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Crash2001

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  1. Klar kann man sich auch Tattoos stechen lassen, die man "nur" schön findet. Nur überlege mal, wie viele Mädels der 90er z.B. das A-Geweih damals schön fanden und sich 20 Jahre später ärgern, dass sie es sich haben stechen lassen. Da ist ein Tattoo, das eine persönliche Bedeutung für einen hat, schon etwas anderes. Ich frage mich z.B., wie das die jungen Frauen sehen, die sich großflächig die kompletten Arme / Beine, Hals, Rücken oder teilweise sogar das Gesicht tätowieren lassen, wenn sie mal 10 oder 20 Jahre älter sind. Ist seit ein paar Jahren ein Trend / eine Modebewegung, aber entfernen kann man derart großflächige Tattoos auch nicht mehr wirklich rückstandslos ohne Haut-Transplantation, wenn man es dann nicht mehr schön findet. Davon ab wird es je nach Job auch nicht unbedingt gerne gesehen. Ich frage mich halt, wie viele das nur machen, weil es andere auch haben, oder es aktuell in ist und für wie viele davon ihre Tattoos eine Bedeutung haben. In der IT z.B. vielleicht nicht so das Problem, aber im Banken- und Versicherungsbereich beispielsweise schon. @neinal: was hast du denn für Tattoos?
  2. Aaah - etwas mit echter Bedeutung für dich. Finde ich gut. Viele lassen sich ja nur ein Tattoo stechen, weil sie es cool finden oder haben die kompletten Arme voll damit, weil sie sich einer bestimmten Bewegung zugehörig finden und das da so Usus ist.
  3. Moinmoin. *Fenster aufreiss und die noch kühle Luft reinlass* @Pinnie: Ich glaube eher nicht. @Sisy: Was willst du dir denn stechen lassen?
  4. Mal wieder so gut wie keine sinnvollen Infos enthalten. Welche Betriebssysteme? Was ist konfiguriert im Paketfilter? Was ist konfiguriert betreffend Routing? Netzplan mit IP-Adressen, damit man auch sinnvoll über die einzelnen Geräte sprechen kann. Anscheinend hast du es nach > 5 Jahren hier auf dem Forum noch immer nicht verstanden, wie man Fragen richtig stellt, bzw. welche Informationen relevant sind und wie man es Leuten, die eventuell helfen wollen, so einfach wie möglich macht, dir zu helfen, ohne zigmal nachfragen zu müssen. Ich werde dir jedenfalls bei solchen Fragestellungen nicht mehr helfen.
  5. In der Reihenfolge wäre gut.
  6. Ja mach mal. *Gespannt wart*
  7. @neinal: Also ich habe bisher eigentlich immer nur E-Zigarette geraucht, wenn ich im Leih- oder Mietwagen unterwegs war... Von daher war ich bisher noch in keinem richtigen "Dampferhimmel"...
  8. Das bezog sich wohl eher auf Pausen in der Berufsschule.
  9. @Caskett: Dann hast du wirklich Glück gehabt. Einen hohen Prozentanteil der Umschulungsunternehmen kann man aber einfach nur in die Tonne kloppen - und das wissen auch sehr viele Firmen (oder haben evtl. auch schon negative Erfahrungen mit entsprechenden Umschülern gesammelt) Ja, es gibt auch gute Unternehmen für Umschulungen - diese sind aber leider in der Minderheit (ich würde mal grob schätzen 1 bis 2 von 10 sind nur gut!)
  10. Aber was bringt dir ein Talent wie photographisches Gedächtnis, wenn derjenige total zerstreut ist?
  11. Selber wickeln bei E-Zigarette? Ich wusste gar nicht, dass es das gibt.
  12. @Himmelweiss Ausbildungszeit zählt nicht als Berufserfahrung, auch wenn man vorher schon in dem Bereich tätig war oder Vorkenntnisse hatte. @Erradicator: Kann ich so nicht unbedingt bestätigen. Ich kenne diverse Einserkandidaten, die sich kein bisschen anstrengen mussten, da sie einfach ein photographisches Gedächtnis haben oder es ihnen einfach so in den Schoß fiel. Das hat also nicht immer unbedingt etwas mit diszipliniert, sorgfältig und zielstrebig oder Perfektionismus zu tun. Das wird den Leuten nur angedichtet. Die können genauso unorganisiert oder verantwortungslos sein. Es kommt da immer darauf an, ob sich jemand seine 1 erarbeitet hat, oder ob es ohne Anstrengung dafür reicht. Meiner Meinung nach wird da viel zu viel herein interpretiert.
