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Crash2001

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Alle Inhalte von Crash2001

  1. Vlans auf dem Switch anlegen und auf die entsprechenden Ports "verteilen" Trunk auf dem Switch konfigurieren für den Pi Router on a stick auf dem Pi konfigurieren Entsprechende IP-Adressen auf den Geräten vergeben (oder alternativ für die vlans DHCP einrichten) Testen, ob alles so funktioniert, wie du es haben willst und falls nein debuggen
  2. Gendern nervt mich generell, da es einfach jeden Text verkompliziert und unleserlich werden lässt. Davon abgesehen gibt es die Möglichkeit mit : oder mit * und keine wirkliche Norm dafür. Ganz besonders ätzend ist so etwas in Beamtendeutsch, das eh schon schlecht verständlich ist, wenn man nicht tagtäglich damit zu tun hat. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, wem das überhaupt irgendetwas bringen soll (außer denjenigen, die die aufgearbeiteten Texte schreiben / verlegen). Wer sich mit dem generischen Maskulinum nicht angesprochen fühlt, hat in meinen Augen ein ganz anderes Problem, als dass nicht gegendert wird. Es schließt per Definition alle Geschlechter mit ein, Punkt und aus.
  3. Na wenn der kein DHCP auf dem Interface spricht, dann zieht er sich auch keine IP-Adresse. Je nach Router kann man Geräten über den DHCP-Server auch statische IP-Adressen geben - aber auch dafür muss das Gerät erst einmal eine DHCP-Anfrage stellen. Somit musst du also auf das Gerät drauf, um die IP-Adresse händisch zu konfigurieren (oder das Interface auf DHCP umzustellen). Das ist halt bei Geräten oftmals Standard, die eigentlich nicht für zu Hause entwickelt wurden. Macht in einer Firmenumgebung ja auch keinen wirklichen Sinn. Die haben einfach andere Anforderungen als ein Gerät für zu Hause. Ich selber habe es noch nicht ausprobiert, aber laut Anleitung: Das Kabel sollte also eigentlich dabei gewesen sein (dann brauchst du evtl. noch ein Kabel seriell auf USB), aber normales USB KAbel auf Micro USB scheint wohl zu reichen.
  4. Ich weiß nicht, ob die Switche sich defaultmäßig per DHCP eine IP ziehen fürs Management - gehe aber eher nicht davon aus. Von daher wirst du solch ein Kabel alleine schon benötigen, um dem Switch eine IP-Adresse zu vergeben, so dass du per Management drauf kommst. Der Aruba 2530 sollte aber vorne eigentlich zusätzlich eine Micro-USB-Buchse haben (da steht was von Console daneben), über die man ihn alternativ zum RJ45-Anschluß administrieren kann. (Habe ich persönlich aber noch nie probiert). Entweder das eine, oder das andere Kabel wirst du wohl benötigen. Sobald der Switch eine IP-Adresse hat und ein SSH Key generiert ist, kann man auch so per SSH drauf verbinden. Vorher brauchst du das Kabel zur Konfiguration der IP und sinnvollerweise natürlich auch der User für SSH-Zugriff. Also ist die eine IP-Adresse da auf dem Pi die 192.168.1.1 statt der .99? Dann würde der PI sowohl Gateway, als auch DNS-Server spielen, wenn Gateway und DNS auf deinem Rechner dann noch stimmen. Welche IP hat der ISP-Router nach intern? 