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Crash2001

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  1. Wenn sie einen Verdacht auf Viren hat, sollte sie einmal mit einer entsprechenden Boot-CD (siehe z.B. hier) ihren Rechner scannen lassen. Nur so kann sie sicher sein, dass sie keine Viren hat, bzw. dass alle Viren entfernt werden können. Alternativ gibt es auch Online-Scanner, aber da kann halt nicht alles entfernt werden, falls etwas gefunden wird. Mit den von dir gegebenen Informationen kann man es nicht genug eingrenzen bzw. es gibt mehrere Möglichkeiten, wie diese Dateien entstanden sein könnten. Könnte auch der Output von irgendeinem Programm sein.
  2. Wenn sie Einen Server zur Virtualisierung und Einbindung von VMs zur Verfügung stellen, sehe ich da ehrlich gesagt kein Problem drin. Da kann man dann problemlos auch eigene Testsysteme aufsetzen und einbinden. Solange noch mindestens ein Kunde ein altes Betriebssystem nutzt, macht es durchaus Sinn, dieses auch in der Testumgebung zur Verfügung zu haben. Was bringt es einem, wenn es bei genau diesem Kunden plötzlich nicht mehr läuft aufgrund einer Inkompatibilität mit der Windows-Version? Debuggen könntet ihr dann nur beim Kunden vor Ort (sehr suboptimal) oder per Remote-Zugriff. Den Kunden dazu zwingen, seine Systeme auf mindestens Windows xyz upzudaten, da alles darunter nicht mehr supportet wird, kann man natürlich auch machen. Je nachdem wie wichtig der Kunde ist, und wie hoch der Aufwand für ihn damit ist, wird der einem das aber eventuell übel nehmen und sich einen anderen Dienstleister suchen.
  3. Wenn du oben auf "Inhalt folgen" klickst, kannst du einstellen, ob du Benachrichtigungen / Mails haben willst, oder ob nicht. Ich schaue immer unter "Ungelesene Inhalte" - da taucht das ja auch auf.
  4. Wobei auf dem Attest für den Arbeitgeber nicht drauf steht, weswegen man krankgeschrieben wurde - und zwar zum Schutz des Arbeitnehmers. Es ist durchaus möglich, dass eine Kündigung jemanden emotional so mitnimmt, dass man nicht mehr dazu in der Lage ist, weiter dort arbeiten zu gehen. Den Grund für die Krankschreibung muss man aber ja auch bei der Krankmeldung nicht angeben. Ich würde aber dazu raten, falls sie nicht gemobbt wird nun vom Chef (dann könnte sie dagegen noch vorgehen), weiterhin zur Arbeit zu gehen, um seine eigene Professionalität zu zeigen. @wowa90: Auch mündliche Absprachen sind eigentlich bindend. Da sie sich nicht beschwert hat seit einem Jahr, kann man es wohl als geltend ansehen, wobei ich auf einem schriftlichen Dokument bestanden hätte, in dem die neuen Konditionen festgehalten werden. In meinem Vertrag hat sich auch schon mal was geändert, aber ich habe die Änderung jeweils schriftlich nachgereicht bekommen.
  5. Ich habe LK Mathe (vorgegeben) und Elektrotechnik (alternativ Metalltechnik), als drittes Fach Literatur (Alternative wäre meine ich Englisch oder Französisch gewesen) und als viertes Politik (da konnte man sich entscheiden zwischen Politik und VWL/WUG). Hatten nicht so viele Fächer zur Auswahl, da technisches Berufskolleg und nur ca. 20 Schüler dort pro Jahr ihr Abi gemacht haben. In Elektrotechnik waren wir zum Schluss nur noch 4 Leute... von denen meist 1-2 nicht anwesend waren...
