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Crash2001

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Alle Inhalte von Crash2001

  1. Es kann alles projektrelevante gefragt werden, oder aber etwas zum gesamten Stoff der Ausbildung. Voraussichtlich kommen aber eher Fragen zu warum so und so gemacht und nicht anders, wie man etwas konfigurieren könnte, wie Prozess xyz abläuft, ... Wenn du das Projekt selber gemacht hast, und dich ausgiebig mit dem Thema auseinandergesetzt hast, solltest du doch eigentlich am besten wissen, was für Fragen da kommen könnten oder aber deine Präsentation entsprechend ausrichten, so dass bestimmte Fragen provoziert werden...
  2. Hmmm... Tischtennis würde ich auch gerne mal wieder spielen. Da bräuchte ich aber erst einen neuen Schläger für. Meiner ist gebrochen.
  3. *Frühstück verschnabulier* Vielleicht Fenster auf und es wurde langsam hell oder kalt, oder Hund wurde unruhig? Oder einfach lange genug geschlafen gehabt zu dem Zeitpunkt?
  4. Moinmoin zusammen. Endlich mal richtig schönes Wetter, bei dem ich mich pudelwohl fühle. Leider gibt es genügend Leute, die das wieder als zu heiß empfinden...
  5. Im Normalfall meldet man, wenn man nebenberuflich tätig ist, wohl eher kein Reisegewerbe an, sondern ein stinknormales stehendes Gewerbe. Das Reisegewerbe hat doch eigentlich nur Vorteile, wenn man "Haustürgeschäfte" (typischer Fall: Versicherungsvertreter) machen will, was beim Threadersteller aber eher nicht der Fall ist. Wenn man einen festen Wohnsitz hat, würde ich ein stehendes Gewerbe bevorzugen - einen festen Firmensitz hat man ja dann. Wenn man umzieht, muss man dies dann zwar angeben, was dann halt noch einmal etwas kostet. Innerhalb der Stadt sollte das aber eigentlich nur mit minimalen Kosten verbunden sein, falls überhaupt. Man kann bei der Anmeldung direkt angeben, dass man nur ein Kleinstgewerbe anmelden will (war zumindest bei meiner Anmeldung damals möglich) und die Kleinunternehmerregelung nutzen möchte. Ansonsten wird das halt direkt mit dem Finanzamt geklärt, dass man nur ein Kleinstgewerbe betreiben. (Kleingewerbe ist definiert als: ein Unternehmen, das weniger als 10 Mitarbeiter beschäftigt und dessen Umsatz oder Jahresbilanz 2 Mio. Euro nicht überschreitet.. Unter einem Kleinstgewerbe versteht man im Normalfall die Kleinunternehmen, die die Kleinunternehmerregelung in Anspruch nehmen, also keine Umsatzsteuer (19%) ausweisen.) Sollte eigentlich keine Probleme geben - ansonsten kann man sich halt auch ab und an mal von Freunden oder so offiziell für PC-Hilfe 20€ oder so bezahlen lassen. Solange das nicht der Hauptberuf ist, kräht da afaik beim Finanzamt kein Hahn nach im Normalfall - vor allem, wenn man noch unter 450€/Monat bleibt, denn dann würden so oder so keine Sozialversicherungsbeiträge dafür anfallen. Ob nun als Selbständiger (man kann Dinge absetzen wie z.B. den eigenen PC und eventuell auch ein Firmenfahrzeug) oder als Angestellter auf 450€-Basis, für die auch keine sozialversicherungspflichtigen Beiträge fällig werden (dafür mehr Aufwand für denjenigen, der dich anstellt), ist halt Geschmackssache. Mit einer eigenen Firma - und sei es auch nur ein Kleinstgewerbe - bekommst du auf jeden Fall Zugang zum Großhandel, wie z.B. Metro und Co, was für viele schon Grund genug ist, ein Gewerbe anzumelden.