192.168.1.254? Wie es scheint hast du ja bisher nur vlan 1 mit dem Netz 192.168.1.0/24 und noch keinen "Router on a stick" auf dem Pi konfiguriert. Um zu umgehen, dass die Rechner direkt mit dem Router sprechen, solltest du später für die Anbindung des ISP Routers möglichst ein eigenes vlan nutzen mit eigener Adress-Range, sonst kann man auf deinem Rechner einfach das Gateway und DNS ändern und hat direkten Internet-Zugang über den ISP-Router.
  5. Als Betreiber würde ich es einfach vorgeben, was ich liefere und wenn man das nutzen will, hat man sich halt an die Vorgaben zu halten. Da würde ich gar nicht weiter rum diskutieren. Entweder ich stelle die Hardware zur Verfügung, an die die Clients dran kommen, oder ich stelle einen L3-Link zur Verfügung, an den die eigene Hardware dann angeschlossen werden kann.
  6. Einfach die gleichen vlans auf beiden Seiten des Trunks nutzen? Ansonsten hat man statt einer L2-Verbindung aber auch noch die Möglichkeit, die beiden vlans per L3-Transfernetz zu verbinden. Hätte gleich mehrere Vorteile, falls (zumindest statisches) Routing vom Switch unterstützt wird. Die Collision Domain wird separiert in zwei Collision Domains, Spanning-Tree macht keine Probleme und man hat auch keine Probleme mit unterschiedlichen vlan Nummern. Dann kann der andere dahinter L2-seitig eigentlich machen, was er will, ohne dass man Probleme im eigenen Netz bekommt.
  7. Hast du einen lokalen Breakout für den Internetzugang konfiguriert, oder leitest du allen Traffic nun in den Tunnel? Willst du über das VPN ins Internet gehen, oder hat das einen anderen Sinn und Zweck? Mit den bisher gegebenen Infos kann man nur raten, was du vor hast und was konfiguriert ist.
  8. Dann ist da vermutlich kein Interface für DHCP konfiguriert. Und wir sollen nun raten, was du auf dem OpenWRT-Router (Pi) konfiguriert hast? Ohne deine Config sowohl vom Switch, als auch vom OpenWRT zu kennen, wird das schwer. Dazu wäre noch eine Zeichnung sinnvoll, wie es denn nun angeschlossen ist. Dazu noch die Info, welches Gerät du im PC als Gateway und DNS Server eingetragen hast.
  9. Ob man nun eine Übergabe als Accessport oder als Trunkport macht. Es muss halt auf der Gegenseite dann entsprechend angepasst werden. Also mittels "vlan translation" ist es durchaus auch mit einem Trunk möglich, vlan 2 auf Switch A mit vlan 3 auf Switch B zu verbinden... und dann bekommt man sogar keine vlan mismatch Meldungen. Macht aber im Normalfall keinen Sinn so etwas zu nutzen, wenn das andere vlan frei ist auf der Gegenseite. Generell gilt halt, dass man vlans einheitlich konfigurieren sollte - alleine schon der Übersichtlichkeit halber. Hat man auf Switch A vlan 2 und 3 und auf Switch B auch vlan 2 und 3 und verbindet man nun vlan 2 auf Switch A mit vlan 3 auf Switch B, führt das nur zu Komplikationen, wenn dann mal was nicht geht und man (vor allem mit jemandem anderen zusammen) debuggen will.
  10. Crash2001

