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Crash2001

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Alle Inhalte von Crash2001

  1. Das nennt man dann quasi arbeitslos...
  2. Ich würde auch eher zu Projektvorschlag 1 oder 4 raten. Auch wenn ein kommerzielles Produkt für euch nicht in Frage kommen sollte, sollte man dennoch mindestens eines in der Entscheidungsmatrix mit aufführen. Man kann es ja anschließend aufgrund des Budgets immer noch problemlos ausschließen, oder aber die Wertung in der Entscheidungsmatrix zugunsten des präferierten Programmes beeinflussen, so dass der Favorit gewinnt...
  3. Vielleicht solltest du mal etwas auf deinen Ton achten und richtig lesen, bzw. das gelesene auch verstehen lernen. Den wichtigen Teil hast du bei deinem Zitat genau weggelassen (siehe unten in fett markiert). Ich kann übrigens auch so zitieren, dass man nicht das aus einem Zitat liest was es eigentlich aussagen soll... Es gibt eine dreijährige Berufsschulpflicht. Diese gilt jedoch nur für die Erstausbildung, da man danach ja seine Berufsschulpflicht erfüllt hat. Nach Beendigung der Berufsschulpflicht heißt also, wenn man 3 Jahre zur Berufsschule gegangen ist, und somit ist man eigentlich bei jeder Zweitausbildung oder Umschulung nicht mehr berufsschulpflichtig, falls man nicht die vorige Ausbildung verkürzt haben sollte.
  4. Aber Scheiss drauf, Malle ist nur einmal im Jahr *summ* @Enno: Kind ist doch nur bis 12 Jahre. Abiball gab es bei uns damals nicht. Waren aber auch nur 14 Leute in der Klasse... Berufskolleg halt...
  5. Moinmoin. @Sisy: Wo geht's denn hin?
  6. Also mir ist kein Bundesland bekannt, in dem eine generelle Berufsschulpflicht herrscht. Da gibt es eigentlich immer Ausnahmen (z.B. für Azubis, die nach dem 21sten Lebensjahr die Ausbildung beginnen, die eine Hochschulzugangsberechtigung haben, die bereits eine Ausbildung absolviert haben, ...). In der Regel endet die Berufsschulpflicht mit dem Abschluss einer Berufsausbildung bzw. mit dem Ablauf des zwölften Schuljahres. Wer eine Umschulung macht, hat ja im Normalfall bereits eine Ausbildung absolviert und ist somit höchstwahrscheinlich nicht mehr berufsschulpflichtig - vorausgesetzt im Umschulungsvertrag steht nichts anderes drin. Hier mal eine kleine Übersicht über die Schulpflichten in den verschiedenen Bundesländern.
  7. Ist halt die Frage, ob eine duale Umschulung für den Kostenträger in Frage kommt. Das gibt es afaik nur durch die Arbeitsagentur mittels Bildungsgutschein und auch nur, falls diese noch genügend Budget haben.
  8. Moinmoin. Also hier hat es heute morgen mal ganz kurz Platzregen maximal 5 Minuten gegeben - da war ich aber noch im Auto und 1-2 km von hier entfernt. Als ich dann ausstieg, kamen nur noch vereinzelte Tropfen runter.
  9. Hamburger Gegend ist also das neue Dunkeldeutschland?
  10. So - eben eine Klimaanlage bestellt. Mal hoffen, dass die schnell da ist. Dann ist meine Frau auch wieder was friedlicher, wenn sie dann nachts auch im Sommer richtig schlafen kann, anstatt vor sich her zu schmelzen...
  11. Es gibt Leute, die bestimmte Verpflichtungen haben, die sich nicht mal eben zurückstellen lassen für 2-3 Jahre. Z.B. Kredite abstottern (z.B. Haus gekauft - da wird die Bank nicht akzeptieren, dass man mal eben 3 Jahre lang nichts oder so gut wie nichts abzahlt) oder sonstige Verpflichtungen. Du kannst nicht alle Leute unisono über einen Kamm scheren und behaupten, sie wollen nur nicht "auf gewisse Dinge verzichten", nur weil sie keine Ausbildung, sondern eine Umschulung machen wollen aus finanziellen Gründen. Je nach Lage geht es finanziell wirklich nicht, was du absolut nicht beurteilen kannst, wenn du die Umstände nicht kennst.
