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Crash2001

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  1. Umfang ist bei FIAE 70h. Es muss fachlich anspruchsvoll genug und in etwas innerhalb dieser Zeit zu schaffen sein. Projekte deren Umfang zu klein oder zu groß sind, oder die fachlich nicht anspruchsvoll genug sind, werden abgelehnt. Wobei da jede IHK Projektanträge etwas anders bewertet. Ist halt immer etwas subjektiv. Am besten hier im Forum mal schauen, was die anderen so für Anträge / Themen haben und sich danach richten.
  2. ITA ist eine rein schulische Ausbildung und bringt dir so gut wie nichts für das weitere Berufsleben, da es von den Firmen nicht anerkannt ist. Ist zwar OK, wenn man dadurch sein Fach Abi erlangt, aber für mehr taugt es nicht wirklich. Es kommt aber bei Bewerbungen um Ausbildungsplätze als FISI / FIAE nicht schlecht an. Dafür legt man sich natürlich dann schon vor der Ausbildung mehr oder weniger auf die IT-Branche fest. Ich kenne keinen einzigen, der durch den ITA einen Job gefunden hat, sondern nur Ausbildungsplätze. "Zocken" selber ist keine Vorkenntnis. Wobei "Zocker" oftmals ja zumindest grundlegende Kenntnisse von ihrem Rechner haben und ihn oftmals auch selber zusammenstellen und installieren und je nachdem auch mal einen Spieleserver aufsetzen oder so. Grundlegende Windows- und Linux-Kenntnisse sind da also oft vorhanden.
  3. Irgendwie verstehe ich nicht, was du damit sagen willst. @Sathax: Die Frage ist nicht nur, ob du "nur" den Hauptschulabschluss hast, sondern auch, was du für eine Vorbildung in der IT-Richtung hast. Kannst du schon etwas programmieren, kennst du dich mit Linux / Windows (Servern) etwas aus, ... Bei großen / Bekannten Firmen wirst du mit Hauptschulabschluss ohne Vitamin B wohl vermutlich keinen Platz finden (die sortieren aufgrund der Menge an Bewerbern oftmals alle aus, die nicht mindestens Fach Abi haben) - bei kleinen Firmen stehen die Chancen hingegen schon einiges besser - vor allem, wenn man schon was kann (je nach angestrebter Fachrichtung). In welche Fachrichtung würdest du denn wenn überhaupt gehen wollen? FISI oder FIAE?
  4. Moinmoin. uarghs - nein, das ist dennoch eine Torte. .oO( Mett mit Fondant...igittigittigitt...) Also ich fand es heute morgen eher voll auf der Autobahn und nicht leer. Und gut gelaunt war ich auch nicht mehr, nachdem mich jemand, dem man definitiv den Führerschein abnehmen sollte, zum dritten Mal ausgebremst hat, so dass ich ihm beinahe draufgefahren wäre. (Geschwindigkeitsbeschränkungen, was ist das? durchgezogene Linien kannte der auch nicht, Blinker sowieso nicht, rechts überholen auf der mittleren oder rechten Fahrbahn anscheinend ganz normal für ihn, anschnallen geht auch nicht - dafür aber beim fahren mit dem Handy in der Hand sprechen und andere Leute ausbremsen (ca. 20-30x gesehen auf 20km!).) Ja montags morgens fühle ich mich auch oft älter als ich bin... @Sisy: Und, wie war der Film? Also so im Vergleich zu den bisherigen drei?
  5. DAS kommt ganz drauf an, wie es bei der Firma gehandhabt wird. Hast du einen selbständigen Headhunter, mag das stimmen. Arbeitet er in einer Vermittlungsfirma, dann bekommt er zwar eine Prämie, aber im Normalfall lange nicht in der Höhe. Je nach Firma wird es unterschiedlich gehandhabt. Man hat [Anzahl x] Personen innerhalb [Zeitraum y] zu vermitteln, sonst fliegt man, man hat [Anzahl n] Leute anzuschreiben innerhalb [Zeitraum y], man hat eine bestimmte Vermittlungsquote vorzuweisen, man bekommt ein Festgehalt, man bekommt Provision, man bekommt Provision, wenn der Arbeitnehmer nach 6 Monaten übernommen wird, man bekommt pro Monat Provision, in der der Arbeitnehmer über den Vermittler vermittelt ist, ... da gibt es die unterschiedlichsten Modelle. Bei den Stellen, die gar nicht passen, ignoriere ich die Nachrichten auch oftmals. Das zeigt mir dann immer, dass derjenige nicht einmal 2 Minuten auf mein Profil ver(sch)wendet hat, also wieso sollte ich Zeit an ihn verschwenden? Bei kleinen Arbeitgebern mag das so stimmen - bei Konzernen meiner Erfahrung nach aber (noch) nicht wirklich. Bei einem Tag Probearbeiten können beide Seiten sich dennoch nicht unbedingt ein Bild voneinander machen. Klar kann man neben jemanden gesetzt werden und soll zeigen, was man kann. Das aber eigentlich nur auf theoretischer Ebene. Man benötigt IMMER eine gewisse Einarbeitungszeit, bevor man eigenständig Aufgaben lösen kann, denn jede Firma ist anders und jede Firma hat andere Besonderheiten, die man beachten muss (verwendete Programme, verwendete Protokolle, verwendete Hardware, Prozesse, wie wird was konfiguriert (Design-Guide)...). Von daher bringt einem 1 Tag meiner Meinung nach maximal etwas, um die Kollegen ein wenig einschätzen zu können - nur die könnten sich am ersten Tag auch komplett anders verhalten und sich danach dann plötzlich als totale A-Löcher herausstellen, auch wenn sie beim Probearbeitstag superfreundlich waren.