  13. @neinal: Keine Sorge - mir sagt das auch nichts. Ich habe aber auch eine Abneigung gegen WoW.
  14. Mathe wird bei vielen Firmen gleichgesetzt mit logischem Denken - und das ist für eine IT-Ausbildung notwendig. Für Bewerbungen für eine normale duale Ausbildung wärst du dieses Jahr auch schon SEHR spät dran und könntest höchstens als Nachrücker Chancen haben noch, falls jemand den Ausbildungsplatz absagt. Alternative wäre halt, wie schon genannt wurde Studium, wobei da die Frage ist, ob du das willst, oder eher eine Ausbildung machen magst. Umschulung ist immer eine recht schlechte Lösung - auch wenn man dabei teils den Vorteil hat, dass man halt mehr Geld bekommt.
  15. Ich habe mich mal selber korrigiert. Von Schule zu Schule wäre ja unlogisch.
  16. Also ich verstehe es so, dass wenn man innerhalb der Zeit, in der man normalerweise arbeiten muss, Schule hat, die aufgewendete Zeit von Schule zur Berufsschule angerechnet wird auf die Arbeitszeit. Also z.B. Schule von 8-13 Uhr und regelmäßige Arbeitszeit wäre von 10-19 Uhr, dann werden die Schulstunden angerechnet, sowie der Arbeitsweg. Liegt die Arbeitszeit jedoch außerhalb dieser Zeit (also regelmäßige Arbeitszeit von 14-22 Uhr und man hat um 13 Uhr Schulschluss), dann ist es logisch, dass die aufgewendete Zeit von Berufsschule zur Arbeit nicht anzurechnen ist, da sie sich ja nicht innerhalb der regelmäßigen Arbeitszeit befindet und somit dem normalen Heimweg entsprechen würde plus dem normalen Arbeitsweg. Somit zählen die Stunden also und man muss im Schnitt auf 8 Stunden / Tag kommen, womit eine Mehrarbeit dadurch eigentlich ausfällt, wenn man dafür nicht wann anders früher Schluss machen kann (Überstundenabbau).
  17. Wieso macht man so etwas und fragt dann nachher nach, ob man es nun simulieren soll, oder nicht?
  18. Also wenn man von sich selber behauptet, mit allen gängigen Sprachen schon mehrfach zu tun gehabt haben und dann z.B. Java oder Python und noch diverse andere (siehe Tiobe-Index) komplett außen vor lässt, dann frage ich mich dann doch, ob das nun Überschätzung ist, oder ob diese Sprachen einfach nur so weggelassen, aber dennoch beherrscht werden. Wenn das eine Gegend ist, wo sich die Kühe Gute Nacht sagen, kann es durchaus sein, dass wirklich nicht mehr gezahlt wird - dafür sind die Lebenshaltungskosten aber auch um Einiges geringer als in den Metropolregionen. Franken (in Bayern) geht ja von Aschaffenburg über Würzburg und Rothenburg nach Weißenburg, über Nürnberg und Neustadt a.K., Hof und Coburg zurück nach Aschaffenburg. Das ist eine größere Region, in der zwar auch IT-Städte (z.B. Nürnberg) liegen (oder erreichbar sind, wie z.B. Frankfurt a.M., Ingolstadt, ), jedoch auch viel "Niemandsland". Von daher muss man schon eine genauere Region angeben, um das Gehalt relativieren zu können. Zu wenig finde ich es bei der vorhandenen Berufserfahrung jedoch schon (zählst du die Ausbildung zu den 17 Jahren Berufserfahrung mit?) Eigentlich wird in Bayern allgemein recht gut gezahlt im Vergleich zu anderen Bundesländern. Solltest du die von dir angegebenen Kenntnisse wirklich haben, dann wäre in einer der Metropolregionen ein Gehalt von >60k sicher
  19. Moinmoin. Ich mache am Freitag auch erst einmal 3 Kreuze, wenn ich dann 2 Wochen Urdings habe.
  20. *neinal ein Fernglas reich* Da, vielleicht siehst du ihn damit besser...
