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Crash2001

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  1. Man könnte ja einfach mal vorsichtig nachfragen, wie das im Unternehmen gesehen wird, dass man Interesse daran hätte, und ob das Unternehmen dem aufgeschlossen gegenüber stehen würde, oder eher ablehnend. Ich denke einmal, das hat aber auch viel mit der Firmengröße und der Mitarbeiterzahl zu tun. In einem Konzernumfeld oder einer großen Firma wird das ganz anders gesehen, als bei einer kleinen Klitsche. Im Konzern sieht man die daraus resultierenden Vorteile (und die späteren Einsatzmöglichkeiten), bei einer kleinen Klitsche sieht man eher, dass der Mitarbeiter aufgrund des Studiums Mehrausfälle hat, die eventuell abgedeckt werden müssen und ist somit eher gegen ein berufsbegleitendes Studium.
  2. Dafür gibt es ja die Krankenversicherung, damit du selber diese Kosten nicht bezahlen musst. Dazu gibt es im Angestelltenverhältnis die 6 Wochen Weiterzahlung vom Arbeitgeber, damit du bei Krankheit trotzdem dein Geld bekommst. Als Selbständiger mit privater Krankenversicherung sieht das schon wieder anders aus. Da bekommt man nach 6 Wochen dann (wenn es im Tarif enthalten ist) einen festen monatlichen Betrag von der Krankenkasse. Dafür muss man aber auch einiges mehr für die Krankenversicherung zahlen, als ohne diese Absicherung. Weiterzahlung durch den Auftraggeber bei Krankheit gibt es hingegen nicht. Fristen, die vereinbart wurden, müssen dennoch eingehalten werden, falls man keine entsprechende Krankheitsklausel im Vertrag enthalten hat. Von daher - man kann sich durch AGBs und Versicherungen entsprechend dagegen absichern. Als Angestellter braucht man sich nicht zusätzlich dagegen abzusichern, da man den Schutz bereits hat. Wir raten ihm nicht generell ab, sondern versuchen ihn auf Eventualitäten aufmerksam zu machen, gegen die man sich ganz einfach absichern kann (mittels Versicherungen oder entsprechenden AGBs). Zusätzlich versuchen wir ihm klar zu machen, dass man sich möglichst kundig machen sollte, bevor solch ein Fall eintritt, um ihn von vornherein auszuschließen bzw. sich entsprechend dagegen abzusichern. Das ist kein madig machen, sondern einfach nur gutgemeinte Ratschläge, die man beherzigen sollte, um sich das Leben leichter zu machen.
  3. Überzeugt bin ich noch immer nicht. Da fehlt mir einfach die Kritik in den Postings. Nichts ist NUR positiv, sondern irgendetwas negatives findet man eigentlich immer. Dazu noch die Wortwahl... nöööö, ich glaube es einfach nicht. Es gibt sicherlich auch gute Bildungsträger, aber dass jemand diesen so lobt, kommt mir einfach nicht realistisch vor.
  4. Dann kann ich ja FA machen, wenn es irgendwo schon 4 ist... *Bier aus Kühlschrank schnapp und raushusch*
  5. @jk86: Du kennst doch sicher das Murphy'sche Gesetz, oder? An manchen Tagen trifft einen das einfach. Da kann man noch so vorsichtig sein. Klar sollte man seine Arbeit vernünftig machen und nicht fahrlässig handeln. Nur dadurch kann man aber nicht alle Eventualitäten vermeiden.
  6. Als Router kannst du doch eigentlich jedes Linux verwenden - musst es nur entsprechend konfigurieren. Das wäre auch eine gute Übung, wenn du FISI machst. Sich mal was mit Iptables auseinandersetzen z.B. Alternativ kannst du auch ein Windows dafür nehmen - Linux ist aber ressourcenschonender dafür und bietet auch schon diverse Distributionen und Pakete an, die auf Betrieb als Router oder Firewall optimiert sind.
