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Denkt ihr McDonalds Mitarbeiter sollten 15$ Mindestlohn verdienen?
Crash2001 antwortete auf Daniel Drachenberg's Thema in Small Talk
Entlassen wird doch so schon immer wieder. Durch Auslagerungen von Produktionsstätten ins Ausland, durch Insolvenzen, durch Aufkäufe von Firmen, so dass ganze Abteilungen wegfallen, ... das ist also nichts neues und hat nur beschränkt mit der Automatisierung zu tun. Menschen entlassen kann man auch nur, wenn weniger Leute die gleiche Arbeit genauso erledigen können, outgesourct wird, eine Abteilung überflüssig wird, oder sonstige Gründe, aber nicht nur, weil zu wenig Gewinn erwirtschaftet wird. Das ist aber eine Milchmädchenrechnung, denn so würden vermutlich alle zu den umsatzstärksten Zeiten arbeiten wollen, da sie dann vom erhöhten Umsatz profitieren würden - anders als in den umsatzschwächsten Zeiten. Aktuell sind diese Zeiten eher unbeliebt, da es hektisch her gehen kann zu diesen Zeiten. Zudem hängt es auch nicht nur von der Kassenkraft ab, wie viel Umsatz generiert wird, sondern von den Kunden und von den Leuten, die im Hintergrund die Bestellung fertig machen. Du kannst 10 Leute nacheinander haben, die nur einen Burger und eine Cola bestellen und du kannst genauso eine Person haben, die gesammelt für die Kollegen Sachen mitbringt und dann auf 10 Burger kommt. Genauso kannst du jemand neues in der Zubereitung haben, der einfach langsamer ist, als jemand, der das schon seit längerer Zeit macht, und hast genauso weniger Umsatz. -
Denkt ihr McDonalds Mitarbeiter sollten 15$ Mindestlohn verdienen?
Crash2001 antwortete auf Daniel Drachenberg's Thema in Small Talk
Jeder darf seine Hochrechnung so auslegen oder beeinflussen, wie er mag. Das ist weit entfernte Zukunftsmusik und wird nicht von heute auf morgen geschehen, sondern das ist ein schleichender Prozess über Jahrzehnte, falls nicht sogar noch langsamer. So konservativ wie viele Firmen in Deutschland sind, muss sich das vor allem erst einmal rechnen und es muss das Kapital zur Umrüstung vorhanden sein (oder von den Banken geliehen werden). Ob Maschinen bei allen Sachen unbedingt günstiger oder besser sind, ist zudem auch noch eine andere Frage. Wenn für die Anschaffung, den Betrieb und die Wartung einer Maschine 20 Leute entlassen werden können, diese 20 Leute jedoch weniger verdienen, als die Gesamt-Kosten für die Maschine über die Abschreibungsdauer sind - wieso sollte man es dann machen, falls die Qualität und/oder Geschwindigkeit dadurch nicht entsprechend ansteigen würde? Zudem muss ja auch jemand da sein, der die Maschine bedient, befüllt, beaufsichtigt, repariert, ... Zudem lässt sich nicht alles automatisieren, ohne dass eine entsprechend hoch entwickelte starke KI vorhanden ist. Eine schwache KI ist immer nur für bestimmte Bereiche / Probleme hilfreich. Aber selbst dann muss es immer noch händische Eingriffe geben. In Fertigungsanlagen mag eine weitere Automatisierung recht problemlos möglich sein - wie viele Arbeiter dadurch eingespart werden, ist aber die Frage, denn dort sind viele Sachen heute schon automatisiert. In anderen Bereichen stößt die Automatisierung hingegen sehr schnell an ihre Grenzen. Überall da, wo nicht anhand harter Fakten oder Messwerten etwas beurteilt werden kann, kann keine wirkliche Automatisierung stattfinden (bestes Beispiel wären hier z.B. Ärzte - wer würde einen Computer darüber entscheiden lassen wollen, wer stirbt und wem geholfen wird?). Hier kann der Computer oder Maschinen höchstens unterstützen. Standardprozesse können heutzutage problemlos automatisiert werden, nicht jedoch nicht vorhersehbare Nicht-Standard-Prozesse, bei denen eine Bewertung durch einen Menschen stattfinden muss. Die 60-80% sind also meiner Meinung nach mehr als nur optimistische / pessimistische (je nach Sichtweise) Werte, die in den nächsten Jahren oder sogar Jahrzehnten nicht problemlos erreicht werden können. Zudem wären die Regionen unterschiedlich stark davon betroffen. -
Dann such doch mal z.B. bei Google nach "Java Bild einbinden" oder "Java HowTo Bilder einbinden". Da landet man z.B. hier. Da sollten eigentlich alle Informationen drin stehen, die du dafür benötigst.