  21. Der bringt uns natürlich super viel, wenn du nicht den Paragraphen angibst... Davon abgesehen gilt das JA*****g nur für z.B. Azubis etc. zwischen 15 und 18 Jahren, wie im ersten Paragraphen auch steht. Ich frage mich ehrlich, wie um alles in der Welt du da auf 3:45h an anzurechnender Arbeitszeit kommst bei 6 Schulstunden... 6*45 Minuten = 270 Minuten = 4,5h zwei Pausen von mindestens 15 Minuten dazu => 5h plus eventuell längere Pausen oder 5-Minuten-Pausen zwischen zwei Stunden. Nach 6 Schulstunden muss man also definitiv keine 4,5 Stunden mehr arbeiten Nun halt aber den Ball mal flach. Ich habe nirgends geschrieben, das ist so, sondern nur afaik ( = as far as I know), also soweit mir bekannt ist. Ich schreibe, wenn ich es nicht anhand Gesetzen oder sonstigem darlegen kann, nicht, das und das ist so, sondern gebe an, dass das soweit mir bekannt ist, so und so ist. Im Gegensatz zu dir zitiere ich nicht einfach aus Gesetzestexten ohne Angabe des Paragraphen bzw. aus Gesetzen, die eventuell gar nicht mehr für einen Azubi gelten... soviel also zu gefährlichem Halbwissen.
  22. Auch wenn man nicht berufsschulpflichtig ist, aber dennoch zur Schule geht, haben die Schulstunden (45 Minuten) afaik mit 60 Minuten angerechnet zu werden, P.S.: Bei 6 Stunden und 7:45 Uhr anfangen, hat man eigentlich nicht erst um 13:45 Uhr Schluss, sondern eher um 13 Uhr rum (je nach Pausenzeiten) und das sind auch keine 3:45 Stunden Arbeit, sondern mindestens 4,5h Arbeit (falls die Pausenzeiten nicht als Arbeit zählen).
  23. Dennoch muss man dann nicht z.B. nach der 6ten Stunde noch bis 17 oder 18 Uhr arbeiten, sondern nur noch maximal 2 Stunden - abzüglich der Zeit, um zum Betrieb zu kommen. Je nach Weg zum Betrieb lohnt es dann einfach nicht mehr, weshalb diverse Firmen den Azubis nach der mindestens 6ten Schulstunde frei geben.
  24. Moinmoin. t-3 Tage bis Urlaub und heute Abend geht's auf den Fischmarkt (in München).
  25. Wo soll das da bitte stehen? Ich habe nichts derartiges im BBiG gefunden. In §11 ABs. 4 ist nur die "Dauer der regelmäßigen täglichen Ausbildungszeit" genannt, nicht jedoch Uhrzeiten. Von daher weiß ich nicht, ob diese von dir genannte "Uhrzeitenregelung" überhaupt erlaubt ist - ich denke eher nicht, denn ansonsten würde der Azubi ja durchgehend Überstunden ansammeln und keine 40h-Woche haben. P.S.: Minuszeiten gibt es laut diversen Urteilen nicht. Also schickt dich dein Betrieb früher nach Hause, da an dem Tag nichts los ist, braucht man dafür nicht an einem anderen Tag länger arbeiten. Das gleiche gilt für nach der Berufsschule. Ich musste damals bei weniger als 6 Stunden noch zur Arbeit. Ich hatte von der einen Berufsschule einen Weg von 30 Minuten und von der anderen einen Weg von ca. 60 Minuten. 30 Minuten Mittags-Pause stand mir auch noch zu. War also OK, auch wenn es sich für die kurze Zeit eigentlich nicht mehr so wirklich lohnte, zum Betrieb zu gehen.

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