einer anderen Maschine z.B. per SNMP-Abfragen abgefragt und geloggt werden?

Gibts da einen CMOS-Clear-Jumper oder -DIP-Schalter? Falls ja, den mal umstellen, dann einmal starten, wieder ausschalten, Jumper/Dip-Schalter wieder auf Ausgangsposition setzen und schauen, obs dann geht.

Wie schnell das DLAN ist, hängt einerseits von der Qualität der Stromkabel ab (Verbindungen über Uralt-Alu-Leitungen sollten eine niedirgere Bandbreite haben als über qualitativ hochwertige Kupferkabel) und andererseits davon, wie viele DLAN-Geräte an dem Netz dranhängen. Das Medium "Stromkabel" ist ja ein shared Medium.

Hmmm... ob E-Lan wohl der Nachfolger von D-Lan ist? *grybl* Ich bin zur Zeit aber auch sowas von unmotiviert. Und da ich zur Zeit noch immer kein neues Projekt habe, wirkt sich das exzessiv auf meine Zubettgeh- und Aufstehzeiten aus.

Moin moin zusammen. :e@sy Das kann ich bezeugen. Hab Bilder gesehen. :beagolisc

Moinmoin zusammen. :e@sy

Schreib hier doch mal dein e aktuelle Formel rein, mit der du das machen willst. Vielleicht können wir helfen.

@PCfreak: Das sollte mit der sverweis-Funktion eigentlich ohne Probleme realisierbar sein. =sverweis([wonach gesucht wird];[Matrix in der gesucht werden soll];[spaltenindex];falsch) Die Matrix ist dabei der Bereich, in dem gesucht und auf den verwiesen wird. Das wonach gesucht wird, muss in der ersten Spalte der Matrix stehen. Der Spaltenindex fängt in der Spalte in der gesucht wird an mit 1. "falsch" gibt glaube ich an, dass nach der ersten Übereinstimmung gesucht werden soll und danach die Liste nicht merh weiter durchgegangen wird. Da bin ich mir aber nicht ganz sicher. ein einfaches Beispiel: 1 | a 2 | b 3 | c 4 | d 5 | e =sverweis("3";A1:B5;2;falsch) würde dir z.B. c ausgeben.

Moinmoin zusammen. :e@sy Wo warst du denn, Pop? :confused: Hab mir am WE in der elektronischen Bucht mal was nettes ersteigert. Und zwar einen Technics SL-1200MK2 und die Vorverstärker-/Endstufenkombination Technics SU-A900DM2. :beagolisc Bin mal gespannt, wann die Prachtstücke ankommen. :beagolisc

Inwiefern konnten sie dir nicht wirklich weiterhelfen? Die Firma während der Ausbildung zu wechseln geht z.B: auf jeden Fall (hatte einer aus meiner damaligen Ausbildungsklasse auch gemacht, da sein alter Ausbildungsbetrieb den Betrieb eingestellt hatte), aber da muss dann auch Eigeninitiative vorhanden sein, einen neuen Ausbildungsbetrieb zu finden. Was das Mobbing / den Psychoterror betrifft: Hast du schon mal mit deinem Ausbilder (oder falls vorhanden Betriebsrat) darüber geredet, oder nimmt er das Thema nicht ernst? Und vor allem, was verstehst du darunter?

ICh geh mal von Windows XP Professional aus. Da findet man das unter den Einstellungen der Netzwerkverbindung -> Eigenschaften von "Internetprotokoll (TCP/IP)" -> "IP-Adresse automatisch beziehen" oder "folgende IP-Adresse verwenden". Wenn du da noch nie was umgestellt hast, sollte es auf "IP-Adresse automatisch beziehen" stehen.

Es kommt drauf an, was du genau willst in der "Weiterbildung/Auffrischung". Dein Wissen in eine bestimmte Richtung vertiefen, oder nur auffrischen oder aber das allgemeine Wissen was das angeht ausbauen. In jeder dieser Richtungen gibt es sicherlich nochmal mehrere Möglichkeiten. Hier mal eine kleine Aufstellung für den Bereich Security/Netzwerksicherheit, was da so an Zertifikaten angeboten werden (teilweise aufeinander aufbauend): Microsoft: MCSA (Microsoft Certified System Administrator) MCSE (Microsoft Certified System Expert) [*]Cisco: CCNA (Cisco Certified Network Associate) CCSP (Cisco Certified Security Professional) CCSE (Cisco Certified Security Expert) [*]Linux: RHCSS (Red Hat Certified Security Specialist) LPIC (Linux Professional Institute Certification) [*]allgemein: CompTIA Security+ CIW (Certified Web) Security Professional CIW (Certified Web) Security Analyst SSCP (Systems Security Certified Practitioner) CISSP (Certified Information Systems Security Professional) TISP (Teletrust Information Security Professional) GIAC (Global Information Assurance Certification) RSA Certified Administrator RSA Certified Systems Engineer RSA Certified Instructor TICSA (TruSecure ICSA Certified Security Associate) SCNS (Security Certified Network Specialist) SCNP (Security Certified Network Professional) SCNA (Security Certified Network Architect) CISA (Certified Information Systems Auditor) CISM (Certified Information Security Manager) CSSA (Certified SonicWALL Security Administrator) CEH (Certified Ethical Hacker) GSLC (GIAC Security Leadership Certification Certified Professionals) GCSC (GIAC Certified Security Consultant Certified Professionals) GSE (GIAC Security Expert Certified Professionals) Was davon für dich sinnvoll ist, musst aber du entscheiden.