  6. Du hast das Finger abspreizen dabei vergessen.
  7. @Carwyn: Da ist aber kein Schwein drin... Aber gibt ja alternativ auch noch Obst-/Gemüsetorten.
  8. Standardlogins verändern nicht gewünschten Traffic blockieren (z.B. auf einer Firewall) keine Geräte "offen" ins Netz stellen (ohne Login - ist bei diversen Geräten so möglich) Die PC im eigenen Netz absichern, so dass sie nicht angreifbar sind (unnötige Freischaltungen vermeiden, Passwörter verwenden, Updates aktuell halten, eventuell AV-Produkte einsetzen, ...) Nicht benötigte Geräte ausschalten (oder die Netzwerkverbindung trennen), so dass sie nicht angegriffen werden können. Sich über aktuelle Bugs bei den eingesetzten Produkten informieren und falls möglich die Firmware updaten. Falls möglich Verschlüsselungen verwenden für Verbindungen (z.B. verschlüsselte IMAP / POP3-Verbindung) ...
  9. Carwyn und Vorgänger mochten die Schweinetorte ja nie... Außerdem bist du ca. 4 Jahre älter als ich. (falls das Jahrhundert stimmen sollte)
  10. @Carwyn: Happy Birthday. :hawk: @Enno: Bis wann sind bei dir denn die Kinder? Du hast ja schon die nächste Ziffer an erster Stelle...
  11. Eventuell wäre es an deiner Stelle sinnvoll, eine Externen-Prüfung für den FISI nach Berufsbildungsgesetz (BBiG) §45 Abs.2 zu machen, um einen Ausbildungsabschluss nachweisen zu können. Es gibt 2 Möglichkeiten zur Externenprüfung zugelassen zu werden: die 1,5 fache Zeit der regulären Ausbildungszeit in dem Beruf tätig gewesen sein (eventuell kann deine Ausbildung hier auch angerechnet werden). Bei 3 Jahren wären das also 5 Jahre Berufserfahrung in dem Beruf. Nachweis durch Zeugnisse und/oder auf andere Weise, dass die berufliche Handlungsfähigkeit erworben wurde, die die Zulassung zur Prüfung rechtfertigt Alternativ natürlich auch die komplette Ausbildung, wobei das in deinem Fall wohl eher keinen Sinn macht. Dann schon eher ein Studium.
  12. Da meine Frau auch frei bekommt, haben wir uns dazu entschieden, den Tag frei zu nehmen. Bringt dann bei mir sogar noch Überstunden, da ich ansonsten Freitag Mittag ja immer wenn möglich FA mache. @dgr243: Na lecker - Schweiß im Kaffee für die besondere Note ... *würg*... wobei - andere trinken sogar Kaffee, der schon einmal durch Schleichkatzen ausgeschieden wurde...
  13. Moinmoin. Das sind bestimmt alles Fehler in der Matrix...
  14. Es ging mir eher darum, dass man mittels IPv6 angreifbarer ist als mit IPv4 mit NAT hinterm Router, da der Rechner direkt aus dem Internet adressiert und somit auch angegriffen werden kann. Natürlich ist man hinter einem NAT-Router auch erst einmal noch etwas anonymer, auch wenn der Anschluss identifiziert werden kann und man durch Verfolgung des Traffics auch Rechner hinter einem NAT unterscheiden kann. Ansprechen kann man sie von außen aber dennoch nicht
  15. Ja klar. Gibt ja auch Firmen, bei denen der Internetzugang sehr restriktiv nur freigegeben ist, oder bei denen gar keine private Internetnutzung erlaubt ist.