  6. Ein Nebenjob / Nebengewerbe muss dem Arbeitgeber nur angezeigt werden, jedoch benötigt es keiner Genehmigung, solange man keine Konkurrenz für den Hauptarbeitgeber darstellt oder für diese arbeitet. Dass das nicht erlaubt ist, erklärt sich aber eigentlich von selber, da ja ansonsten der "Betriebsspionage" das Tor weit geöffnet wäre. Also einfach ein kurzes Schreiben an den Betrieb aufsetzen, dass man nebenbei ein Gewerbe angemeldet hat und fertig. Solange es die eigene Arbeit nicht beeinflusst (verschlechtert) kann der Arbeitgeber eigentlich nur noch aus o.g. Grund eine Ablehnung aussprechen. Anmeldung des Kleingewerbes kostet um die 30€ rum meine ich. Wobei man, falls man das etwas ausbauen möchte in Zukunft schauen sollte, ob man nicht unter die Freiberuflerregelung (keine Gewerbesteuer fällig!) fallen könnte. Dann sollte man das direkt von Anfang an als Freiberufler anmelden, so dass das Gewerbeamt nicht plötzlich mal auf die Idee kommt, eine Gewerbesteuerrechnung zu stellen.
  7. Dafür hat aber derjenige, von dem er erbt etwas geleistet und ich bin der Meinung, dass vererbtes Vermögen bis zu einem gewissen Betrag (sagen wir mal 100.000€ oder so)steuerfrei vererbt werden können sollte, denn ansonsten würde es ja doppelt und dreifach besteuert. Es wurde ja beim Verdienst des Vererbenden bereits einmal versteuert, also wieso sollte es beim vererben an den Beerbten noch einmal besteuert werden? Bei hohen Beträgen sehe ich es hingegen durchaus als sinnvoll an, um der Allgemeinheit wieder etwas davon zuzuführen. Dem kann ich nur zustimmen. Einerseits ist die beste Motivation für den Umschüler, wenn ihm der Job Spaß macht. Anderseits wird auch eine Prämie von 1k / 1,5k€ einen Umschüler maximal temporär motivieren, mal etwas engagierter mitzuarbeiten. Muss man das verstehen, was du damit meinst? Vor allem, wie kommst du auf die 3.030.000€? Und wieso addierst du pro Person, die sich motivieren ließe, 30.000€ auf die 3 Mio € drauf? Die Opportunitätskosten sind also definitiv NICHT die kompletten Ausbildungskosten (keine Ahnung, ob das Amt vom Schulungsunternehmen überhaupt Geld zurück bekommt, wenn die Maßnahme vorzeitig abgebrochen wird für einen Teilnehmer, oder ob das pauschal zu Beginn abgerechnet wird), sondern maximal ein Anteil davon plus die 1.000€ und 1.500€. Eigentlich sollte es Motivation genug sein, die Möglichkeit zu bekommen, eine Ausbildung / Umschulung zu machen, damit man motiviert genug ist, um die Maßnahme motiviert abzuschließen, oder zumindest sein Bestes zu geben. Also das sehe ich absolut anders. Wenn man eh eine Prämie bekommt, wieso sollte man sich dann anstrengen (also motiviert sein, das Ziel von 75% zu erreichen)? Man könnte es natürlich auch so sehen, dass wenn man meint, das Ziel eh nicht erreichen zu können, man demotiviert wird. Wer aber selbst diese einfache Aufgabe der ZP (zumindest bei den IT-Berufen) nicht meistert, der sollte sich überlegen, wieso er die Umschulung überhaupt macht, und ob er dafür überhaupt geeignet ist. Meiner Meinung nach ist nämlich genau DAS das Problem, dass alle Leute, die z.B. gerne privat am PC zocken, gerne rumsurfen und chatten, meinen, sie wären für die Ausbildung / Umschulung zum FISI o.ä. geeignet, und die BAA bestärkt sie auch oftmals noch darin, da dioe Chancen ja in der IT-Branche so gut sind. Genau da liegt das Problem. Das Arbeitsamt versucht ihre eigenen Zahlen zu beschönigen, indem Arbeitslose in Maßnahmen gesteckt werden auf Teufel komm raus. Wie sinnvoll und erfolgreich diese Maßnahmen sind, ist unbedeutend. Hauptsache die Leute sind erst einmal aus der Statistik raus und die Politiker können sich feiern lassen, sie hätten die Arbeitslosigkeit gesenkt. Dass ein hoher Prozentsatz der Leute nach der Maßnahme erneut in der Statistik auftauchen, muss natürlich ein Zufall sein. Ich war selber schon mal arbeitslos und kann nur sagen - die Maßnahmen, an denen ich teilnehmen MUSSTE, haben mir GAR NICHTS gebracht. Gebracht hat mir dann etwas, dass mir ein Zertifikat bezahlt wurde (den Kurs dafür konnte man aber komplett vergessen - inkompetente Trainer, viel zu wenige Stunden mit sinnvollem Trainer, Zu wenig Hardware im Labor, ansonsten eigentlich nur autodidaktisches Lernen anhand eines Buches) und dass ich mich selbständig gemacht habe damals. Ansonsten hätte ich dem Arbeitsamt wohl noch jahrelang auf der Tasche gelegen, wenn ich nicht von mir aus aktiv geworden wäre. Die werden eigentlich nirgends glücklich, außer vielleicht noch im Staatsdienst oder auf irgendwelchen Pseudoposten. Das Problem ist nur, dass diese Leute dem Staat ansonsten auf der Tasche liegen bleiben. Und wer das ein paar Jahre lang mal gemacht hat, der bekommt in den meisten Fällen einfach eine Scheiss-Egal-Einstellung und macht nur noch das nötigste, anstatt mal selber aktiv zu werden. Auskommen ist ja gesichert, auch wenn man sich nicht wirklich viel leisten kann...
