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Crash2001

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  1. Also beim CCNA finde ich die Crashkurse ehrlich gesagt sowas von unnötig. Man muss das Buch einmal durcharbeiten, was rumspielen mit dem virtuellen Tool da und wenn man sowieso schon was Erfahrung da drin hat, sollte das eigentlich schon vollkommen ausreichen, um den CCNA zu bestehen. Es geht ja in großen Teilen beim CCNA auch nur darum, dass man Subnetting beherrscht plus ein paar grundlegende logische Sachen (z.B. welcher Gateway-Eintrag, Routing, ...) plus ein wenig Config.
  2. Die Frage, ob ÖPNV oder Auto ist halt immer, wie gut die jeweilige Anbindung ist. In Hamburg hatte ich S-Bahn vor der Türe und musste nur einmal in eine andere umsteigen. Fahrtzeit ca. 20 Minuten plus 5-10 Minuten Fußweg. Da bin ich ziemlich oft mit der Bahn gefahren. Mit dem Auto brauchte man morgens kürzer, aber nachmittags länger. Hier in München ist das leider nicht so problemlos möglich. Ich brauche zur aktuellen Arbeit ca. 20 Minuten bis zum nächsten Bahnhof (mit Bus). Von da aus müsste ich dann ca. 25 Minuten U-Bahn fahren, umsteigen, noch einmal knappe 10 Minuten U-Bahn fahren, dann wieder einen Bus nehmen (20 Minuten) und dann noch einmal 5 Minuten zu Fuß laufen. Also grob 1,5h - und das ist die schnellste Verbindung über ÖPNV. Mit dem Auto fahre ich um die 45 Minuten pro Strecke, habe aber auf der Rückfahrt öfter auch mal Stau. Dafür stecke ich mich aber in Bus & Bahn nicht dauernd mit irgendetwas an und kann meine Frau auch noch mitnehmen / abholen. Zur letzten Firma ging es nur mit Auto. Auch Google Maps kann da keine Anbindung berechnen. Nach manuellem Nachschauen bin ich bei 3h pro Richtung gelandet. Mit dem Auto war es, wenn es gut lief um die 45 Minuten - nachmittags eher 1h. Das war aber von vornherein klar, dass es nur für 3 Monate ist. Zur Firma davor wäre es mit ÖPNV ca. 1 1/4 Stunde gewesen. Mit Auto ca. 30-45 Minuten. Davor mit Öffis zwischen 40 und 50 Minuten mit 1x Umsteigen, mit Auto um die 20 Minuten.
  3. Moinmoin. Eigentlich hatte ich mich auf eine erholsame Woche gefreut. Noch Reste im alten Projekt fertig machen und dann kommende Woche im neuen anfangen. Und was ist draus geworden? Nichts bisher... Diese Woche eher an 4 Projekten gleichzeitig was gemacht. *grml* Und dann durften wir uns auch noch um einen temporären neuen Hundesitter kümmern, da sich unsere Hundesitterin hingelegt hat inklusive Gehirnerschütterung und Schlüsselbeinbruch, so dass sie eine Weile ausfällt. Ihr Ersatz kann aber unseren Hund nicht halten... da habe ich teilweise schon Probleme, wenn sie UNBEDINGT irgendwo hin (man könnte es auch Vermieterin, die ihr immer Leckerlis gibt nennen) will...
  4. Dumps sind da generell nicht bei bei Cisco-Büchern. Ich meine es war damals ein Simulator dabei, bei dem ein paar prüfungsähnliche Fragen gestellt wurden. Ein kompletter Dump war das aber definitiv nicht. Kann aber auch sein, dass ich das jetzt mit DDNP Switching verwechsel. Die Braindumps braucht man aber ehrlich gesagt auch nicht wirklich, wenn man richtig lernt und nicht nur auswendig lernt für die Prüfung.
