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Crash2001

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  1. Schönes Beispiel mit der Limo auf Seite 2 in dem Artikel und der "produzierte Fachkräftemangel" auch gut beschrieben.
  2. Moinmoin. @YAnnIFreaK: Ich weiß ja nicht, in welcher Branche dein Vater arbeitet, aber in de rMünchner Gegend ist 2,5k (vor allem für eine komplette Familie) nicht wirklich viel.
  3. Nunja, sagen wir mal so - in vielen Firmen ist die Laufbahn von Führungskräften und Fachkräften doch eh vorgegeben. Als Fachkraft kann man nicht einfach so in die Führungskraftschiene wechseln und umgekehrt. Führungskräfte müssen oftmals studiert haben, oder Glück haben und den Bereich wechseln können. Ich habe in den letzten Jahren diverse Vorstellungsgespräche gehabt und diese Frage kam eigentlich nur bei den Firmen, die auch die anderen Fragen (ihre Stärken, ihre Schwächen, ...) gestellt haben. Da finde ich Firmen, die sich selber ein Bild vom Bewerber machen, und die sinnvolle Fragen stellen (z.B. gezielt nach bestimmten Weiterbildungen) dann doch sinnvoller und einiges angenehmer. Vor allem nimmt das den Stress aus dem Gespräch, wenn man nicht derartige (ich empfinde sie als unangenehm, da es keine richtige oder falsche, gute oder schlechte Antwort gibt, sondern dies immer vom Gegenüber und der Firmenpolitik abhängt, wie es aufgenommen wird) Fragen gestellt bekommt. Ob man einen Bewerber eher anstellen würde, der große Pläne hat, oder jemanden, der mit seiner Situation zufrieden ist und auch problemlos 10 Jahre mal auf der selben Position arbeiten würde, kommt meiner Meinung nach sehr auf die zu besetzende Stelle an. Ist es z.B. eine Stelle im Servicedesk, da kann man niemanden brauchen, der hoch hinaus will, da er dann nach kurzer Zeit sich wieder wo anders bewirbt, oder firmenintern versucht, eine andere Stelle zu bekommen, sondern da braucht man möglichst jemanden, der jahrelang den Posten übernimmt. Sucht man natürlich einen Engineer, dann ist es gut, wenn derjenige vorhat, sich weiter zu qualifizieren und z.B. in die Richtung Consulting gehen will, da seine Stunden danach dann teurer verkauft werden können (beim Systemhaus), oder aber er dann z.B. Designs auch eigenständig erstellen kann und man sich z.B. die Consultingleistung eines Systemhauses einspart. Ich habe eigentlich immer angegeben, dass ich mich in meinem Bereich gerne weiterbilden würde und auch in anderen Richtungen gerne mal reinschnuppern würde (wie ich es aktuell z.B. mit der Firewall-Richtung mache). Einerseits das Profil verbreitern und anderseits das Wissen vertiefen.
  4. @Stellenanzeige: Ich kenne mich in dem Bereich zwar nicht aus, aber liest sich doch ganz gut. Vor allem sind die eigentlichen Aufgaben gut aufgeführt.
  5. @arlegermi: Ich weiß nicht, was daran überzeichnet / übertrieben sein soll an meiner Aussage. Die Frage war, ob das Gesamtpaket stimmte, und das Angebot daher sympathisch bei dir ankam - quasi als i-Pünktchen, oder ob nur dadurch, dass eine Fußballmannschaft existiert in der Firma, dies direkt Sympathiepunkte von dir gibt.
  6. Dann hätte sich ein Umzug definitiv auch nicht gelohnt bei den Problemen. Kenne aber das Problem mit Hund (schwarzer Schäferhund mit knapp 70cm Schulterhöhe) eine Wohnung zu finden. Entweder Hunde generell nicht erlaubt, oder aber nur kleine Kläffer erlaubt, oder aber total ab vom Schuss oder zu teuer oder im Plattenbau / Hochhaus, wo wir nicht rein wollten. Haben damals zum Glück einen Vermieter gefunden, der selber eine Schäferhündin hatte und dazu auch noch Glück mit der Miete gehabt. Gut - dafür kein Balkon / Terrasse, aber man kann halt auch nicht alles haben. Dafür kommt dann dieses oder nächstes Jahr ein Schrebergarten dazu und fertig.