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Da ist das Abi aber ja auch irrelevant, da dein höchster Abschluss dann der Uni-Abschluss ist.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Crash2001 antwortete auf Hexagon's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin. -
Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Crash2001 antwortete auf Hexagon's Thema in Coffeehouse's Soap
Du bist gar nicht anspruchsvoll, oder? -
Denkt ihr McDonalds Mitarbeiter sollten 15$ Mindestlohn verdienen?
Crash2001 antwortete auf Daniel Drachenberg's Thema in Small Talk
Ich meinte damit, dass es so fairer wäre - rein vom Mindestlohn her. Dass das nicht realisierbar ist, und z.B. der von dir genannte Konflikt auftreten würde, ist mir auch klar. Dass man von einem einzigen Job mit Mindestlohn keine Familie ernähren kann in teuren Städten, ist genauso klar. Nicht ohne Grund haben und brauchen diverse Leute 2-3 Jobs, um über die Runden kommen zu können. Wir in der IT-Branche können uns da noch wirklich glücklich schätzen, da dabei noch recht gut gezahlt wird im Schnitt und man sich auch recht schnell hocharbeiten kann vom Gehalt her. Es gibt zwar einen gewaltigen Overhead durch die Verwaltung, aber das Bisschen Geld, das dadurch frei werden würde im Verhältnis zu den Kosten, deckt die Kosten für ein bedingungsloses Grundeinkommen für Millionen von Leuten nicht einmal annähernd. Zudem wäre die Frage, wer es zu zahlen hätte (Stadt, Land, Bund). Wie schon geschrieben - hätte Deutschland riesige Ölvorräte oder Diamantenminen oder sonstige natürliche Rohstoffe, die sich teuer verkaufen lassen, sähe das anders aus - so ist es aber definitiv nicht finanzierbar. Und selbst wenn die Ressourcen vorhanden wären, wäre das nur ein Spiel auf Zeit, denn irgendwann sind auch diese Ressourcen erschöpft. Zudem stehe ich dem Ganzen generell skeptisch gegenüber, denn die Produktivität würde so definitiv auch um einiges sinken, wenn man nichts mehr tun müsste, um sein Auskommen zu haben. Da kann mir jemand erzählen, was er will - ich glaube einfach nicht daran, dass so etwas auf Dauer klappen kann. -
Denkt ihr McDonalds Mitarbeiter sollten 15$ Mindestlohn verdienen?