  12. Ach ja, und für alle, denen es mal wieder zu heiß ist, hier ein paar Tipps vom Postillon dagegen.
  13. Du solltest eigentlich erst einmal einen unbefristeten Vertrag haben zu marktüblichen Konditionen in dem Unternehmen. Ja, es wurde zwar vereinbart, aber rein rechtlich gesehen vermutlich erst einen Tag zu spät und dann auch nur mündlich im 4-Augen-Gespräch. Da anscheinend vorher nichts abgesprochen wurde, hättest du also rein rechtlich gesehen seit deinem ersten Arbeitstag als Ausgebildeter eine Festanstellung. Die Frage ist halt nur, ob man der Firma auf die Füße treten will damit, oder sich mit einem schlechteren Vertrag abgibt. Ich denke du solltest dich diesbezüglich mal mit einem entsprechenden Anwalt unterhalten, bevor du irgend etwas unterschreibst, das dir einen Nachteil bringt, und dich parallel dazu wo anders bewerben. Alleine schon die Probezeit ist eine Verschlechterung gegenüber dem, was du rein theoretisch aktuell für ein Vertragsverhältnis hast. Anderseits bietet dir die Probezeit jedoch auch die Möglichkeit, innerhalb von 2 Wochen (?) zu kündigen. Wenn du da möglichst schnell weg willst, wäre also der Vertrag mit Probezeit für dich eventuell sogar sinnvoller, als die Festanstellung mit einer festgelegten Kündigungsfrist von mindestens 4 Wochen. Wenn nicht durch Arbeitsvertrag oder Tarifvertrag etwas anderes geregelt ist, beträgt die Kündigungsfrist für den Arbeitnehmer vier Wochen zum 15. oder zum Monatsletzten, § 622 Abs. 1 BGB.
  14. Was hat denn das Ausbildungsgehalt mit ALG II / Harz IV zu tun?!? Da kommt es auf die Gründe für die Umschulung an, die leider nicht angegeben werden. arbeitslos arbeitsunfähig im gelernten Beruf findet nichts im gelernten Beruf darf gelernten Beruf nicht mehr ausüben Macht man z.B. über die Rentenversicherung eine Umschulung, so bekommt man definitiv mehr als nur ALG II / Harz IV ausgezahlt für die Umschulungsdauer. Hat man vorher einigermaßen gut verdient, dann ist das definitiv mehr, als man als Azubi - auch mit den Zuschüssen durch Wohngeld und/oder BAB verdient.
  15. Moinmoin. Teacher: If you have 10 chocolate cakes and somebody asks for 2, how many do you have left? Me: 10! Teacher: Okay, well what if somebody forcibly takes two of the cakes, how many would you have left then? Me: 10 and a dead Body!
  16. Bei mir stand auch schon mal bei meinen Eltern damals noch ein größeres Paket (Markenwerkzeug für ca. 400-500€) einfach so im Vorbau, so dass man es von der Straße aus sehen konnte. Meine Eltern waren zu der Zeit im Urlaub und das Paket stand da schon ein paar Tage rum... zum Glück war es noch da. Aber mal was anderes... kann hier jemand ein bestimmtes mobiles Klimagerät für unter 500€ empfehlen? Wollten fürs Schlafzimmer eins haben, damit wir auch im Sommer richtig schlafen können und uns nicht totschwitzen. Erfahrungsberichte (Lautstärke, Strombedarf und sonstiges) sind willkommen.
  17. Könnten ... die Prüfer müssen sich ja nicht zwingend auf das Projekt beziehen, sondern können genauso auch allgemeine Fragen stellen, die man als FISI beantworten können muss.