  8. Ist nach der ungeplanten Neuanschaffung Mainboard, CPU, RAM, Festplatte plus ca. 2,5k kurz vor dem Urlaub für Autoreparatur und dann dem Urdings selber aber finanziell nicht mehr so wirklich drin momentan. Bei Hannover käme ja auch noch dazu, dass wir ca. 700km Anreiseweg hätten (also 7h Auto oder Zug pro Richtung - entweder ca. 150€ für Sprit oder für 2 Zugtickets). Dann ist es noch unter der Woche (Donnerstag), da es vor 19 Uhr anfängt, würde man den Do schon frei nehmen müssen und dort in der Gegend dann nach dem Konzert übernachten, Ticketpreise mindestens 75€/Ticket, wir bräuchten einen Hundesitter und dazu kommt noch, dass meine Frau aktuell gar keinen Urlaub bekommt - sonst hätten wir auch 3 Wochen Urdings am Stück genommen und nicht nur 2. Mit anderen Worten: Geht nicht.
  9. Fürs IoT Fehlt noch eine Drohne, die, wenn der Kasten Bier leer ist, mal eben eine neue (gekühlte) Kiste heranschafft. Habe aktuell kein AV-Programm drauf. Da aber noch Lizenz vorhanden ist, und auch sensible Daten mal drauf liegen könnten, wird wohl F-Secure wieder drauf kommen. Unter meinem Linux brauchte ich bisher noch nie ein AV-Programm (bis auf Mailserver, bei dem die Mails gescannt werden).
  10. Die habe ich leider in München verpasst. Hätte ich gewusst, dass die während unseres Urlaubes hier spielen, hätte ich geschaut, ob wir nicht noch Karten dafür bekommen. Die Abschiedstournee von Aerosmith hätte ich auch noch gerne mitbekommen... wobei ich mir bei denen fast denke, dass es wie bei den Scorpions ist, dass sie eine Abschiedstournee nach der anderen machen werden. Die Frage ist nur, wann sie dann nochmal nach Deutschland kommen...
  11. Was man machen könnte und was gemacht wird, sind aber zwei Paar Schuhe. Oftmals wird versucht, dem Nutzer möglichst wenig Aufwand aufzubürden und dadurch dann Einfallstore geschaffen (wie z.B. kein Passwort bei Netzwerkzugang oder Standarduser oder sonstiges)
  12. Vielleicht ist es ja möglich, das irgendwie im eigenen Profil zu hinterlegen, wonach sortiert werden soll. Ich wäre definitiv auch für eine Sortierung nach Datum.