  7. Moinmoin zusammen. Richtig. Siehe §15 AGG Punkt 6.
  8. Und das liest du nur anhand dessen heraus, dass eine Fußballmannschaft existiert? Das ist doch ziemlich blauäugig. Vielleicht haben sich einfach auch nur 15 Leute zusammengetan und das einfach mal gemacht. Bei einem Konzern sind 15 Leute nur ein minimaler Anteil der Belegschaft. Bei einer Firma mit 30 Angestellten sieht das natürlich schon wieder anders aus. Dennoch würde mich das eher abschrecken. Aus den von Whiz-zarD genannten Punkten und zudem, da mich Fußball einfach nicht interessiert und im Büro schon oft genug darüber gesprochen wird. JA klar ist das wieder subjektiv, aber das grenzt wieder diejenigen etwas aus, die für Fußball nichts übrig haben, sondern vielleicht eher für Basketball, Eishockey oder Tanzen. Kann ich nur zustimmen. Man hat nicht immer Arbeitskollegen, zu denen man ein solch gutes Verhältnis hat, dass man seine Freizeit dafür opfern möchte. Richtig. Lieber einen Obstkorb, freies Wasser und Kaffee und einen Kicker aufstellen, statt den Mitarbeitern ein anständiges Gehalt zu zahlen. Kaffee - mag ich generell nicht. Club Mate mag ich nicht und bekomme ich Sodbrennen von. Evian gibt es afaik nur als blubberfreies Wasser - kann man mal trinken, aber ich bevorzuge dann doch Wasser mit Kohlensäure. Da kann man sonst ja direkt Leitungswasser trinken. Ich nutze diese Dinger eh nicht, aber einen Billardtisch würde ich schon eher nutzen. Dart genauso. Tischtennis auch. Ich weiß nicht, wieso es immer der dämliche Kicker sein muss - höchstens weil man da immer zu mindestens 2 Leuten spielen muss und die Teile recht unverwüstlich sind. Kenne das aber auch, dass (vor allem im Sommer) man die entsprechenden Geräusche dann dauerhaft hört, da die Fenster offen sind. Das kann auf Dauer echt nervig sein und hat dann eher den gegenteiligen Effekt - es stresst die Mitarbeiter, statt dass es das Miteinander stärkt. Sehe ich genauso. Solange es auf freiwilliger Basis bleibt ist das OK - sobald es aber zur Pflichtveranstaltung deklariert wird, ist es ein No-Go. Irgendwie verstehe ich nicht so ganz, was du uns damit mitteilen willst. Vor allem nicht, ob du damit nun meinst, dass sich die Abteilungen der unterschiedlichen Niederlassungen mal treffen sollen (das kann man auch durch Besuche in den Niederlassungen machen). Bei der Telekom gibt es z.B. so eine Regelung, dass sie 2 oder 3 Tage / Jahr zur freien Verfügung haben und dann andere Abteilungen / Niederlassungen besuchen können. Finde ich nicht schlecht die Regelung - und die Zeit ist ganz normale bezahlte Arbeitszeit. Oder meinst du innerhalb der Niederlassungen das Team? Betrachten wir es doch mal von der AG-Seite. Dem AG bringt ein Team, das gut zusammenarbeitet und kommuniziert einen Mehrwert. Wieso sollte er also für diesen Mehrwert nicht etwas Geld in die Hand nehmen und somit innerhalb der Arbeitszeit die entsprechenden Sachen machen? Muss ja nicht komplett auf die Arbeitszeit gehen, aber z.B. wenn man normal um 16 Uhr FA hätte, gegen Mittag das Event starten lassen und wer mag, kann dann noch bis länger als 16 Uhr da bleiben. Mir ist auch klar, dass das nicht überall möglich ist, da Betriebszeiten abgedeckt werden müssen, aber man kann so etwas auch mit wechselnden Teilnehmern durchführen. Mal bleibt der eine im Büro und mal der andere.