Indem du in deiner Formel Text angibst... wenn(Bedingung;"dann";"sonst") Das gibt dir bei zutreffender Bedingung das Wort dann aus und sonst das Wort sonst. Die Funktion Summewenn() gibt die ja die Summe aus statt Text - also logischerweise eine Zahl. Oder was meinst du? :confused:

Wäre schön, wenn Taurus80 dazu auch mal was sagen könnte. Sind ja mittlerweile denke ich mal genug unbeantwortete Fragen, ohne die eine sinnvolle Diskussion eines wie nicht führbar ist. Wir kennen ja die baulichen Gegenenheiten des Hauses nicht.

Steht deine Netzwerkkarte evtl fest auf eine bestimmte Geschwindigkeit oder einen Duplexmodus eingestellt? Dann kann es sein, dass die mit dem gegenüber keine geeignete Verbindungseinstellung aushandeln kann. Wenn beide PCs auf den gleichen Einstellungen stehen, sollte es eigentlich dann möglich sein. Ansonsten wie Eye-Q schon anmerkte, mal checken, ob due eine feste IP-Adresse eingestellt hast, oder ob du diese per DHCP bekommst.

Da fragst du am besten mal bei deiner IHK direkt nach. Evtl kann sie dich für den Rest deiner Ausbildungszeit ja auch noch in einen anderen Betrieb vermitteln. Es gibt sicherlich Regelungen für Härtefälle, wo die Kündigung kurz vor der Prüfung ausgesprochen wurde. Wie das aber aussieht, wenn man selber kündigt, weiss ich nicht. Ich würde dir aber dazu raten, die Zähne zusammenzubeissen, und das bis Ausbildungsende durchzuziehen.

Das kann man so nicht verallgemeinern. Kommt ganz drauf an, wie viel Traffic über die KArte geht. Und Pakete zur Aufrechterhaltung der Verbindung senden beide Geräte uach dann, wenn keine Daten gesendet werden. Wieso Routern? Es wird nur ein Router benötigt und der steht entweder im Keller oder auf einer der anderen Etagen. Von dort aus dann per Cat5 in den Keller oder falls der Router im Keller steht direkt zu den Etagen. Falls er nicht im Keller steht, kommt noch ein Switch in den Keller, an den die anderen Geräte dann drankommen. Auf jeder etage dann ein Switch und ein AP, falls WLAN gewünscht ist. Können tut man viel - dürfen aber längst nicht so viel. Es gibt in Deutschland eine maximal erlaubte Sendestärke von 100 mWatt bei 2,4GHz-WLAN-Bereich und bis zu 1Watt beim 5,5GHz-WLAN-Bereich und die darf nicht überschritten werden. Dieser darf nicht überschritten werden, da man sonst gegen das Gesetz verstösst.WLAN-Router haben von sich aus meist eine höhere Sendeleistung als WLAN-Karten oder -Sticks und mit einem Antennengewinn von 24dBi würden sie womöglich über dem erlaubten Grenzwert liegen. Hat man am WLAN-Router eine Antenne, die nur empfängt, aber nicht sendet, darf man daran natürlich auch Antennen mit einem höheren Antennengewinn benutzen.

Es gibt ja nicht nur Kündigung, sondern auch eine Aufhebung des Vertrages. Wenn beide Seitem dem zustimmen, ist das absolut kein Problem. Von der Arbeitgeberseite ist es wohl sinnvoller, Bescheid zu wissen, dass der potentielle Arbeitnehmer/Azubi eine andere Stelle gefunden hat, die ihm eher zusagt (näher, eher das Fachgebiet, ...), anstatt nach 2 Wochen keinen Azubi mehr zu haben. So hat er die Chance, sich noch einen neuen auszusuchen. Als erstes sollte man natürlich erst mal mit dem anderen Betrieb reden, ob deren Entscheidung bereits fest steht und den Vertrag nur unterschreiben, falls sie sich jnoch nicht entschieden haben - alleine schon der Fairness den anderen Azubis gegenüber.