  18. Es geht nicht darum, ob es das GIBT, sondern wie REPRÄSENTATIV das ist, und ob es nicht vielleicht auch genügend Abiturienten gibt, die aus anderen Gründen eine Ausbildung abbrechen, als die, dass sie studieren wollen. Was du geschrieben hast ist, dass das Risiko bei einem Abiturienten höher ist, dass er die Ausbildung abbricht, als bei jemandem, der kein (Fach)Abitur hat. Natürlich brechen weniger Azubis, die nicht die direkte Möglichkeit haben, danach ohne Zusatzschritt zu studieren, ihre Ausbildung eher für ein Studium ab. Das heißt aber nicht im Umkehrschluss, dass sie die Ausbildung öfter abbrechen würden, als ihre Azubi-Kollegen ohne Abi, sondern nur, dass dieser Grund bei ihnen prozentual höher ist als bei Azubis mit anderen Schulabschlüssen. Jede Firma handhabt es anders. Dass Azubis so spät erst eingestellt werden (oder die Plätze erst so spät belegt werden können), ist eher die Ausnahme. Das mag z.B. vielleicht für Köln gelten, aber schon für Düsseldorf oder Bonn nicht mehr. Es geht nicht darum, dass es keine Plätze gibt, sondern wann diese vergeben sind.
  19. @dgr: Alles steht oder fällt mit dem zuständigen Fahrer. Ist der motiviert, kommen die Pakete problemlos auch mit anderen Paketdiensten ab. Macht der sich ein laues Leben, dann wird es hingegen schwer.
  20. Na super - die nächste wäre dann an genau dem o.g. Bahnhof... oder aber bei OEZ. DAS ginge noch.
  21. Ich frage mich da dann halt nur, wieso du dich nicht vorher schon wo beworben hast, dass du einen Ausbildungsplatz sicher hast, sondern damit so lange gewartet hast, bis du dich dazu entschieden hast, dass Studium nichts für dich ist und du doch eine Ausbildung machen möchtest. Wärst du dir sicher gewesen, dass du studieren gehen willst, dann wäre das ja OK gewesen. Wer aber unentschieden ist, der sollte sich möglichst alles offen halten und sich somit auch bewerben. Ob man die Ausbildung dann antritt, oder doch studieren geht, ist ja noch eine andere Sache. Richtig - Ausbildungsplätze bei bekannt guten Unternehmen sind zu der Zeit meist schon komplett vergeben. Natürlich kann es aber auch Ausnahmen geben, oder aber Leute, die zurückziehen. Nunja, "wenn nicht, dann nicht" ist halt so eine Sache, da er dadurch dann vielleicht ein Jahr verschenkt. Kann man natürlich nutzen, um Praktika zu machen, aber die meisten machen sich dann ein faules Leben, was bei den Bewerbungen dann nicht so gut ankommt. Du schreibst selber, dass du Glück hattest. Je nach Region kann man zu der Zeit schon ziemlich die A-Karte haben. In Regionen, wo die IT-Branche boomt, hat man natürlich bessere Chancen, da mehr Betriebe ausbilden. Und wieder mal - hast du da Belege für, oder ist das deine persönliche Erfahrung aus deiner Ausbildungszeit und deinem Bekannten- / Verwandten- oder Freundeskreis? Ich würde mal behaupten, das ist regional sehr unterschiedlich und kann man absolut nicht verallgemeinern. In welcher Gegend wohnst du denn? Aber definitiv auch nicht die schlechteste, da sich dort im Normalfall um die Azubis gekümmert wird, man zusätzliche Schulungen bekommt und es eine Azubi-Vertretung gibt, man diverse Abteilungen in der Ausbildung durchläuft, usw. ... natürlich ist ein Konzern aber auch nicht jedermanns Sache. Tut mir leid, aber deine Logik ist für mich nicht unbedingt logisch. Wenn ein Abiturient eine Ausbildung für ein Studium hinschmeißt, dann ist das meiner Erfahrung nach eher so, dass er die