  6. Wenn der GF im Urlaub bleibt, dann kann der Kunde ja gar nicht so wichtig sein. Ansonsten würde er selber schauen, dass er zumindest für den Montag da ist. Wenn noch nicht einmal ein sinnvoller Überstundenausgleich stattfindet, dann könnte mich der somit mal kreuzweise und das würde ich ihm auch mehr oder weniger deutlich sagen. Du hast einen Vertrag auf 40-Stunden-Basis und nicht auf 168-Stunden-Basis. (168 = 7*24) Wenn er dich nicht einmal unterstützt, oder dir zumindest irgendwen als Unterstützung zur Seite stellt, dann soll er doch den Termin irgendwie einhalten. So etwas würde eine Firma genau EINMAL mit mir machen. Ja, ich habe auch schon mal mein Privatgerät für die Arbeit missbraucht, aber eigentlich sollte es eine Testumgebung geben, in der es auch egal ist, wenn da alte Software noch genutzt wird für Tests, da sie komplett unabhängig von der Betriebsumgebung sein sollte. So etwas ist mittels Virtualisierung heutzutage kein Problem mehr und kostet auch keine Unmengen an Geld. Produkte, die releast werden, ohne die Abhängigkeiten zu überprüfen. Wird eines der Module verändert, muss es immer mit allen anderen Modulen getestet werden, die es nutzen und darf nie ohne Tests ins produktive System integriert werden. Es ist OK, wenn man sich für eine Firma engagiert, aber dann muss auch der entsprechende Gegenwert (Achtung, Gehalt, Verbesserung, dass auf einen gehört wird, ...) vorhanden sein und nicht, dass dies als selbstverständlich angesehen wird. Genauso mit Urlaub oder Am WE noch was machen. Ist man selbständig, dann kann man das machen - dann wird man auch entsprechend dafür entlohnt (Zuschläge noch dazu - je nachdem kann man dann auf 300% Stundensatz kommen). Aber wenn die Überstunden nicht einmal gezahlt werden, man keinen Freizeitausgleich dafür bekommt usw., dann ist das ein einfaches NoGo. Habe ich Urlaub, dann habe ich Urlaub und fertig. Die Zeit braucht man auch mal einfach zum Abschalten und sich erholen / regenerieren - und mit steigendem Alter (und dazu noch Familie) um so mehr. Genauso auch das WE. Das ist zur Erholung da, und nicht, um Feuerwehr zu spielen für die Firma. Klar muss man in der IT auch mal am WE ran, aber dann angekündigt und bezahlt. Willst du nicht irgendwann durch Burnout aus dem Arbeitsleben ausscheiden wollen, dann solltest du dir das wirklich zu Herzen nehmen. Es ist DEINE Freizeit, DEINE Gesundheit und DEINE Zeit mit der Familie, die du opferst!
  7. @spix: Das kommt drauf an, wie er arbeitet. Wird z7.B. nur programmiert und das dann vom Projektgeber abgenommen, dann braucht er eigentlich keine. Wird aber an produktiven Systemen Sachen gemacht, dann ist eine Berufshaftpflicht teils doch anzuraten. Kann aber auch durch den Projetgeber mit übernommen werden. (z.B. Dienstleister / Systemhaus, der Freiberufler beschäftigt und eh so eine Haftpflichtversicherung hat für seine Mitarbeiter - da wird das teils mit übernommen). Man kann als Freiberufler vor allem sich auch nur für bestimmte Maximalsummen versichern, die großen Firmen jedoch nicht ausreichen würden. Meine Haftpflichtversicherung hat damals um die 1000€/Jahr gekostet, deckte aber nicht das ab, was eigentlich gefordert war, da es nicht möglich war, mich entsprechend zu versichern. Es gab kein (deutsches) Versicherungsunternehmen, das eine Versicherung mit den entsprechenden Haftungswerten für Freiberufler anbot.
  8. Moinmoin. Roter Saft des Lebens? Das ist doch eindeutig Blut... oder aber halt Wein - je nach Beschreibung... Ich hatte im Abi Literatur mit drin und eigentlich immer ganz gute Noten da drin. Abi Klausur glaube ich 11 Punkte oder so. Gedichtanalysen (oder so historische Romane wie Faust und Co) fand ich aber auch immer doof.