  16. Also bei diversen Leuten finde ich es schade, dass sie plötzlich nicht mehr da waren und danach keinerlei Kontakt mehr besteht / bestand. Gute 10 davon habe zumindest im Facebook oder Xing noch verlinkt. Aber z.B. von diesem Hawkeye hat man ja gar nichts mehr gehört...
  17. Aaah genau. Ich hätte da noch ein paar Namen für dich. backdraft Bearcat44 Bella* BigB bimei Blondi Black_Wolve chickie Chipmunky DerMatze DooleyDoo Dr. Freud Enton Fast_Jack Felicie Gast Flamus ( Hawkeye ) hellslawyer ingh Jusky Liliana311 KimH Lloyd Christmas mixki Ntl Orffi Quoth -roTekuGel- sad_dragon Steffi23 tauron The Nightfly Urishima xucha Und dann habe ich noch eine Dame aus Hamburg vergessen, von der ich nur den Realnamen kenne und partout nicht auf den Nickname komme.
  18. Enteenteenteente Enteenteenteente Ententeenteente... Aber den Nickname weiß ich nicht mehr.
  19. Moinmoin. ONE day, nicht SOME day. Also ich glaube meine längste Abstinenz hier auf dem Board war mal 3 Monate oder so... Dooley, Doc und mixki, die Kugel, ..., tdd, ... @neinal: Müsstest mal die alten Folgen lesen. Da tauchen die Namen alle auf und plötzlich waren sie dann einer nach dem anderen weg...
  20. Ich denke, es geht eher darum, dass man bei IPv6 den Rechner direkt erreichen kann und bei IPv4 mit NAT dies nicht direkt möglich ist (von außen nach innen) ohne manuelle Portweiterleitung oder 1to1 NAT. Das was Endanwender unter NAT verstehen ist ja eigentlich gar nicht NAT, sondern PAT. Man muss einfach vermeiden, dass die User das Passwort dauernd manuell eingeben müssen, sondern dafür sorgen, dass es z.B. in einem Passwortsafe hinterlegt ist und der User sich entweder Pro Sitzung, oder aber jedes Mal, wenn authentifiziert werden soll, z.B. per Fingerabdruck authentifiziert, anstatt dass er [Passwortsafeanwendung] öffnen, den entsprechenden Eintrag heraussuchen, Passwort kopieren und dann einfügen bei der Anwendung muss. Anderseits kann man natürlich auch argumentieren, dass wenn man einen Mehrwert von neuen Funktionen haben will, man sich auch zumindest etwas damit beschäftigen muss. Die ganzen Internet of Things Sachen sehe ich übrigens auch sehr kritisch. Wofür braucht eine Saftpresse bitte WLAN? Was für einen Mehrwert hat das für mich als Kunden? Ich sehe ehrlich gesagt keinen darin, sondern nur eine zusätzliche Angriffsfläche, unnötigen Stromverbrauch und vermutlich wird das Gerät auch schneller defekt sein, da mehr Teile kaputt gehen können und dank geplanter Obsoleszenz ist die Lebensdauer eh beschränkt. Oder mal relativ komplett durchdacht beim Kühlschrank, der bestellen kann. Er muss erst einmal lernen, was ich normalerweise so im Kühlschrank habe. Dafür müssen auf allen Sachen RFID-Aufkleber drauf sein, damit er sie erkennen kann - also auch z.B. auf dem Salat oder der Verpackung der Frischwurst vom Metzger. Nehme ich sie aus der Originalpackung raus und packe sie in eine Plastikfrischhaltebox, dann ist auch wieder kein RFID-Aufkleber vorhanden. Ob ein Produkt noch gut ist oder nicht, könnte anhand des MHD festgestellt werden, das dann auch auf dem RFID-Chip gespeichert sein müsste. Da scheitert es dann aber z.B. schon daran, dass man Produkte auch einfrieren und später dann nutzen kann, und somit nicht alles zum Ende des MHD auch schlecht ist. Ob eine Milchpackung voll ist, wäre zwar feststellbar, aber dafür müsste eine Waage eingebaut sein. Stelle ich die Milchpackung wo anders hin im Kühlschrank, würde es nicht funktionieren. Genauso könnte man die Milch auch mal auf dem Tisch vergessen und sie wird schlecht - da bringt das MHD auch nichts. Ich will auch nicht immer das gleiche essen, sondern Abwechslung haben. Woher soll der Kühlschrank wissen, worauf ich gerade Hungers habe? Oder nächstes Problem - wenn ich in Urlaub fahren will (vielleicht auch einfach mal spontan ein WE), dann muss das mein Kühlschrank wissen, damit er nicht neu bestellt. Nächstes Problem ist, dass der Kühlschrank dem Laden mitteilen muss, wann ich zu Hause bin und die bestellte Ware