  13. Moinmoin zusammen. Urdings leider schon vorbei - dabei könnte ich noch mindestens die selbe Zeit noch einmal gebrauchen - vor allem bei dem für diese Woche angesagten Wetter... Naja, was solls - war schön in Tirol und mal was neues gesehen und nicht nur durchgefahren auf dem Weg nach Italien... Ach ja, und dem Rechner hat das 10 Tage aus sein nicht gut getan. Wollte danach nicht mehr (Board fritte) und für Sockel 1155 gibt es keine neuen Boards mehr. Also Neuinvestition in einen neuen i5 - leider geht der unter Windows 7 aber nicht richtig und auch die integrierte Grafik wird erst ab Windows 10 unterstützt. Nachdem die Updates drauf waren kam dann irgendwann die Meldung, dass die CPU nicht unterstützt wird von Windows 7 - ein Upgrade auf Windows 10 ist aber auch nicht möglich, da die Windows Updates nicht gehen... auch von Win10 DVD geht kein Update, da die Seriennummer nicht verifiziert werden kann angeblich. WTF... Keinen Bock da komplett nochmal neu zu installieren... Lahmes altes Laptop, das total überlastet ist ... dazu noch Windows Updates hat dann doch > 10 Minuten gedauert gehabt, aber man kann ja schon abhauen, während Laptop beim Herunterfahren ist. Man kann bei manchen Kindern ja schon froh sein, wenn sie überhaupt noch normale Bleistifte kennen... Ich glaube bei meinen Eltern liegen auch noch einmal ca. 2-3 Kartons voll mit Videocassetten auf dem Speicher von mir damals, bevor ich einen DVD/BD-Player hatte... rein theoretisch sollte auch noch irgendwo ein funktionstüchtiger Videorecorder zu Hause rumfliegen. Also falls er nicht mittlerweile unter einer so dicken Staubschicht verschwunden ist, dass man ihn nicht mehr findet. Ich schon. Meine Frau isst sie zwar, aber nur mit "langen Zähnen"... Mittlerweile wird ja die Anzahl gar nicht mehr angezeigt, weshalb der Thread auch schon Ewigkeiten auf ist... oder wie auch immer das im Club nun heißt...
  14. Sooo, da Rechner runterfahren auch um die 10 Minuten dauert werde ich dann jetzt mal Schluss machen für die nächsten 2 Wochen. Wünsche euch 2 nicht zu stressige Wochen.
  15. Also in NRW konnte man Ende der 90er / Anfang 2000er rum sein Fachabitur auf zwei unterschiedlichen Wegen erlangen. Normales Gymnasium in der Oberstufe bis zur 12ten Klasse (bei G9) => Fachabi 2 Jahre Schule kombiniert mit Praktikum (im zweiten Jahr ?) => Fachabi Mag durchaus sein, dass das mittlerweile oder in anderen Bundesländern anders ist. Wieso sollte er eher dazu tendieren, wenn er z.B. gar nicht studieren gehen will? Das sind reine Mutmaßungen / Annahmen deinerseits. Nur weil man die Möglichkeit hat, muss man doch nicht zwingend auch dazu tendieren.
  16. Dann denk ans Bilder machen und hier reinstellen, Ulfi.
  17. JA morgen geht's ab in den Urdings für paar Tage. Nicht weit weg, aber ich denke, wir werden das draußen sitzen genießen - genauso wie uns er Hund auch. Und dann auch noch wo, wo es eigentlich sehr ruhig sein sollte. Genau das, was ich brauche, um mal wieder richtig entspannen zu können.
  18. Und wo sind die Argumente? Tierpfleger und FISI/FIAE/ITSE/... sind zwei verschiedene Welten. Du vergleichst mal wieder Äpfel mit Birnen. Es ging hier um den Einstieg in den IT-Bereich und nicht in den Tierpfleger-Bereich. Zudem ist das anscheinend eine reine Vermutung deinerseits. Vielleicht gibt es auch einfach so gut wie keine Abiturienten, die sich dafür bewerben, sondern wenn Gymnasiasten das machen wollen, gehen sie vielleicht nur bis zur 10ten Klasse statt bis zum Abitur zur Schule, da es nicht vorausgesetzt wird. Schon mal darüber nachgedacht? Genauso könnte man mit Bindung auch bei Altenheim oder so argumentieren. Da gibt es aber genauso auch weniger Abiturienten - aber nicht aus dem Grund, dass sie keine nehmen würden, sondern weil sich so wenige bewerben. Wer Abitur macht, will oftmals studieren gehen (oder die Möglichkeit später zu studieren offen halten). Dementsprechend wird von den Abiturienten sich eher weniger dann in den Bereichen bewerben, für die das Abitur nicht notwendig ist, oder aber ihnen bei der Bewerbung einen Vorteil bringt, wie z.B. bei großer Konkurrenz o.ä.. Wieso sollten sie motivierter an eine Ausbildung herangehen? Und welche für die Ausbildung relevanten fachbezogene Vorkenntnisse hat jemand mit Fachabitur im Vergleich zu jemandem mit allgemeiner Hochschulreife deiner Meinung nach? Sorry, wenn ich das mal so sage, aber das ist meiner Meinung nach kompletter Humbug. Ob nun jemand Hauptschul-Abschluss, Realschulabschluss, Fachabitur oder Abitur hat, hat doch absolut nichts damit zu tun, wie motiviert er bei einer Ausbildung wäre. Das hängt vom Typ Mensch ab und nicht von seiner Schulbildung. Unter den Realschülern, Hauptschülern, Gesamtschülern, Gymnasiasten oder auch Sonderschülern gibt es überall faule / unmotivierte und fleißige / motivierte Schüler. Dementsprechend werden sie vermutlich dann auch an die Ausbildung herangehen. Es hängt doch vom Interesse und der Einstellung des Azubis ab, ob er sich wo reinkniet, oder sich eher nur berieseln lässt. Und ob sie die Ausbildung nach kurzer Zeit wieder abbrechen, da es nicht ihren Vorstellungen entspricht oder nicht ihr Ding ist, hängt eigentlich eher davon ab, wie genau man sich vorher über die Ausbildung informiert hat und hat nichts mit dem Schulabschluss zu tun.