Crash2001 antwortete auf Daniel Drachenberg's Thema in Small Talk
Gibt es doch quasi bereits durch Harz IV. Wer für längere Zeit nicht arbeiten geht, kriegt Harz IV. Wer zu wenig verdient, ist Aufstocker durch Harz IV / ALG II. Die Sache ist halt nur, dass es nicht "bedingungslos" ist, sondern dass Bedarf in der Bedarfsgemeinschaft bestehen muss, damit es gezahlt wird. Zudem wird Gehalt damit verrechnet und kommt man über einen bestimmten Satz, besteht offiziell kein Bedarf mehr, und es fällt weg. Würde man keine Bedingung daran knüpfen, so würde es noch mehr ausgenutzt werden, als es aktuell schon der Fall ist. Ich kenne und kannte genügend Leute (besonders diejenigen mit vielen noch nicht erwachsenen und somit in der Bedarfsgemeinschaft lebenden Kindern), für die es sich einfach nicht rentiert(e), arbeiten zu gehen, da sie in ihrem Job (oftmals ungelernt, oder Niedriglohnjobs) einfach weniger verdienen würden, als sie vom Amt bekommen, dafür aber eine 40-Stunden-Woche hätten, statt ab und zu mal zum Amt oder Maßnahmen der ARGE gehen zu müssen. So können sich zwar auch nicht wirklich viel leisten, tun jedoch auch nicht wirklich etwas für ihr Geld. Also ich persönlich will ganz sicher keinen Sozialismus oder gar Kommunismus hier in Deutschland. Damit ist zwar eine Vollbeschäftigung eventuell möglich (siehe z.B. ehemalige DDR), aber dafür hat man halt auch diverse Einschränkungen in den Möglichkeiten der persönlichen Entfaltung und die Kosten sind auch nicht dauerhaft tragbar, wenn man akzeptable Bedingungen haben will und nicht gerade Rohstoffe wie Öl, Erdgas oder Diamanten (wie die damalige UDSSR) zum Handel hat, um durch Export hohe Gewinne zu erzielen und dadurch die Kosten zumindest teilweise abzudecken. Zudem - was soll denn noch alles versteuert werden? Ich (als ehemaliger Gewerbetreibender) bin der Ansicht, es existieren schon mehr als genug Steuern - die sollten eher gesenkt werden (vor allem Lohnnebenkosten). Dann würden vielleicht auch mal wieder die Löhne steigen, anstatt dass die Lebenshaltungskosten stärker steigen als die Löhne und versucht wird, menschliche Ressourcen (bzw. Lohnnebenkosten) einzusparen, wo es nur geht, oder geringfügige Anstellungen (Minijob, 450€-Job) bevorzugt werden. Der ganze aufgeblähte Staatsapparat (inklusive Beamten, Pensionären, Politikern, nicht mehr im Amt aktiven Politikern, die Rundfunkanstalten und sonstige Extrawürste) frisst einfach viel zu viel Geld auf, da in Zeiten des Wirtschaftswachstums einfach die Messlatte zu hoch gelegt wurde und dass durch die Bürger nun finanziert werden muss. Diejenigen, die es damals verbockt haben, sind allesamt mittlerweile in Rente und genießen ein schönes Leben auf unsere Kosten. Wären diese Punkte nicht so ein großer Batzen, dann könnten auch problemlos diverse Steuern gesenkt werden, die Menschen hätten wieder mehr Geld in der Tasche und allen würde es besser gehen. -
Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Crash2001 antwortete auf Hexagon's Thema in Coffeehouse's Soap
20-30? *lol* Ich glaube wir hatten 60-80 Stück beim letzten Umzug - und das, obwohl jede Menge vorher noch entsorgt wurde... -
Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Crash2001 antwortete auf Hexagon's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin und Servus. Kann nicht jede Woche einen Feiertag haben? Irgendwie ist das viel erholsamer... -
Denkt ihr McDonalds Mitarbeiter sollten 15$ Mindestlohn verdienen?
Crash2001 antwortete auf Daniel Drachenberg's Thema in Small Talk
Z.B. hier in München wird das sicherlich schwierig. "Auf dem Land" geht das hingegen problemlos. Da sehe ich eher das Problem, dass der Verdienst meiner Meinung nach auch zu gewissen Teilen an den Lebenshaltungskosten auszurichten sein sollte und nicht generell ein festgelegter Wert sein sollte, von dem die Leute je nach Region unterschiedlich viel haben. Das mit dem bedingungslosen Grundeinkommen ist ein schöner Traum, jedoch nicht wirklich finanzierbar. -
Denkt ihr McDonalds Mitarbeiter sollten 15$ Mindestlohn verdienen?