  5. Eins davon reicht eigentlich aus. Sind normalerweise 2 Bücher (CCENT / ICND oder wie auch immer das aktuell heißt). Für englischsprachige Bücher schaut man übrigens am besten über Amazon.com und nicht Amazon.de. Da hat man mehr Bewertungen und zudem ist es eventuell sogar noch günstiger. Ich würde das hier nehmen: klick mich
  6. Vertrauensarbeitszeit ist ja OK. Überstunden generell abgegolten mit dem Gehalt ist nicht rechtskräftig. Da muss eine maximale Anzahl angegeben werden. Mehr Urlaubstage kann man sich bei diversen Firmen "erkaufen" (etwas weniger Gehalt pro Monat), oder aber es besteht die Möglichkeit, unbezahlte Urlaubstage zu nehmen Einen gesetzlichen Anspruch hat man eigentlich nicht - dafür müsste der potentielle neue AG aber die Erstattung der Kosten schon vor dem Gespräch ausschließen. Wird keine Regelung dazu getroffen, welche Vorstellungskosten vom Arbeitgeber übernommen werden, besteht ein gesetzlicher Anspruch des Bewerbers auf Erstattung der erforderlichen Vorstellungskosten (gemäß § 670 Bürgerliches Gesetzbuch - BGB). DAS hängt ganz vom Recruiter / Headhunter / Personalvermittler ab und zusätzlich auch noch davon, ob sie selber AÜ machen wollen, oder aber direkte Vermittlung an den Endkunden oder erst AÜ mit potentieller Vermittlung nach Zeit x. Es gibt ja sogar Verträge, bei denen eine Vermittlung stattfindet und der Personalvermittler erst nach bestandener Probezeit seine Provision erhält.
  7. Ja, die sind AUCH Versandapotheke, hatten in Hamburg jedoch auch diverse Ladengeschäfte. Hier in München gibt es so etwas einfach nicht. Weder Apo Rot, noch Doc Morris, noch andere günstige - also zumindest habe ich bisher keine gefunden - und ich habe schon danach gegoogelt. Ist doch mehr oder weniger der Normalpreis für morgens aktuell. Vielleicht +-2 Cent/Liter. ICh tanke aktuell entweder bei Süd Treibstoffe (die haben den ganzen Tag den gleichen Preis), oder aber abends dann bei Allguth (und in einem noch GEtränke einkaufen dann). Da sind durchaus ca. 10Cent / Tag Unterschied drin zwischen morgens und abends.
  8. Also generell empfehlen kann ich die Cisco Bücher dazu. Da aber immer die englischen nehmen. Bei den deutschen gibt es teils sehr seltsame Übersetzungen plus Übersetzungsfehler. Am besten den official cert guide oder study guide davon. Die Bücher gibt's bei Amazon - am besten mal die Bewertungen dazu lesen und sich dann entscheiden. Für den aktuellen CCNA kenne ich das Buch nicht - die davor waren aber immer gut.
  9. Aus dem ganz einfachen Grund, da der DHCP-Server die Leases vergibt (bei dynamischen IIP-Adressen) und zusätzlich der Name des Hosts / Servers und anderes darüber aufgelöst wird. Erreicht der Client den DHCP-Server nicht, dann verwirft dieser seine IP-Adresse nach einer bestimmten Zeit. Die Lease wird ja (wenn der DHCP-Server erreicht wird) regelmäßig aktualisiert, so dass sie nicht abläuft. Wirklich ein seltsames Verhalten. Aber hoffen wir mal, dass es durch das Zurücksetzen auf Werkseinstellungen vom AP nun geholfen hat. Ansonsten solltest du diesen eventuell mal austauschen.
  10. Moinmoin zusammen. Schnee hat sich zwischen den Regen gemischt gehabt vorhin, aber weiß habe ich nicht gesehen. War aber auch schwer, durch den Regenschleier und die Gischt überhaupt etwas zu erkennen. @Gany: Aber ob das in dem Fall dann so viel Spaß macht wie ein Festival ist die andere Frage...