  19. Moinmoin und TGIF und TGILDFH. *großes TGIF-Brunch aufbau* @Gany: Hattest du einfach nur Hunger, oder würdest du das gerne mit deinen Kollegen machen, oder beides? *grübel*
  20. Meinung Ausbildungsbetriebe kann da durchaus sehr von der Realität abweichen.
  21. Viele Firmen stellen alleine aus dem Grund lieber Abiturienten ein, da diese schon ein paar Jahre älter sind und somit laut deren Hoffnung vernünftiger sein sollten. Ob das immer so mit der Realität übereintrifft, ist aber fraglich, da Vernunft und Verantwortungsbewusstsein nicht zwingend etwas mit dem Alter zu tun hat. Meist ist es jedoch so, dass man als Abiturient eher schon festgelegt ist, was man später machen will, als nach der Real- oder Hauptschule und somit weniger Abiturienten als Real- und Hauptschüler die Ausbildung abbrechen.
  22. Ich kenne halt ein paar Leute, die recht viele Tattoos haben und die dies mittlerweile oftmals bereuen (jobseitig, oder auch dass ihnen ihr Tattoo peinlich ist oder sie es nicht mehr schön finden). Das sollte man halt immer im Hinterkopf behalten, wenn man sich dazu entschließt. Mir persönlich ist es egal - ist ja nicht mein Körper, der "bemalt" wird und ich muss nicht mein Leben lang damit herumlaufen.
  23. Oben steht ein Wirrwarr ohne IP-Adressen oder Namen und nicht wirklich verständlich ohne Netzplan bzw. man weiß nicht wirklich wie man die jeweiligen VMs bezeichnen soll. Jetzt hat man zumindest IP-Adressen, anhand derer man die VMs eindeutig benennen kann. Ein Paketfilter macht erst einmal per Definition nur Erlauben / Verbieten von Paketen anhand bestimmter Merkmale. Ob man diesen Paketfilter nun auch noch für weitere Sachen nutzt (Port-Weiterleitung, Routing, ...) ist eine andere Sache. P.S.: Private IP-Adressen werden im Internet nicht geroutet. Somit ist eine offizielle IP mit konfigurierter Port-Weiterleitung an die private IP-Adresse notwendig für den Zugriff von außen, da auf der "Gateway-VM" genattet wird. Alternativ wäre auch ein 1-to-1-NAT möglich, bei dem eine zusätzliche offizielle IP dafür hergenommen wird.
  24. In derartigen Verträgen gibt es immer Ausnahmen. Eine der typischen Ausnahmen ist die Verzögerung vom ausführenden Unternehmen nicht zu verantwortenden Lieferverzögerungen, bei der im Normalfall keine Vertragsstrafe zustande kommt. Vertragsstrafen gibt es eher bei durch das ausführende Unternehmen selber zu verantwortenden Verzögerungen (Konfiguration, eigene Arbeitsleistung nicht erfüllt innerhalb des geforderten Zeitraums, ...).
  25. Die Frage ist halt, was das für eine Firma ist, bzw. mit welchen Daten / Kunden du zu tun haben könntest. Kann durchaus Sinn machen je nach Kunden / Daten. Die Kosten dafür (13€) solltest du dir aber möglichst von der Firma erstatten lassen. Wenn sie es schon fordern, sollen sie es auch bezahlen.

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