Crash2001 antwortete auf Daniel Drachenberg's Thema in Small Talk
Bedingungsloses Grundeinkommen für keinerlei erbrachte Leistung? Und wo von soll das bezahlt werden? Aus den Steuern für die Maschinen? Das würde vermutlich nicht mal ansatzweise ausreichen, denn überlege mal, was das für einen Effekt haben könnte. Wieso sollte man überhaupt noch arbeiten gehen, wenn man doch fürs Nichtstun schon ein ausreichendes Grundeinkommen bekommt? Das Anreizproblem gibt es doch schon bei diversen Harz IV lern, dass sie, wenn sie einen Job annehmen, erst einmal weniger Geld zur Verfügung haben, als sie von der ARGE bekommen und sie somit auch nicht wirklich aktiv nach einem Job suchen. Dass sie aus der Arbeitslosigkeit einen gutbezahlten Job finden, ist meist eher die Ausnahme. Ich bin der Meinung, jeder ist seines Glückes eigener Schmied und wer hart arbeitet, oder sich weiter qualifiziert, sollte auch entsprechend dafür be-/entlohnt werden. Die Arbeit bei McDonalds (Die normalen Arbeiter bekommen von Anfang an 8,51€ - ist man länger dort, steigt aber auch das Gehalt langsam an.) kann zwar manchmal stressig sein - sonderlich schlimm ist sie aber wohl eher nicht. Da gibt es einiges anstrengendere Jobs, die meiner Meinung nach besser entlohnt werden sollten als nur Mindestlohn. Nur sind das oftmals die Jobs, die niemand bezahlen will, wie z.B. Reinigungsdienste. Komplett automatisiert wird wohl eher so gut wie nichts. Und wenn, dann wird zumindest noch jemand benötigt, der die Maschinen wartet, repariert und beaufsichtigt, um im Fehlerfall manuell eingreifen zu können. -
Du meinst in der Auswahlbox? Entweder indem du es der entsprechenden Sprache in der Auswahl voranstellst, oder aber, falls die Funktion dies nicht unterstützt, indem du dir deine eigene Auswahlfunktion bastelst, die den Bild Pfad z.B. als Übergabeparameter (optional?) erwartet oder aber eine passende im Internet suchst. Je nach Framework sollten ja auch mehrere Klassen verfügbar sein, die für die Auswahl genommen werden können. Wo genau liegt denn dein Problem? Dass du nicht weißt, wie man ein Bild einbindet, oder dass dies. so wie du es kennst, bei dieser Funktion nicht funktioniert?
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Dann solltest du das konsequent als Arbeitszeit mit auflisten, oder einfach nicht erreichbar sein im Urlaub oder Feierabend. Meine Kollegen haben teilweise meine Privatnummer, aber die bekommt nicht jeder. Wenn telefonische Erreichbarkeit gewünscht ist, dann hat auch eine Regel vorhanden zu sein, die die Bereitschaft regelt, sowie wofür man dann überhaupt zuständig ist bzw. für was man eventuell auch rausfahren muss. Dann hat aber auch die Bereitschaft entlohnt zu werden (und nicht nur mit 2€ die Stunde oder so - Einsätze wie normale Arbeitszeit plus Zuschläge z.B. zwischen 22 und 6 Uhr plus am WE/Feiertag. Im Urlaub generell KEINE Bereitschaft, denn sonst ist es kein Urlaub) und es muss ein Firmenhandy gestellt werden.
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Da kann der Chef gar nichts gegen unternehmen, denn sobald man sich aufstellen lässt für die Betriebsratswahl, genießt man einen Sonderkündigungsschutz. Genau das ist einer der Gründe dafür. Für den Chef ist es natürlich einfacher, wenn es keinen Betriebsrat gibt - für die Mitarbeiter würde ein Betriebsrat aber vermutlich eine Verbesserung bedeuten.