  11. Rewe habe ich jetzt keinen direkten Vergleich, ob die generell so teuer geworden sind mittlerweile, oder ob das hier unten extremer ist. Beim Urlaub "im Nichts" ist mir auf jeden Fall aufgefallen, dass es hier in den Münchner Geschäften doch generell etwas teurer ist. Rewe als Beispiel ist aber auch einer der teureren Läden - ähnlich Tengelmann. Netto, Norma, Penny, Aldi Süd und Co gibt es natürlich auch noch - aber selbst da gibt es Preisunterschiede von mehreren Prozenten deutschlandweit bei manchen Produkten - nicht bei allen. Klar, dass lokale Produkte da wo sie produziert werden, oftmals auch günstiger angeboten werden (können) und dass kettenweite Sonderangebote auch gleich teuer sind deutschlandweit. Also Lokale finde ich hier in München (nicht in der Innenstadt, aber im Umland) doch recht günstig und auch recht gut. Freizeitaktivitäten sind was so etwas wie Kino oder Tierpark angeht OK vom Preis her. Teuer sind die etwas ausgefalleneren Sachen. Dienstleistungen und Handwerker sind hier natürlich teurer, da auch diese Leute ja von irgendetwas die Miete zahlen müssen. Bei eigener Firma kann da schon einiges zusammenkommen. Auch Ärzte - und vor allem Medikamente scheinen hier in München einiges teurer zu sein. Bei Medikamenten teilweise einen Aufschlag von bis zu 50% im Vergleich zu Hamburg (Apo Rot - die war 500m von meiner Arbeit entfernt da). Günstige Apotheken habe ich in München noch keine einzige gefunden, die auch nur annähernd mit Hamburg mithalten kann. Dazu noch horrende Parkgebühren (die gab es in Hamburg natürlich auch und in z.B. FFM genauso, wobei man hier in München zumindest durch die recht gut ausgebauten P+R-Parkplätze problemlos auf ÖPNV umsteigen kann) Was noch dazu kommt ist der Spritpreis, der hier in München doch z.B. im Schnitt etwas höher liegt, als z.B. in Freising. DAs ist aber bei Großstädten meine ich auch recht normal - außer sie liegen in der Nähe einer Grenze zu einem Land, wo es Benzin und/oder Diesel günstiger gibt. Für Dortmund die Preise kenne ich jetzt nicht, aber ich meine da gibt es auch recht günstige Wohnungen, oder? Das hat aber damit zu tun, dass dies meist Urlaubsregionen sind und in diesen es eh alles wieder teurer ist. In Nürnberg als Beispiel verdient man zwar etwas weniger, aber so viel weniger auch nicht unbedingt. Dafür sind die Mieten dort aber auch etwas niedriger (um die 100m² bekommt man da schon für unter 1000€ - in München muss man da schon SEHR viel Glück haben oder aber einen WBS, oder aber man wohnt im Problemviertel) Also so generell kann man es einfach nicht aussagen. Es gibt Regionen, wo alles teurer ist und man auch wieder was mehr verdient und es gibt Regionen, wo niemand hin will (da keine Arbeit vorhanden) und es somit wieder alles billiger wird (Richtung bayrischer Wald z.B. (wo keine größere Stadt direkt nebenan ist) - die Häuser dort bekommt man oftmals zu einem Bruchteil des Preises wie hier in München - ist aber zu weit, um die Strecke täglich zu pendeln) Naja, ein Hotspot ist Berlin definitiv. Es hat ja nicht unbedingt mit dem Verdienst zu tun, sondern damit, wo sehr viele ITler gebraucht werden. Das ist in Berlin definitiv der Fall. Ein Hotspot betreffend Gehalt ist Berlin hingegen definitiv nicht in der IT-Branche. Das bleibt abzuwarten. Laut Logik sollte das zwar der Fall sein (Angebot und Nachfrage), aber wenn die Niedriglohnarbeiter in der IT nicht anfangen umzudenken, dann wird es auch in 20 Jahren noch Firmen geben, die unterbezahlte Fachkräfte suchen und sich beschweren, dass sie ja niemand kompetentes finden. Solche Firmen werden dann andere Wege finden, wieder irgendwen zu finden, der sich für zu wenig Geld anstellen lässt. Teilweise sogar noch mehr, wenn man im Stadtzentrum einkauft. Daran glaube ich eher nicht, denn diese (zumindest die aktuelle Generation) ist längst nicht überall einsetzbar, liefert nicht immer unbedingt die versprochene Leistung und braucht viel zu lange dafür. Um den Staubsaugroboter tagsüber, wenn man weg ist, die Wohnung saugen zu lassen, sind sie OK, aber spätestens bei Treppen oder Kanten und genauso auch bei Ecken und unter Schränken haben sie ihr Limit. Die Arbeit einer Putzfrau ist einfach zu vielseitig, als dass dies komplett durch Maschinen ersetzt werden könnte. Das ist ja nicht nur Staub saugen und wischen, sondern oftmals z.B. auch spülen, waschen, bügeln, Wäsche zusammenlegen und Einräumen, Fenster reinigen, Spülmaschine ein-/ausräumen, Klo schrubben, Haare aus dem Abfluss der Badewanne fischen, Armaturen polieren, ... da bräuchte man ja zig Roboter für - oder aber einen, der "menschenähnliche Bewegungen" ausführen könnte mit der entsprechenden Sensibilität und Kraft.