  9. Ob du die Anforderungen erfüllst, kannst nur du wissen, denn wir können deine Kenntnisse ja nicht einschätzen. Also wenn du meinst, es passt, dann los, dort bewerben.
  10. 27,6k (bei 12 Gehältern - oder sind es 13 oder 14 mit Weihnachts- und Urlaubsgeld? Dann würde es schon eher im Rahmen liegen.) ist nicht gerade viel zum Einstieg. Die Frage ist halt, wie sich deine Aufgaben so aufteilen. (z.B. eher 1st Level Support, oder auch 3rd Level Support und wie tief in die Materie die Aufgaben gehen?) Dann hängt es noch von der Firmengröße ab, sowie von der Branche und ob du z.B. als Techniker oder Engineer beschäftigt wirst. Irgendwo habe ich hier mal was davon gelesen, dass Firmen, die von sich selber behaupten, dass sie sich an einem Tarifvertrag orientieren (daran orientieren sagt erst einmal ja gar nichts aus), im Schnitt um ca. 25-30% schlechter zahlen im Vergleich zu anderen Firmen in der gleichen Branche / Größe / Region. In welche Entgeltgruppe dein Job eingeordnet werden würd, wäre halt die Frage - mindestens in Gruppe 5 mit Tendenz nach oben bis hin zu Entgeltgruppe 8. E 1 – E 4 Einfache Tätigkeiten, An- und Ungelernte Einfacher Dienst Bote, Küchenhilfe, Helfer in der Justiz E 5 – E 8 Mindestens 2- oder 3-jährige Ausbildung Mittlerer Dienst E 9 – E 12 Bachelor- oder Fachhochschulabschluss Gehobener Dienst E 13 – E 15 Wissenschaftliches Hochschulstudium, Master Höherer Dienst Wissenschaftliche Mitarbeiter an Universitäten, Dozenten, Lehrer an Gymnasien und Förderschulen Tabellen siehe hier Du würdest in Stufe 5 eingeordnet werden laut dem Gehalt von 2300€ brutto / Monat, hättest jedoch vermutlich nicht die Boni, die im öffentlichen Dienst standardmäßig gezahlt werden (VWL, Zusatzrente, Weihnachts- und Urlaubsgeld, ...) Ich finde es für das Rhein Main Gebiet auf jeden Fall einen ziemlich niedrigen Einstiegslohn, wenn man es damit vergleicht, dass andere teilweise mit 40k und die meisten wohl eher mit um die 35k in der Region einsteigen. Ich würde mich an deiner Stelle auf jeden Fall auch noch bei anderen Firmen bewerben und schauen, ob du dort mehr geboten bekommst.
  11. Vielleicht sollte man dann das Beamtenrecht mal an die Gegebenheiten anpassen so langsam und z.B. Ausnahmen zulassen auch bei den höheren Gehaltsstufen. Wieso muss ein Cybercop denn unbedingt verbeamtet sein? Weil er sich teilweise in Grauzonen bewegt und somit besser abgesichert ist, oder weshalb? Könnte doch auch genauso als Angestellter im ÖD sein. Genau das ist aber etwas, was du anscheinend lernen müsstest - einfach mal NEIN zu sagen oder auf deinen Vorgesetzten zu verweisen mit dem Hinweis, dass du deine maximale Arbeitszeit für den Tag erreicht hast und nichts mehr machen DARFST. Genauso auch zu Hause abzuschalten nach der Arbeit und nicht die Arbeit mit nach Hause zu nehmen. Vielleicht käme ja auch eine andere Richtung als ASP für dich noch in Frage. Da hättest du nur natürlich erst einmal Einschnitte im Gehalt zu verzeichnen und müsstest dich vermutlich komplett neu einarbeiten, dafür hättest du aber eine größere Auswahl an potentiellen Firmen. Wie groß die Unterschiede von ASP zu anderen Programmiersprachen sind, weiß ich jetzt nicht. Ja habe ich schon diverse Male versucht, aber klappt eigentlich nur bei Recruitern und nicht beim Endkunden dann. Außer vielleicht man hat irgendwelche Spezialkenntnisse, so dass der Endkunde dann auch mal den Aufwand auf sich nimmt.