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Nope. Da hast du nicht die Relevanz erklärt, sondern nur, dass man den Verdacht erwecken könnte, einen angegebenen Abschluss nicht zu haben, was ich schon recht weit hergeholt finde - so etwas "lohnt" doch eh nur für höhere Posten, für die meist ein Studium gefordert ist. Hat man ein Studium abgeschlossen, dann wäre man natürlich dämlich, wenn man den Beleg dafür nicht in den Bewerbungsunterlagen mitschickt. Wenn ein bestimmter Abschluss gefordert ist, sollte man dieses Dokument natürlich auch beilegen, aber z.B. das Abi ist weder für die Ausbildung zum FISI/FIAE notwendig, noch hat es irgendeine fachliche Relevanz in der IT-Branche. Klar kann es ein Faktor sein, weshalb man einen Ausbildungsplatz bekommt - bei Bewerbungen für eine Ausbildung ist dies auch im Normalfall der letzte Abschluss und somit legt man das natürlich bei. Was soll man auch sonst beilegen? Für die weitere Berufslaufbahn ist es hingegen irrelevant, da dann der erfolgreiche Ausbildungsabschluss als höchster Abschluss in der Richtung zählt. Das Abschlusszeugnis der Ausbildung würde ich schon beilegen, die Zeugnisse der Berufsschule jedoch nach 10 Jahren Berufserfahrung eher nicht mehr, sondern höchstens in den ersten Jahren, wenn man noch keine Arbeitszeugnisse bis auf für die Ausbildung vorweisen kann. Das Ausbildungszeugnis belegt, dass man den Abschluss hat, der gefordert wird. In der Berufsschule muss man dafür aber nicht einmal gewesen sein (Beispiel Externenprüfung oder aber von der Berufsschule freigestellt) Eine Relevanz hat ein Abi hingegen z.B., wenn man studieren gehen will, als Zugangsvoraussetzung, oder wenn eine Firma jemanden sucht, der parallel noch ein Studium machen soll.
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Statisches und Dynamisches Routing in einer Redundanz
Crash2001 antwortete auf FloNation's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Hast du dynamisches und statisches Routing beides konfiguriert, so wird bei den Standardeinstellungen das statische Routing verwendet, da es die bessere Metrik hat. Willst du, dass das dynamische Routing verwendet wird, so musst du die Metrik der statischen Routen verschlechtern, so dass sie eine schlechtere Metrik, als das verwendete Routingprotokoll haben. Dann wird das dynamische Routing verwendet, bis es nicht mehr verfügbar ist und dann werden die statischen Routen aktiv. -
Ist mir schon klar, dass das zwei Bücher sind, wobei im ersten Buch viel drin vorkommt, das man bereits kennen sollte, wenn man schon eine Weile mit dem Thema Netzwerk zu tun hat und vielleicht sogar die FISI Ausbildung macht oder gemacht hat. Man kann also die Fragen am Ende jedes Kapitels einmal durchlesen und schauen, ob man das bereits kennt und dann das Kapitel auslassen oder überfliegen, ob noch irgendetwas neues da drin vorkommt. Und natürlich wird es immer umfangreicher - die Technik schreitet ja auch voran und ein Netzwerker muss immer mehr können. Wobei die zusätzlichen Themen meist nur recht oberflächlich angekratzt werden im Vergleich zu den Prüfungen auf dem späteren Professional Level. Ich habe nicht die ganz aktuellen Bücher, sondern die von der Prüfung davor zu Hause, aber ein Hexenwerk sind die auch nicht. Ist halt einiges auswendig zu lernen (z.B. beim Routing welches Protokoll welche Metrik hat und was welche Technik verwendet), aber ansonsten geht es. Mir hat immer der Teil, den man auswendig lernen musste, am meisten Probleme bereitet.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Crash2001 antwortete auf Hexagon's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin. @Hellspawn304: Wie lange hast du denn Elternzeit genommen? Bin ich ja mal gespannt, ob du dich dann wieder freust, arbeiten gehen zu können, oder ob es dir gefällt. @Sisy: Ja, diese Woche war auch bei mir ungeplant anstrengend. Wurde nichts aus der "faulen" Woche... -
Kommt wohl auch viel auf die Größe der Firma an und ob ein Betriebsrat existiert oder nicht.