  12. Mit Geografie hatte er es noch nie... für ihn ist alles unterhalb der Elbe ja schon Norditalien...
  13. Naja, ich gehe von einer bereits bestehenden kompletten Wohnungsausstattung aus, also sind eigentlich alle Möbel vorhanden, die benötigt werden. Küche ist halt die Frage, ob man eine eigene hat, oder ob diese zur Wohnung dazugehört, kann aber ansonsten auch oft vom Vormieter übernommen werden. Im Normalfall sucht man sich eine Wohnung, in der die vorhandenen Sachen erst einmal weiter genutzt werden können. Alles neu, nur weil man umzieht, ist also eher die Ausnahme, wenn man nicht eh aktuell nur Schrottmöbel hat und diese eh tauschen wollen würde, um so die Transportkosten einzusparen. Wir haben Möbel im Wert von nicht einmal 1000€ für die Wohnung neu angeschafft - und das auch nur, weil wir in der alten Wohnung Einbauschränke hatten, die wir natürlich nicht mitnehmen konnten und wir uns noch ein neues kleines Sofa gekauft haben. Alles andere hatten wir vorher schon. Warum ich die Möbel rausrechne hat auch den einfachen Grund, dass jeder andere Ansprüche an das Mobiliar hat, sowie unterschiedlich viele Möbel besitzt. Der eine will ein Designersofa und eine riesige Markenküche haben, dem anderen ist sein Wasserbett heilig oder sonst etwas. Der eine holt sich eine gebrauchte Küche über Ebay Kleinanzeigen für 500€, der nächste gibt 50.000€ für eine neue Küche und ein neues Wohnzimmer aus. Ob das wirklich notwendig ist? Ich denke nein. Auf jeden Fall hat dies meist nichts mit dem Umzug selber zu tun. Wir haben unsere Küche auch schon 3x mit umgezogen. Zudem ist halt immer die Frage, was alles weitergenutzt werden kann. Dass man sich etwas neu kauft, passiert auch, wenn man eine vorhandene Wohnung oder ein Haus hat. Für 500€ bekommt man keine Top-Wohnung oder kein Top-Haus - auch im Osten nicht. Riesig wird das dann meist auch nicht sein. Das ist mir klar. Ich weiß jedoch, dass man je nach Gegend durchaus für 500€ ein Haus mieten kann .Klicke hier für Häuser bis 500€ Das hängt natürlich - auch im Osten - von der genauen Region ab. Genauso gibt es z.B. um Aurich rum oder in der tiefsten Eifel auch sehr günstige Häuser zu mieten. Meist ist es da am günstigsten, wo es so gut wie keine Jobs gibt. Bekannte von uns haben z.B. bei Aurich ein freistehendes Haus mit >300m² (3 Stockwerke) und riesigem Grundstück dabei für um die 550€ (kalt) gemietet. Das hängt ja dann wieder davon ab, wo man arbeitet. Könnte unter Umständen auch direkt "nebenan" sein, oder aber man fährt z.B. mit dem Auto 15 Minuten bis zum nächsten Bahnhof, dann 30 Minuten mit dem Zug und ist da. Das kann einem auch so gehen, dass wenn man in der Großstadt wohnt und einen Job am anderen Ende der Stadt bekommt, dass man 2 Stunden mit Öffis oder mit dem Auto brauchen würde pro Strecke. Mag sein, dass die so ziemlich überall für um die 3€ zu haben sind. Es gibt immer Produkte die gleich teuer sind und andere sind halt in München teils 10-20% teurer und andere sind sogar günstiger. Nur Tiefkühlpizza ist jetzt nicht unbedingt der ausschlaggebende Faktor, wenn man sich einigermaßen gesund ernähren möchte...
  14. Das mag vielleicht bei den Aufgaben der IHK stimmen. Im Real Life kann man sich darauf aber definitiv NICHT verlassen.
  15. Der Accesspoint steht auch nicht auf Repeater-Modus, so dass er das Signal des Routers weiter verteilt, sondern ist als eigenständiger AP einfach am Switch angestöpselt, so dass er den DNS/DHCP-Server erreichen kann, oder? Kannst du die IP des APs vom Raspberry aus anpingen, wenn der Router neu gestartet wird?