  7. Da hätte ich noch ein paar Sachen hinzuzufügen dass er bei einem Fehler nicht, wie der Explorer, einen Vorgang abbricht, sondern einem verschiedene Optionen anbietet, was gemacht werden soll. Zudem kann man Kopiervorgänge mittels F2 in eine Liste legen, die nacheinander abgearbeitet wird Dazu kann man die Übertragungsrate auch beschränken (für Downloads aus dem Internet z.B.)
  8. Es ist ja gut, dass du so viele kennst, die keine Probleme damit haben. So geht es aber leider nicht allen. Es gibt einige Firmen, bei denen man so gut wie keine Probleme hat, es gibt jedoch auch Firmen, die dauernd gegen irgendwen klagen (vor allem amerikanisch beteiligte Firmen - bei denen scheint das dazu zu gehören, dass sie klagen, wo es nur geht). Das bekommt man jedoch oftmals gar nicht mit, sondern erst, wenn man schon einen verbindlichen Vertrag mit ihnen eingegangen ist. Ich kenne diverse Fälle, bei denen mir persönlich bekannte Freiberufler / Gewerbetreibende vor Gericht standen - und da ging es schnell mal um 5-6-stellige Summen - auch wenn ihre Bezahlung sich absolut nicht in diesen Regionen bewegte... teilweise auch mit den abstrusesten und nicht nachweisbaren Behauptungen. Da braucht man einfach einen Anwalt, alleine schon, um die Last von einem wegzunehmen und um sich weiterhin auf die eigene Firma konzentrieren zu können. Ich selber hatte z.B. auch schon mal das Problem, dass sich eine Firma an mir rächen wollte (persönliche Gründe - ich bestand halt auf die Einhaltung der Gesetze und meiner Rechte, was der Firma negativ aufgestoßen ist, da sie sich nicht wirklich an alle gehalten haben). Da ich strikt die gesetzlichen Vorgaben eingehalten hatte, konnten sie mir jedoch nichts - sie haben dennoch versucht, mich einzuschüchtern und mit Klagen gedroht, damit ich nachgebe. In solchen Fällen sollte man z.B. ganz genau wissen, was man macht (z.B. Fristen setzen), was man besser nicht macht (z.B. jemanden persönlich angreifen, drohen, ...), sich rechtlich absichern und in der Hinterhand eine Rechtschutz und Haftpflichtversicherung haben für seinen Geschäftsbereich. Ja - zu Beginn hatte ich das auch nicht. Da war ich aber einem Verbund von Freiberuflern angeschlossen, über den die Aufträge liefen und der für die eingesetzten Freiberufler für einen kleinen Obolus die entsprechenden Versicherungen und noch ein paar andere Sachen anbot, so dass nicht ich der haftende war, sondern die Firma, für die ich gearbeitet hatte. So etwas könnte auch hier noch eine Alternative sein. Die Verträge sollte man sich dann aber genau durchlesen bzw. vorher prüfen lassen, da es diverse schwarze Schafe in dem Bereich gibt. Klar geht es bei Webseiten meist nicht um so große Summen, aber man sollte sich immer vor Augen halten, was der Worst Case ist und wie man dagegen abgesichert ist. Sinnvolle Firmenrechtschutzversicherungen (teils auch mit Vertragsberatung) kriegt man ab ca. 25€/Monat. Bei der Firmenhaftpflicht kommt es auf diverse Faktoren (Betriebsart, Anzahl Mitarbeiter, Jahresumsatz, Selbstbehalt, Branche der Firmen bei denen man arbeitet, abzusichernden Summen) an. Grob kann man aber sagen, dass man ab 400€/Jahr eine sinnvolle Haftpflichtversicherung (als ITler) bekommt - kann aber je nach Faktoren oder Deckungssummen auch schnell an die 1k€ gehen.