  9. Du planst nicht nur, sondern willst es ja auch aufsetzen / konfigurieren / implementieren. Wobei ich mir da die Frage stelle, was für Entscheidungen du denn überhaupt in deinem Projekt tätigst. Das sollte man komplett anders schreiben. So hört es sich so an, als ob ein Laie mit ein wenig Halbwissen das beschreibt. Könntest eher was von Stabilität und Reaktionszeiten schreiben Genau das selbe wie oben. Das klingt einfach nicht professionell. Durch die schlechte Verfügbarkeit des Servers entstehen Mehrkosten für die Firma. <-- vielleicht eher so in der Art? Ich dachte du bist dir sicher, dass es am Windows Server liegt und nicht an irgendwelchen Linux-Maschinen oder Open Source Tools. Den Rest bin ich jetzt mal nicht durchgegangen, aber wie du sehen kannst, fallen einem da spontan schon diverse Fehler und seltsame Formulierungen auf. Wofür holst du ein Angebot ein? Nur für den neuen Server, oder auch noch für Software? Soll das der einzige kaufmännische Aspekt sein in dem Projekt? Man könnte zumindest noch vergleichen, wie viel Arbeitszeit (umgerechnet in Verlust pro Zeiteinheit) man nachher nicht mehr hat und nach wie viel Ausfallzeit diese Kosten die Investitionskosten (inklusive deiner Arbeitsleistung!) überschreiten. Als deine Arbeitsleistung wird meist um die 50€ angesetzt. Das sind die Kosten, die du den Betrieb pro Stunde kostest (inklusive Lohnnebenkosten, zur Verfügung stellen deines Arbeitsplatzes, usw.)
  10. Ich würde es natürlich auch nicht machen. Ich sage nur, dass das offiziell Diskriminierung ist und wie es rein rechtlich aussieht und dass Firmen mit derartigen Aussagen vorsichtig sein müssen. Dass man da dann gar nicht arbeiten will, wenn man es einklagen müsste, steht auf einem anderen Blatt. Es gibt jedoch Leute, die aus so etwas Gewinn zu machen versuchen.
  11. Oh - wenn das der Grund für die Absage ist, dann bauen sie auf dünnem Eis. Da könnte man dann seine Anstellung sogar erklagen aufgrund von Diskriminierung.
  12. Klar - das ist ja auch immer rein subjektiv. Erwähnen kann man das - klar. Aber bei manchen wirkt das so, als ob es ihrer Meinung nach was ganz besonderes und ein Grund wäre, bei der Firma unbedingt anfangen zu wollen. Ob die Firma bei mir einen besseren Eindruck hinterlässt oder nicht, mache ich nicht an diesen Möchtegern-Benefits fest. Die Firma kann noch so viele Benefits bieten, wenn das Miteinander unter den Kollegen und mit den Vorgesetzten nicht stimmt, bringt einem all das gar nichts. Und das wird man niemals in einer Stellenbeschreibung finden, sondern da muss man sich eine eigene Meinung bilden vor Ort oder aber dort tätige Mitarbeiter fragen. Die Geschäftsführung kann z.B. noch so oft behaupten, dass das Miteinander ihr soooo wichtig wäre, wenn sie nicht so handelt. Es steht zwar teilweise mit drin - ob man das glauben kann, ist aber immer die Frage. Was genau meinst du mit Freizeitaktivitäten? Gemeinsame Veranstaltungen mit den Arbeitskollegen? Falls ja, offen auch für Familienmitglieder, oder rein Firmenangehörige?
  13. Moinmoin. Wieso gibt es im Internet keine Frauen? Da habe ich meine doch auch her. Also da kennen gelernt... Ja von dem habe ich auch schon Ewigkeiten nichts mehr gehört / gesehen / gelesen. Aber wenn ich das richtig mitbekommen habe, ist er mittlerweile verheiratet und Papa. @Möpse: Die Hunderasse mag ich auch nicht. Ich weiß auch nicht, was man da toll dran finden kann. Muss was für Leute sein, die auf Asphyxie stehen.
  14. Die .htaccess-Lösung ist definitiv die sauberere Variante. Die andere Variante ist eher ein Workaround, bei dem du unnötig Ports verschwendest. Zudem ist z.B. Port 81 der Standardport für das Onion-Routing (TOR), das vielleicht ja auf dem Server auch genutzt werden soll. Natürlich könnte man hier auch beliebige High Ports nehmen, aber den Port müsstest du im Browser ja auch jeweils mit angeben und ist somit umständlicher.
  15. Der Rechenweg bzw. die korrekte Verwendung der Einheiten kann dir auch so helfen, zum richtigen Ergebnis zu kommen, wenn du siehst, dass du z.B. gar nicht die richtige Einheiten hast bei deinem Ergebnis, sondern z.B. noch irgendetwas fehlt, um auf die gewünschte Einheit zu kommen.