  16. Ist genau wie mit den Netzwerkklassen - werden seit > 20-25 Jahren eigentlich nicht mehr verwendet, aber es wird dennoch noch in der Berufsschule gelehrt.
  17. Das ist doch die Standardfarbe in Hamburg. Hier in München war es gestern richtig sonnig und am Sonntag kam die Sonne auch mal raus. Dazu gab es letzte Woche noch die Farbe weiß (Schnee). Also da gab es definitiv schon schlimmere Monate als diesen April. Nur mal hoffen, dass das wechselhafte Wetter nicht noch den kompletten kommenden Monat anhält. @Enno: Wow - das ist ja langsamer als mein DSL zu Hause. Aber für ca. 3 Wochen hatten wir es auch mal noch langsamer, da sich ein Draht gelöst hatte im Verteiler draußen.
  18. Moinmoin. So, diese Woche mal endlich wieder was ruhiger. Ab Montag soll ich ein anderes Aufgabengebiet haben und somit diese Woche nur noch Reste abarbeiten.
  19. Also ehrlich gesagt würde ich Hamburg nicht wirklich als Hotspot was die IT angeht bezeichnen. Soooo viele IT-Firmen gibt es da gar nicht im Vergleich zu anderen Städten. Den Airbus Konzern plus Lufthansa, Otto und dann noch ein paar Kliniken. Sonst gibt es da nicht viele große Firmen (und große Firmen zahlen ja meist auch besser). die-100-mitarbeiterstaerksten-unternehmen-der-metropolregion-hamburg-2014 Im Vergleich dazu gibt es in München mal eben mindestens 26 Firmen mit 5k oder mehr Angestellten: BMW, Siemens, Max-Planck-Gesellschaft, Fraunhofer-Gesellschaft, MTU, MAN, Flughafen München, Linde Gas, Wacker Chemie, Ikea, Fujitsu, Allianz, Bosch & Siemens Hausgeräte, Osram, Airbus DS & Astrium, Stadtwerke München, BayWa, Sana Kliniken, Infineon, Munich Re, Versicherungskammer Bayern, Deloitte & Touche, Hypo-Vereinsbank, O2, Bayern LB (siehe hier) Als Hotspots in der IT würde ich da eher noch Berlin, Stuttgart, Karlsruhe und vielleicht auch noch Dresden dazuzählen. Eventuell auch noch Ruhrgebiet / Köln-Bonner Gegend, wobei man in Berlin z.B. beide Extrema hat. Sehr viele schlecht bezahlte Jobs in der IT, und nur relativ wenige gut bezahlte. Zum Punkt je weiter es nach Süden geht, um so mehr verdient man - im Allgäu z.B. verdient man im Schnitt auch viel weniger als z.B. in München. Dort benötigt man aber auch viel weniger Geld für die Lebenshaltungskosten. Genauso ist es auch im Osten. Dort bekommt man für 500€ oftmals problemlos ein ganzes Haus zur Miete. In München bekommt man für 500€ noch nicht einmal eine durchschnittliche Wohnung, wenn man keinen Wohnberechtigungsschein vorlegen kann. Da muss man schon kilometerweit rausziehen und hat dann oftmals >1h Anfahrtsweg pro Richtung. Von daher sind diese Durchschnittswerte oder auch der Meridian bei deutschlandweiten Umfragen absolut nicht aussagekräftig, wenn man nicht gerade wo anders hin ziehen will. Da müsste man eher nach einer Statistik schauen, die die Lebenshaltungskosten mit einbezieht und den Gegenwert für das Gehalt mit anzeigt. Von der Höhe der Lebenshaltungskosten ist es ja auch wieder abhängig, wie viel man sich von dem Gehalt leisten kann. Spart man pro Monat sagen wir mal 500€ für die Miete ein und sind die Produkte in den Läden günstiger (da sie auch weniger Miete zahlen müssen und somit die Mehrkosten auf den Produktpreis aufschlagen), verdient die Differenz dafür aber auch brutto weniger (das können dann schnell mal 10k€ oder mehr im Jahr sein), dann ist die Frage was nun besser ist. Also lieber eine überteuerte kleine Wohnung haben, oder lieber ein kleines Häuschen, das man sich vielleicht sogar problemlos finanzieren könnte und gleich viel über haben und dazu nicht den Stadtlärm haben? In z.B. FFM, MUC oder HH ist das nicht so problemlos möglich, denn dort bezahlt