  12. Da brauchen sie sich aber dann ehrlich gesagt auch nicht zu wundern, dass sie so wenig Leute finden, die bereit sind für das Geld und mit den zusätzlichen Einschränkungen (z.B. Schichtarbeit) für sie zu arbeiten. Die suchen ja eigentlich händeringend nach gutem Personal.
  13. Was mischst du dich überhaupt ein und auf welche Art - das ist wieder mal typisch ***. Sorry, aber ein derartiges Kleinkindergehabe mit dir tue ich mir nicht an.
  14. @Sullidor: Du willst mich einfach krampfhaft nicht verstehen, weil du dir anscheinend auf den Schlipps getreten fühlst durch meine Aussage, die du falsch verstanden hast. Ich habe auch nicht gesagt, dass man sich plötzlich anders verhalten sollte. Das muss jeder für sich selber entscheiden und hängt unter anderem auch davon ab, wie man sich trennt - ob im Guten oder im Bösen... Ich schrieb nur, dass es sich bei ihr um andere "Verwandtschaftsverhältnisse" handelt. (Nicht Schwester, Stiefschwester oder Adoptiv-Schwester, sondern "Tochter").
  15. @Sullidor: Solange man zusammen in einem Haushalt als eine Familie aufwächst / lebt, ist da jegliche Unterscheidung Mist. Da sollte man selbstverständlich auch keinen Unterschied machen, denn die Kinder gehören alle zur Familie und sollten auch alle gleich behandelt werden. Da würde ich denke ich auch allergisch drauf reagieren, wenn man einen Unterschied machen würde zwischen Schwester und Stiefschwester. Bei Carwyn ist die Situation aber doch eine etwas andere, da es weder ihr leibliches Kind, noch adoptiertes Kind, noch angeheiratetes Kind, noch Kind des aktuellen Partners ist, sondern die Tochter der Ex, mit der Carwyn ein paar Jahre zusammengelebt hatte.. Klar ist sie für das Kind vermutlich wie eine zweite Mutter nach ein paar Jahren. Ich wollte eigentlich auch nur wissen, ob man zum eigenen (neu entdeckten) Kind gratulieren kann, oder ob es sich um das "alte" Kind der Partnerin handelte.
  16. @lethaleDosis: Wende dich mal an einen Anwalt für Arbeitsrecht, klage deine Überstunden ein (Freizeitausgleich oder Auszahlung) und sollte dich dein AG kündigen, dann hast du Anspruch auf Arbeitslosengeld. Zudem steht dir ein Ausgleich für deine Überstunden zu (vorausgesetzt, du hast sie entsprechend vermerkt, so dass der AG auch Kenntnis davon erlangt hat) Zum Thema: Ich würde statt FIAE-Ausbildung vermutlich versuchen eine FISI-Ausbildung zu machen (habe damals nur einen Platz als FIAE bekommen und keinen als FISI), da das eher mein Fall ist. Alternativ würde ich aus heutiger Sicht auch ein Studium in Betracht ziehen. Habe zwar den FIAE-Abschluss gemacht, bin aber direkt danach auf die andere Schiene gewechselt. (seit > 10 Jahren schon im Netzwerkbereich tätig) Zuerst 7 Jahre selbständig und seit ca. 4 Jahren nun als Angestellter. Ich würde diverse Entscheidungen anders fällen mit dem heutigen Wissen - vor allem bei der Selbständigkeit. Die Selbständigkeit würde ich aber auch nicht missen wollen, denn da habe ich doch diverses fürs Leben gelernt (sowohl fachlich, als auch privat und rechtlich und habe diverse Firmen kennengelernt).