  16. Ich hoffe, du schreibst da dann auch jeweils 1 Stunde für Berichtsheft ausfüllen pro Tag rein und erledigst das nicht außerhalb der Arbeitszeit. Vielleicht hilft ja das Argument, dass du statt x Stunden / Woche Berichtsheft zu schreiben, du die Zeit doch viel besser nutzen und irgendetwas lernen könntest. Zudem ist es ja nicht die Anforderung der zuständigen IHK, dass es so ausführlich geführt werden soll. Oder du schreibst "Aufgabenstellung bliblablubb" und verweist auf einen Anhang. Musst eigentlich nur du das so genau machen, oder auch alle andere Azubis im Betrieb? Eventuell will dir dein Ausbilder ja auch einen damit reinwürgen. Sollten andere Azubis (vor allem, falls auch aus dem kaufmännischen Bereich) dies nicht so genau ausfüllen, wäre dies Diskriminierung. Ich würde an deiner Stelle, wenn dein Ausbilder absolut nicht einsichtig ist, einfach mal mit dem Betriebsrat bzw. dem Azubi-Vertreter, falls vorhanden, sprechen, was man da machen kann. Sie könnten es ja auch "ganz zufällig" mal bei dir kontrollieren und dann dem Ausbilder mitteilen, dass dies zu ausführlich ist und es z.B. nur stichpunktartig zu führen ist.
  17. @Graustein: Nunja, ich kann aber durchaus auch die Arbeitgeberseite verstehen, dass nicht immer alles auf dem neuesten Stand sein kann und dass die Leute zum arbeiten @work sind und nicht zu ihrem Vergnügen. Zudem muss ein Betrieb ja auch wirtschaftlich sein, sonst kann er sich nicht lange halten und die Mitarbeiter sind dann ihre Jobs los, falls der Betrieb nicht aufgekauft wird. Arbeit kann nicht immer Spaß machen - dafür gibt es bei eigentlich jedem Job zu viele stupide Tätigkeiten (z.B. Doku erstellen oder diverse Fleissarbeiten). Ich habe oftmals das Gefühl, dass manche Leute meinen, sie wären zu ihrem Vergnügen @work, und nicht, um dem Betrieb etwas zu bringen.
  18. Ich legte ehrlich gesagt keinen sonderlichen Wert auf die meisten dieser sogenannten "Benefits". Ich trinke keinen Kaffee, ich mag Tischkicker nicht, Wasser und Obst kann ich mir genauso auch von zu Hause mitbringen, Zuschuss zum Kantinenessen bringt mir auch eher weniger, da ich abends mit meiner Frau zusammen warm esse im Normalfall. Firmenwagen will ich gar keinen, Firmenhandy und Laptop auch zur Privatnutzung sehe ich nicht wirklich als Benefit an. Sommerfest oder sonstige betriebliche Veranstaltungen (Kegeln gehen, Kart fahren oder sonstiges) - da kommt es dann immer drauf an, wann das ist (innerhalb oder außerhalb der Arbeitszeit), wo es ist (@work, 50km entfernt, direkt um die Ecke oder mitten in der Stadt), ob der AG den Transport organisiert (wer mit Öffis fährt, kommt evtl schlecht hin, wer mit dem Auto fährt, findet evtl. keinen Parkplatz oder muss 3€/Std dafür zahlen) und ob die Familie auch mit eingeladen ist. Dazu noch, ob die Firma Getränke / Essen zahlt, oder ob man das auch noch selber zahlen soll. Außerhalb der regulären Arbeitszeit mag ich z.B. keine reinen "Firmenpflichtveranstaltungen", denn das ist meine Freizeit und über die bestimme nur ICH und nicht die Firma. Genauso auch diese tollen "hab-mich-lieb-Teambildungsmaßnahmen" übers komplette WE. Kann ich gut drauf verzichten. Ansonsten soll die Firma für die Zeit doch bitte zahlen, dann nehme ich auch gerne an so etwas teil. Als Single sieht man das vielleicht noch etwas anders, aber sobald man eine Familie / einen Partner hat, will man nicht noch zusätzliche unbezahlte Zeit "@work" verbringen. Urlaub > 30 Tage, VWL, Betriebsrente, Urlaubs- und Weihnachtsgeld oder Bonusausschüttungen (zusätzlich zum fixen Gehalt!) und hohes Gehalt sind natürlich schön. Es müssen aber auch die anderen Sachen passen, wie angenehme Kollegen, kein cholerischer Chef, nicht gegenseitige Schuldzuweisungen wenn etwas nicht klappt, sondern gemeinschaftliche Fehlerbehebung und dass man auch mal Fehler machen darf. Niemand ist schließlich perfekt. Eine gute Worklife Balance