man keine sagen wir einfach mal 100k€ für ein Haus, sondern eher das 5-10fache. Man verdient zwar auch mehr, aber ein Haus wird sich in den teuren Städten wohl kaum jemand leisten können, der nicht gerade ziemlich überdurchschnittlich verdient. Dafür muss aber gegeben sein, dass nicht ITler dauernd unter Wert verkaufen. Auch hier in München gibt es Firmen, die z.B. für einen Techniker-Job nur 30k zahlen wollen. Andere Firmen zahlen jedoch 50k für einen sehr ähnlichen Job. Dementsprechend ist die Fluktuation bei der schlechter zahlenden Firma. Erst wenn die Niedriglohnfirmen einen massiven Bewerbermangel bzw eine hohe Quote an Leuten, die den Job ablehnen, da zu schlecht bezahlt, zu spüren bekommen, werden sie in die Zwangslage kommen und mehr zahlen müssen. Vorher findet sich immer noch ein doofer - zur Not holt man halt eine günstige "Fachkraft" aus dem Ausland für den Job oder lässt Studenten die Arbeit machen.. Ich denke es wird genauso noch die Niedriglohnjobs geben. Manche Sachen lassen sich halt nicht so einfach automatisieren. Eine Putzfrau durch einen Roboter zu ersetzen kostet z.B. einfach viel zu viel, wenn man nicht nur eine Sache (z.B. das Staubsaugen) abdecken will, sondern alles was eine Putzfrau so machen könnte. Ich denke oftmals wird es jedoch dann so sein, dass die Leute nicht mehr selber arbeiten, sondern nur noch dafür zuständig sind, Maschinen zu überwachen oder an einen neuen Ort zu bringen. Also sooo teuer ist das auch nicht, wenn man nicht unbedingt ein komplettes Haus umziehen will und jeden Krempel mitnimmt, statt sich von überflüssigen Sachen zu trennen. So ein Umzug ist eigentlich der ideale Zeitpunkt für so etwas... Wir hatten in Hamburg z.B. eine ca. 120m² Wohnung und sind nach München umgezogen. Der Umzug hat insgesamt (also jetzt die reinen Umzugskosten, nicht die notwendigen Neuanschaffungen, weil Möbelstück x nicht mehr passte oder so) um die 2k€ gekostet. Wobei wir nur einen LKW (7,5t) voll hatten plus 2 Autos (Wohnzimmerschrank und Sofa wurde entsorgt). Und wir hatten wirklich viel umzuziehen. Also selbst wenn man 2 LKWs voll bekommen würde, oder alternativ einen Auflieger voll, sollte man doch noch bedeutend unter 10k€ liegen - eher bei 4-5k. Und das war bei uns für eine Strecke von ca. 800km - so einen weiten Umzug hätten wohl die wenigsten Leute und diverse Arbeitgeber beteiligen sich auch an diesen Kosten. Zig tausende € ist also eher fällig, wenn man nach Neuseeland auswandert und sein komplette Hab und Gut im Container da hin ausschiffen lässt.
  20. Oder mit Siri, Vlingo, Aivc (ehemals Alice), Jeannie oder Cortana...
  21. Crash2001

    VM "verschluckt" Maus

    Und was hast du verändert, damit es wieder ging?
  22. DNS / DHCP macht also der Raspberry und ist auf dem Router deaktiviert? Sollte der Router DNS-Server und DHCP-Server spielen, wäre das Verhalten nachvollziehbar. Sollte der Raspberry die beiden Serverrollen übernehmen, wäre es nicht nachvollziehbar. Der Raspberry hat eine feste IP-Adresse, oder? Es sieht mir irgendwie danach aus, dass der DHCP-Server die Leases zurückruft und somit die Rechner ihre IP-Adressen verlieren und zusätzlich eventuell DNS nicht mehr geht.
  23. So, dann wünsche ich mal ein schönes WE. Ich mache jetzt FA.
  24. Und wieder was gelernt... Habe ich noch nie gesehen die Serie...
  25. Moinmoin. So, heute noch bis 11 Uhr (eigentlich müsste ich ja nur bis 7, um auf meinen 8h-Schnitt zu kommen die Woche) und dann das WE genießen. Wobei das Wetter ja am WE schon wieder bescheiden werden soll. Naja, wird es halt mal wieder ein Filme-und Putz-WE...

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