  17. Hätte ja sein können, dass da irgendwann mal was selber produziert worden wurde, von dem du nichts wusstest, oder das du uns verschwiegen hattest... Ich habe ja auch nur Stiefkinder und Stiefenkel (soweit mir bekannt ist)... @Ulfmann: Also die Gebäudeversicherung zahlt eigentlich nur bei Sturm von mindestens Stärke 8. Die ElementA*****ädenversicherung ist für die anderen Fälle. Und für die drin stehenden Gegenstände halt die Hausratversicherung.
  18. Habe ich ja auch nicht behauptet, dass das nicht so ist. Beim Consulting KANN man aber auch bei kleinen Buden eventuell gut verdienen - MUSS aber natürlich nicht der Fall sein. Und es gibt ja auch nicht nur SAP.
  19. Moment mal.. deine TOCHTER? Hast du uns hier was verschwiegen, oder meinst du deine quasi-Tochter? Wieso denn nicht? Die entsprechende Versicherung (Wohngebäude-Versicherung - für Schäden am Haus) hat aber der Vermieter abzuschließen und nicht der Mieter. Ansonsten Hausratversicherung (in den Räumen befindliche bewegliche Güter) für den Mieter, falls das für einen Probenraum möglich sein sollte (gehe ich eigentlich von aus). Alternativ noch eine Elementar-Schaden-Zusatzversicherung für den Vermieter (zahlt z.B. auch bei Überflutung von Kellern bei Rückstau im Gulli durch zu viel Regen).
  20. @Sisy: Das ist doch mit das schönste dran - die Vorfreude auf den Urdings. Naja, und der Urdings selber natürlich...
  21. IGBCE ist schon ganz nett vom Tarifvertrag her. Ich denke, es kommt auch immer stark auf Branche, Region und Kenntnisse an, wie viel man verdient - und natürlich vom Abschluss und Vitamin B. Wer bei einem Konzern anfängt, bekommt meist ein höheres Gehalt und es ist noch gut Luft nach oben. Wer in einer kleinen Firma anfängt, die nicht unbedingt Consulting o.ä. macht, wird in den meisten Fällen eher weniger verdienen. Dann hängt es noch was von der Branche ab. Im Versicherungs- und Bankenbereich wird z.B. auch oft mehr gezahlt als in anderen Branchen. Unrealistisch sind 40k nicht, aber die bekommt man längst nicht überall als Berufseinsteiger geboten - auch nicht im Stuttgarter oder Münchner Raum. (Z.B. in Hamburg gibt es zwar auch einige gut bezahlte Jobs, jedoch auch recht viele sehr schlecht bezahlte Jobs in der IT. Genauso auch z.B. in München. Man kann viel verdienen, kann sich aber auch richtig ausbeuten lassen.) Kann aber sein, dass bestimmte Firmen mittlerweile dazu übergehen, mehr zu zahlen, oder zusätzlichen Bonus (Prämien, Firmenwagen, mehr Urlaubstage, VWL, Kantinenzuschuss oder Kantine frei...) geben, um (vom Abschluss her) gute Leute zu bekommen. Da wird dann aber meist auch etwas Leistung gefordert für.
  22. Moinmoin. Dann halt alternativ Rentner oder Beamter...
  23. Sorry, aber war ja klar, dass du dir immer die Sonderfälle raussuchst. Also sollte der Threadersteller in Sachsen wohnen und noch keine anerkannte Ausbildung gemacht haben, dann wäre er eventuell berufsschulpflichtig bei der Umschulung. Die Chancen, dass er nicht aus Sachsen kommt und vorher eine anerkannte Ausbildung gemacht hat, sind aber wohl ungemein höher, wie du wohl selber zugeben musst. Und dann kommt es auch noch einmal darauf an, ob es eine schulische Umschulung ist, eine betriebliche, oder eine duale...

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