in der Firma sagt z.B. auch absolut nichts aus. Sich bemühen und es wirklich angenehmer machen, sind aber noch zwei paar Schuhe. Beispiel: Was bringt mir ein Obstkorb, kostenloses Wasser oder Kaffee, wenn die Stühle alt und unbequem sind oder wenn man im Großraumbüro sitzt und es einfach nur dauernd laut ist? Da arbeite ich doch lieber in einem kleineren Büro und habe diese "Benefits" nicht - dafür aber das Benefit "Ruhe bei der Arbeit". Ich finde Kaffee, Obst & Wasser frei nicht wirklich erwähnenswert in der Stellenanzeige. Da gibt es zig wichtigere Sachen. Zudem spart man dadurch im Monat nicht wirklich viel. Was haben die denn für andere Vorstellungen? Dass die Worklife Balance stimmt? Diverse Leute aus dieser Generation haben in meinen Augen einfach falsche Vorstellungen vom Arbeiten, da sie bisher nie wirklich arbeiten mussten, sondern alles in den Arsch geschoben bekommen haben. Wer von den Eltern immer das neueste Smartphone geschenkt bekommt, zum 18ten den Führerschein und ein Auto bekommen hat und nur einmal bitte sagen muss, um irgendetwas zu bekommen, der muss erst einmal die Realität kennen lernen.. Vielleicht aufgrund der Stellenbeschreibung, zu niedrigem Gehalt, alle IT-Kräfte aus der Region abgewandert oder in Beschäftigung, unattraktive Firma, ...
  19. @neinal: Na wegen kalt und doof und Kopfschmerzen. P.S.: Männer schnarchen, um ihre Frauen vor wilden Tieren zu beschützen. Frauen haben kalte Füße, um die wilden Tiere direkt zu töten.
  20. Na das, was er direkt erreichen kann - also die 192.168.100.50. Wieso sollte der Service DHCP am Router benötigt werden, wenn dieser Dienst doch durch den DHCP-Server abgedeckt wird? Kannst du vom Server die Gateway-Adresse der Clients erreichen? Eventuell fehlt ja noch das Routing zwischen den beiden Netzen / Interfaces. Also einfach mal im Conf-Modus "ip Routing" aktivieren, falls nicht bereits aktiviert und das automatische Routing zwischen den Interfaces sollte gehen.
  21. logisch könnte man daraus nun folgern, dass dgr eine Frau ist.
  22. Auch wenn man die damit verfolgten Ziele für den AG durchaus nachvollziehen kann, finde ich eine derartige Frage in der IT heutzutage dennoch als totalen Schwachsinn. In 5 Jahren kann so viel passieren - da kann man nicht sinnvoll voraus planen. Man kann Ziele angeben (z.B. Zertifikat xyz bestehen oder wenn man eine andere Position anstrebt, aber nur weil jemand kein Interesse an einer höheren Position hat, heißt das im Umkehrschluss ja nicht, dass man nicht engagiert in seinem Job wäre oder schnell wieder wechseln wollen würde. Es kann auch genauso sein, dass der Job genau das ist, was derjenige machen will und er Erfüllung darin findet. Es gibt halt Leute, die stecken sich hohe Ziele und es gibt genügsamere Leute, die mit der aktuellen Situation auch mal einfach nur zufrieden sein können und nicht höher hinaus wollen.
  23. Du solltest natürlich fit in deinem Projektthema allgemein sein. wie Thin Clients funktionieren (unter anderem auch, wie mit dem Server kommuniziert wird, Protokolle evtl auch) was der Unterschied von Thin Clients zu Zero Clients ist was für ein Betriebssystem verwendet wird auf Client und Server was für Restriktionen es bei Thin Clients bzw. beim entsprechenden Server gibt wieso Thin Clients deiner Meinung nach die sinnvollste Lösung für dein Problem sind was für andere Alternativen es gibt worauf sonst noch zu achten ist bei deinem Projekt Inwiefern man bei den Kosten vorher mit nachher vergleichen kann, hängt halt immer vom jeweiligen Projekt ab. Definitiv kann man aber die Kosten des Projektes berechnen und falls dadurch eine Einsparung im Betrieb einhergeht, auch, wann es sich amortisiert hat, also der ROI erreicht wurde.
  24. Schriftgröße festgelegt? Also ich hätte da längst nicht für jeden Tag eine halbe Seite zusammenbekommen damals...

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