abgegeben werden kann, oder aber ich brauche eine Klappe mit Kühl- und Gefrierteil, damit nichts schlecht wird, oder muss doch wieder manuell bestellen oder die Bestellung bestätigen. Dazu die Frage, wann genau bestellt werden soll. Wenn ein Teil fehlt, oder wenn bestimmte Sachen fehlen, oder wenn irgendetwas im Angebot ist, oder oder oder ... Oder ich bekomme Besuch und brauche z.B. mehr Milch und Wurst / Käse als ich normalerweise benötigen würde. Das müsste man dem Kühlschrank wieder mitteilen, damit er es einbeziehen kann in die Einkaufsliste. Genauso die Frage, bei welchem Laden er was bestellen soll. Und was ist, wenn er etwas bestellt, weil irgend etwas z.B. im zweiten Kühlschrank steht? Da müsste dann auch noch ein Abgleich zwischen den Kühlschränken stattfinden... Und das lässt sich problemlos fortsetzen diese Problematik. Ist ja toll, dass es Kühlschränke gibt, die das können, aber wenn man es bis zum Ende denkt, dann merkt man sehr schnell, dass man da an Grenzen stößt, die nicht einfach zu umschiffen sind und bei denen man selber dennoch immer wieder Entscheidungen treffen muss und man somit damit genervt wird. Entweder ist sehr viel Voreingabe und regelmäßiger Abgleich notwendig, oder aber es funktioniert nicht so einfach. Und genau so ist es auch beim PC. Es kann nicht alles automatisiert werden. Der User MUSS Entscheidungen treffen können. Somit erfordert es auch ein gewissen Maß an Verantwortung, solch ein Gerät zu bedienen und man muss mit den aus seinen Entscheidungen resultierenden Konsequenzen leben. Klar könnte man eine Oberfläche generieren, auf der dem User so gut wie keine Entscheidungen mehr überlassen werden. Mit solch einem System würde aber vermutlich niemand arbeiten wollen, denn es würde einen zu sehr einschränken. Und was ist mit den Servicefahrzeugen, um die Beamer erreichen zu können, die Fehlfunktionen haben, oder neue aufzubauen? Und was ist bei einem Stromausfall? Kommt zwar auf den User an, aber im Normalfall um bestimmte Dokumententypen erstellen, bearbeiten & öffnen zu können, um Emails verschicken zu können und um im Internet surfen zu können (Informationen, Belustigung, Kontakt, Einkauf / Reservierung). Oftmals dann noch, um daran spielen zu können und Musik / Videos wiederzugeben. In Firmen, um die Arbeit erledigen zu können.
  21. Das ist afaik nur für in die andere Richtung möglich, so dass man SATA an einem SAS-Controller nutzen kann. Das Problem ist ja, dass SATA ein Bestandteil von dem SAS-Protokoll nutzt, aber SATA somit der andere Teil dafür fehlt, um auch mit SAS-Platten sprechen zu können. USB-Adapter dafür habe ich bisher auch noch keine gefunden.
  22. Du könntest dich bei der für dich zuständigen IHK melden und freundlich nachfragen, ob die Version noch getauscht werden kann. Bei der kleinen Änderung (es kommt ja nichts hinzu, sondern wird etwas entfernt) könnte es eventuell sogar noch gehen - je nachdem wann Abgabetermin war halt. Ich denke aber 3 Verweise auf nicht existente Anhänge sind nichts sonderlich schlimmes. Schlimmer wäre es definitiv anders herum, wenn du Anhänge vergessen hättest. Ansprechen würde ich es von mir aus nicht, sondern höchstens, wenn die Prüfer nach den 3 Anhängen fragen, kundtun, dass diese irrtümlich in der vorhandenen Version nicht entfernt wurden und irrtümlich die falsche Version hochgeladen wurde.
  23. Wenn der Blitz eingeschlagen ist, dann ist das Donnerwetter ja nicht weit. Mal hoffen, dass du diesmal den richtigen gefunden hast. *Däumchendrügg*
  24. Da wirst du wohl zwingend einen SAS-Controller (ab ca. 200€ Neupreis) für benötigen. Am SAS-Controller laufen auch S-ATA-Platten. Andersherum funktioniert dies jedoch leider nicht.
  25. Also alles was Richtung IT ist, da gibt es eigentlich in maximal 50km Entfernung einen Betrieb, der es ausbildet. Und bei 50km Entfernung benötigt man definitiv noch kein Hotel, sondern kann mit Auto oder Öffis fahren und bekommt die Fahrkosten dann eventuell ersetzt.

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