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Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread
Crash2001 antwortete auf Albi's Thema in IT-Arbeitswelt
ca. 35-40km (Düren - Aachen) pendeln hatte ich 3 Jahre lang während der Ausbildung. BIs ich dann einen Roller hatte, war ich auch teilweise 2h pro Richtung unterwegs, da Bus und Bahn derart mies aufeinander abgestimmt waren, dass der Zug grad ankam und der Bus grad weg war. In der anderen Richtung natürlich anders herum, so dass ich morgens mindestens 30 Minuten am Bahnhof warten durfte. Im zweiten Jahr fuhr der Zug dann auch nicht mehr durch, so dass ich in Aachen Hauptbahnhof dann auch noch einmal umsteigen musste, was mich wieder ein paar Minuten kostete. Und als Krönung durfte ich nicht 5 Minuten später erst @work erscheinen, sondern musste den Zug früher nehmen, so dass ich auf Arbeit auch noch einmal 25 Minuten zu früh war. Da wundert es dann wohl auch niemanden mehr, wenn sich die Fehltage dann häufen im Winter... -
Der Meinung sind aber vermutlich doch sehr viele weitere Leute. Und nein, an Petra Hinz erinnere ich mich nicht. Wenn du anderer Meinung bist, dann erklär mir doch einmal bitte die Relevanz vom Abi Zeugnis oder auch vom Berufsschulzeugnis für jemanden, der schon 10 Jahre im Job ist.
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Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread
Crash2001 antwortete auf Albi's Thema in IT-Arbeitswelt
Hier in München, je nachdem von wo nach wo man will auch definitiv nicht. Ins Zentrum reinzukommen ist kein Problem, aber von außen nach außen oftmals schon. Entfernung zu Hause zur Arbeit meiner Frau sind Luftlinie keine 10km. Ist am Rand von München, aber es gibt keine direkte Verbindung. Mit Bus und/oder Bahn würde sie > 1 Std brauchen und hätte zudem noch das Problem, dass sie teilweise nicht mehr in den Bus einsteigen kann zu FA aufgrund von Überfüllung. Dazu noch 2x10-20 Minuten Wartezeit beim Umstieg. Für die gleiche Strecke brauchen wir mit dem Auto ca. 20-25 Minuten bzw. über Autobahn, was ca. 3 km weiter ist ca. 10-15 Minuten (jeweils ohne eventuellen Stau). In der wärmeren Jahreszeit macht sie es so, dass sie Roller fährt. Den Rest des Jahres setze ich sie ab und hole sie dann auch wieder ab. -
Bewirbt man sich direkt nach der Ausbildung, kann man natürlich noch das Abi Zeugnis und Berufsschulzeugnis beilegen. Nach 10 Jahren im Job hat aber meiner Meinung nach weder ein Abi Zeugnis, noch ein Berufsschulzeugnis oder wie man den Abschluss geschafft hat noch eine Relevanz. Da sind die Arbeitszeugnisse und die jeweilige Dauer der Anstellung bei einer Firma, sowie eine möglichst lückenlose Historie dann eher ausschlaggebend. Ein Hochschulabschluss ist natürlich noch etwas anderes - den würde ich (wenn ich ihn denn hätte) natürlich auch beipacken, da er für manche Posten gefordert wird.
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Schaden kann es doch eigentlich nicht, falls du das von deiner Firma aus darfst. Zwingend notwendig ist es hingegen aber auch nicht. Du solltest nur eine entsprechende Entscheidungsmatrix dann auch haben.