  9. Das Worst Case Scenario wäre verklagt zu werden, persönlich haften zu müssen und dadurch bankrott zu gehen. Dagegen gibt es ja z.B. Haftpflichtversicherungen und Firmenrechtschutzversicherungen. Die lohnen sich aber nur, wenn man auch entsprechenden Gewinn generiert und nicht, wenn man es nebenbei nur machen möchte. Ein unüberlegter falscher Klick oder nicht weit genug gedacht und schon kann man den Salat haben... da ist niemand vor gefeit.
  10. @hs1: Das Problem ist nicht, ein Gewerbe anzumelden (das geht innerhalb 30 Minuten, wenn man so schnell beim Amt dran kommt), sondern die daraus resultierenden Probleme mit Wartungsverträgen, AGBs, usw, um sich abzusichern, damit man nicht verklagt werden kann, in dem Bereich. Macht man einen Laden auf und verkauft etwas, ist es viel einfacher, als wenn man Wartungsverträge aufsetzen will, oder aber Dienstleistungen anbietet, bei denen dem Kunden ein finanzieller Schaden entstehen kann. P.S.: Was man sich nicht vom Kunden bezahlen lässt (Mehrwertsteuer obendrauf) braucht man natürlich auch nicht ans Finanzamt abführen. Dafür hat man aber auch nicht die Möglichkeit der direkten Gegenrechnung.
  11. Eher weil sie in Urdings ist aktuell...
  12. Hier mal ein kleiner Auszug: Putty mit Super Putty oder Putty Connection Manager Notepad++ (werde mir Sublime Text mal anschauen, aber ich denke für meine Zwecke ist das Notepad++ einfach besser) WinSCP KeePass Firefox Chrome Tera Term Total Commander CMD (ping, tracert, pathping, ...) Wenn sie offiziell nicht erlaubt sind, gibt es die meisten Programme davon auch noch als Portable Versionen
  13. Ich denke mit einem normalen Nebenjob (Regale einräumen, kellnern, ...) bist du da auf der sichereren Seite und besser bedient. Wenn du unbedingt Seiten erstellen willst (lohnt sich heutzutage eigentlich nur noch, wenn man es wirklich professionell macht - an die Stellen kommt man aber als Ungelernter in dem Bereich nicht so ohne weiteres), dann könntest du einfach mal bei Vereinen nachfragen, deren Seite nicht so toll aussieht. Da wird das oft noch in Eigenregie gemacht und man muss nicht ganz so spezialisiert sein, wie bei Firmen, wo eventuell noch ein Online-Shop integriert ist, oder für Restaurants / Pizzabuden o.ä., auf denen man auch online (vor)bestellen oder reservieren kann. Da hängen oftmals noch weitere Datenbanken oder Kassensysteme mit dran dann.
  14. Irgendwie kommt mir das wie Werbung vor... neuer User, lobt IT Akademie ohne jegliche Kritik in den Himmel, ...
  15. Moinmoin zusammen. @Hexagon: Genau so geht's mir bei Becks oder Jever. Sternburger kenne ich nicht.
  16. Muss jeder für sich selber wissen. Ich bin nur einfach der Ansicht, dass sehr viele Viren / Würmer sich genau durch solch ein Verhalten in der Vergangenheit oft verbreitet haben. Unter dem Motto: "Ich habe ja meine Sachen, die ich brauche gesichert und mir ist es somit egal, wenn ich betroffen bin" oder "Ich habe mir bisher noch nie was eingefangen". Dass man selber die Viren / Würmer / Ransomware oder was auch immer jedoch dann auch aktiv ungewollt weiterverbreiten könnte, ist denjenigen oftmals komplett egal. Ja, der MS Defender ist schon einiges besser geworden (und ist definitiv besser als nichts), als zu den Anfangszeiten, aber er ist noch immer kein vollwertiger Ersatz für ein Antivirus-/Internet-Security-Programm - und vor allem nicht mit den Standardeinstellungen.