Ausbildung erst gar nicht antritt, sondern dann stattdessen studieren geht. Aus den 3 Azubi-Jahrgängen meiner Ausbildung gab es keinen Einzigen, der die Ausbildung für ein Studium abgebrochen hat, jedoch um die 10 Leute, die die Ausbildung abgebrochen haben, weil es nichts für sie war, oder sie es nicht hinbekamen. Davon abgesehen - nur weil es solche Fälle gibt, heißt das noch lange nicht, dass das der Normalfall ist, oder dass die Anzahl der Fälle im Bundesdurchschnitt häufiger vorkommen als andere Fälle. Klar KANN ein Abiturient eine Ausbildung hinschmeißen und stattdessen studieren gehen. Aber wieso sollte er das machen, wenn er sich doch für die Ausbildung entschieden hat. Genauso KANN auch ein Azubi der "nur" den Hauptschulabschluss hat die Ausbildung hinschmeißen und etwas anderes machen (z.B. Schule weiter oder eine andere Ausbildung). Daraus zu schlussfolgern, dass die Wahrscheinlichkeit bei einem Abiturienten überproportional hoch ist, dass er eine Ausbildung abbricht, finde ich dann doch ziemlich unseriös. Hier mal ein paar belegbare Fakten: 20% der Azubis brechen im Schnitt ihre Ausbildung ab Die Abbruchquote ist von Beruf zu Beruf teils stark unterschiedlich Wenn Auszubildende ihr Ausbildung abbrechen, dann geschieht das, laut einer Untersuchung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) meist aufgrund der folgenden Gründen dafür: Die Bedingungen im Betrieb (70 Prozent). Die Mehrheit der abbrechenden Azubis führt Konflikte mit dem Chef oder den Kollegen an; bemängelt die Ausbildung selbst sowie die Arbeitszeiten und wieder andere kritisieren, oft ausbildungsfremde Tätigkeiten gemacht haben zu müssen. Gesundheitliche Probleme oder persönliche Gründe geben bei knapp jedem zweiten Ausbildungsabbruch (46 Prozent) den Ausschlag. Jeder dritte Azubi (33 Prozent) wiederum bricht ab, weil er oder sie unglücklich ist über die Berufswahl. Die einen sagen, der Ausbildungsberuf sei von vorne herein gar nicht ihr Wunschberuf gewesen; andere haben sich die Ausbildung und den Beruf ganz anderes vorgestellt. Wer seine Ausbildung abgebrochen hat, macht danach in der Regel weiter: 50 Prozent schließen danach einen neuen Ausbildungsvertrag in einem anderen Betrieb ab. 9 Prozent wählen den direkten Berufseinstieg - ohne Ausbildung. 8 Prozent wechseln in eine Berufsfachschule oder beginnen ein Studium. 4 Prozent besuchen erst einmal wieder die Schule, um ihren Schulabschluss zu verbessern. 17 Prozent werden danach erst einmal arbeitslos. Siehe z.B. hier. Natürlich hat er sich dadurch eventuell etwas verbaut. Ich schrieb ja oben schon, dass er auch noch Glück haben kann, aber je später man sich bewirbt, um so geringer stehen die Chancen, einen guten Ausbildungsplatz zu bekommen. Ja, es gibt natürlich auch Sonderfälle, wo Firmen später Azubis einstellen (z.B. wenn wer abspringt, oder es gerade passt), aber das ist nicht der Normalfall. Mag sein, dass das von Region zu Region auch noch einmal etwas anders gehandhabt wird (hängt vielleicht auch mit den jeweiligen Branchen zusammen, in denen die ausbildenden Firmen tätig sind, oder mit der generellen Lage auf dem Arbeitsmarkt), aber dass man sich im August erst für das Ausbildungsjahr bewirbt, wie du schriebst, sollte definitiv nicht der Normalfall sein und ist es auch nicht. Ich schrieb auch nicht, dass er sich die Zukunft verbaut hat, sondern "die Chancen auf eine gute Ausbildungsstelle hast du dir höchstwahrscheinlich verbaut", was natürlich nur für dieses Jahr gilt. Für große Unternehmen und den öffentlichen Dienst sind die Herbstmonate September, Oktober, November die Bewerbungsmonate schlechthin. Ab November und in den Winter hinein starten dann auch kleine und mittelständische Unternehmen mit der Suche nach passenden Azubis. Das kann bis kurz vor Ausbildungsbeginn gehen, wenn sie keine sinnvollen Kandidaten finden, oder ihre Top-Kandidaten dauernd abspringen, aber es kann auch genauso sein, dass alle Ausbildungsstellen in einem Unternehmen bereits Ende des vorangegangenen Jahres, oder z.B. im März vergeben sind. Um seine Chancen optimal zu nutzen, sollte man dementsprechend früh mit den Bewerbungen beginnen
  22. Moinmoin. @Enno: Danke fürs Wolken festhalten. Bei uns müssen wir es an einer Post direkt am Bahnhof abholen. Parkplätze gibt es da so gut wie keine (oder nur im engen Parkhaus, wo man aber zahlen muss bei Parkzeit > 60 Minuten), die Post ist dauernd überfüllt (mit Leichtigkeit Wartezeiten zwischen 30 und 60 Minuten) und man fährt mit dem Auto oder Bus auch 10-15 Minuten hin, obwohl es nur ca. 4-5 km entfernt ist. Packstation muss ich mal schauen - da ist vor kurzem eine neue hinzugekommen, bei der ich am WE quasi jeden Morgen beim Brötchen holen vorbei komme. Ist aber eine recht kleine und keine Ahnung, was gemacht wird, wenn die voll ist.
  23. DAS erklärt übrigens, wieso dauernd so ein doofer Zettel bei uns an der Tür klebt wegen Paketen, die wir dann abholen dürfen...
  24. Ääähm vor 14 Tagen hast du Bewerbungen geschrieben für Ausbildungsplätze? Meinst du nicht, dass du da ETWAS spät dran bist (ich gehe mal davon aus, das soll für dieses Jahr sein, oder?)? Große Firmen machen das meist Ende des Vorjahres oder Anfang des Jahres und wenn man bedenkt, dass die Sommerferien teils schon diese Woche anfangen (und in der Zeit wohl eher selten Vorstellungsgespräche stattfinden), dann bist du für dieses Jahr meiner Meinung nach definitiv um mindestens 2--3 Monate zu spät dran. Klar kannst du noch Glück haben und einen Betrieb finden, wo noch eine unbesetzte Stelle existiert, oder aber irgendwo nachrücken, die Chancen auf eine gute Ausbildungsstelle hast du dir aber höchstwahrscheinlich verbaut. Du mit deinem "nach dem Gesetz der großen Zahlen".... alles nur blablabla. Stell doch nicht immer Behauptungen auf, für die du keinerlei Nachweise hast. DAs ist schlicht und ergreifend DEINE Meinung, also maskiere sie nicht als Tatsachen. Ich bin eher der Meinung, dass wenn ein Abiturient eine Ausbildung anfängt, wird er sie auch im Normalfall abschließen und wenn DANACH studieren gehen, aber eher nicht die Ausbildung für ein Studium abbrechen. Dann schon eher andersherum, dass ein Studium abgebrochen wird und dann eine Ausbildung begonnen wird. Da könnte ich genauso behaupten, dass Hauptschüler ihre Ausbildung "nach dem Gesetz der großen Zahlen" (was auch immer das bedeuten soll) öfter abbrechen als Abiturienten, da sie noch jünger sind, und somit eventuell erst zu spät merken, dass ein Job nichts für sie ist oder sie noch in der Berufsfindungsphase sind oftmals und noch nicht so verantwortungsbewusst... Es mag für alles Beispiele geben, aber belastbares Zahlenmaterial wäre doch sinnvoller.
  25. @Enno: Dann halte die Wolken mal was bei dir fest - wollten heute Abend in den Biergarten und uns von innen abkühlen gehen...

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