  17. Den HP Service Manager kenne ich auch. Selten ein so schlecht zu bedienendes Produkt gesehen... @Goulasz: Das sollte nicht abwertend sein, sondern es ist einfach so, dass es eines der aktuellen Buzzwords ist und oftmals wirklich nur heiße Luft dahinter ist. Beschreib doch bitte mal mit deinen EIGENEN Worten, was man da macht. Es wird überall so schwammig und hochgestochen ausgedrückt, dass ich mir einfach nicht wirklich etwas darunter vorstellen kann. P.S.: Keine Ahnung, wofür das "UX" da jeweils stehen soll.
  18. Dein Rechner hat also auch keine Internetanbindung? Du spielst nicht mit anderen Leuten übers Internet oder lädst Sachen (Updates / Patches) herunter oder irgendwo hoch (z.B. auf Teamspeak-Servern)? Du chattest von dem Rechner nicht? Du hast keine Messenger drauf? Die Sichtweise ist mir einfach zu eindimensional.
  19. Haben früher öfter mal im Wald Paintball gespielt und das hat immer voll Spaß gemacht. Klamotten - da muss man halt alte Sachen anziehen - am besten Bundeswehrkrams - die Farbe ging bei mir immer problemlos raus, bzw. man konnte sie ja auch schon direkt abwischen teilweise. Schutzkleidung....hmmm... braucht man eigentlich nur Gesicht- und Ohrenschutz. Alles andere ist eher hinderlich oder unnötig. So doll tut das auch nicht weh, wenn man damit getroffen wird...
  20. Ja gut, von heute auf morgen stornieren ist aber auch nicht so wirklich drin, wenn man etwas bucht - das geht auch bei Hotels oder Reisen nicht einfach so, sondern nur mit entsprechender Stornierungsgebühr. Dumm gelaufen, aber kann ja immer mal passieren. Lasertag spielen macht Spaß, wenn im Team zusammengearbeitet wird. Ist aber ganz schön anstrengend - ähnlich wie Paintball. Wobei mir Paintball eigentlich noch etwas mehr Spaß macht, da man das auch draußen spielen kann. Lasertag draußen weiß ich nicht, ob es das überhaupt gibt.
  21. Genau aus dem Grund gibt es ja vorher einen Antrag, in dem definiert werden soll, was genau gemacht werden soll. Da stehen dann die Anforderungen drin. Chef kann ja gerne NACH DEM PROJEKT noch Anpassungen machen - diese gehören dann aber nicht mehr zum Projekt. Dass Bugs oder sonstige Probleme auftreten können, ist ganz normal und sieht man in diversen Dokus auch recht gut. Damit muss man rechnen und entsprechende Puffer einplanen. Es ist eher selten der Fall, dass Projekte dann komplett scheitern. Ansonsten muss man die Zeit für Workaround suchen / Debugging halt außerhalb der Projektzeit machen.
  22. „Usability Engineer“ ist einer dieser Begriffe, hinter denen sich außer heißer Luft nichts weiter verbirgt. Aber auch rein gar nichts. Was genau verstehst DU darunter, bzw. was willst du dabei machen?
  23. Sollte man überlegen - ein Steuerberater kostet bei Kleinstgewerbe wenig Geld im Jahr (vor allem, wenn Einnahmen-Überschuss-Rechnung angewandt wird) - unter anderem, da die Kosten auch vom Gewinn / Umsatz abhängig sind und dieser bei einem Kleinstgewerbe ja sehr niedrig ist. Das heißt ja nicht, dass der Steuerberater alles macht, sondern je mehr du ihm liefern kannst vorgefertigt, um so günstiger wird es. Der ganz einfache Vorteil ist, dass man mit Steuerberater längere Fristen hat und dieser die Verantwortung für die eingereichte Abrechnung übernimmt. Zudem hat man einen Ansprechpartner bei steuerrechtlichen Fragen.
  24. @Hexagon: Das mag ich auch nur aus den Stubbi Flaschen. Da schmeckt das dann anders, als aus den anderen Flaschen oder aus dem Glas. Genauso bei Bitburger. Nur aus den Steinis / Stubbis.

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