    Frage zu RSTP

    Hmmmm dann bleiben einem nicht viele Möglichkeiten, ohne den Switch durch andere Hardware auszutauschen.
  11. Ist nicht so ganz richtig. Ist CDP oder LLDP aktiviert auf dem Port, dann sieht man durchaus ein native vlan mismatch auf dem Switch und es wird angezeigt, welches das richtige vlan wäre. Möglich ist es aber natürlich schon, auf dem einen Switch vlan 2 zu nehmen und auf dem anderen vlan 3. Ist halt unschön. Ob nun als Trunk- oder Access-Port ist eigentlich Jacke wie Hose. Muss halt auf beiden Seiten entsprechend konfiguriert werden. Ich persönlich würde da aber noch eine Firewall zwischensetzen, damit über euren Anschluss kein Schindluder getrieben wird.
  12. @Jenny1010000: Mein Name ohne das erste h bitte. Es gibt sicherlich Systeme, die in Frage kommen. Da ich aktuell jedoch nicht überlege, eins anzuschaffen, bin ich nicht so drin, was grad aktuell ist und was Vorteile / Nachteile hat. Man sollte auf jeden Fall auf einen Anbieter setzen, den es voraussichtlich auch noch in 20-30 Jahren gibt, denn ein Smart Home System tauscht man nicht mal eben so aus.
  13. LKW-Fahrer fahren aber nicht nur, sondern laden auf / ab, sichern die Ladung, machen die Papiere fertig, ... Die Frage ist ja, für was für eine Entfernung du 30€ bezahlst beim Taxi fahren bzw. wie lange die Fahrt dauert. Und dann überlege einmal, was davon alles bezahlt wird. Sprit / Wartung / Fahrer / Zentrale wollen alles bezahlt werden. Dazu gehen noch Steuern davon ab und schon bleibt von 30€ nicht mehr viel übrig. Wenn man einmal selbständig tätig ist, lernt man das ganz schnell. Fahrer und Telefonist in der Zentrale wollen ja auch was verdienen und nicht am Hungertuch nagen und in einer Großstadt ist das Leben nun einmal teurer als auf dem Lande. Wenn ein Uber Taxi für die Hälfte die selbe Strecke fährt, dann hat das unterschiedliche Gründe. Niedrigerer Verdienst des Fahrers, Keine wirkliche Zentrale, sondern nur App, oftmals halbprivat und an der Steuer vorbei, nicht zertifizierte Fahrer (für eine Taxilizenz muss man z.B. sich in der Umgebung schon recht gut auskennen und nicht nur nach Navi fahren.), keine Fahrzeugstandards, ...
  14. Immerhin gibt es in deiner Heimat aber echtes Bier, nicht wie in Köln oder Düsseldorf...
  15. Ich gehe schwer davon aus, dass das 3,5" HD Discs waren. Die wurden aber mittlerweile entsorgt.
  16. Crash2001

    Frage zu RSTP

    Gibt ja auch noch BPDU Filter ansonsten... Was hast du denn da für einen Switch, dass du das nur global an-/ausschalten kannst? Ja, wenn Spanning Tree an dem Port erlaubt wird, dann wird dein Switch ins Spanning Tree integriert. Man könnte natürlich auch einfach einen L3-Uplink machen mit Routing und fertig. Dann wären die Strukturen voneinander getrennt von der Kollisionsdomain her und Spanning Tree wäre kein Punkt.
  17. Ja, heute noch gesehen. Lag ein ganzer Stapel im Verteilerraum rum und staubte vor sich hin (ca. 0,5cm Staubschicht war schon drauf). Hat zwar keines der Geräte ein Laufwerk für, aber da liegen auch noch diese seltsamen riesigen viereckigen Konverter für Ethernet rum (komme grad nicht mehr auf den Namen)
  18. Immer 2 hoch n minus 2. Somit kann es also nicht 127 sein, sondern 128-2=126.
  19. Du könntest natürlich auch einfach mal nach einem Refurbished Switch schauen oder nach einem gebrauchtem auf ebay, falls sie dir neu zu teuer sind. Bei beidem kann man teils gute Schnäppchen machen. Ist ja auch eh die Frage. ob du den Switch nur zum Datenverkehr drüber leiten haben willst, oder auch zum damit rumspielen (Homelab) und damit lernen...
  20. Ganz ehrlich frage ich mich, wieso der Mist (RFC 791 bzw. RFC 796) noch immer gelehrt wird heutzutage. Klassenbasierte Netze gibt es seit bald 30 Jahren schon nicht mehr und dennoch wird der Mist jedem neuen Azubi immer noch beigebracht. 1993 kamen die klassenlosen Netze (seit 1985 bereits VLSM = Variable Length Subnet Mask durch RFC 950 möglich als Vorgänger / 1993 CIDR =Classless Inter Domain Routing durch RFC 1518 / 1519, seit 2006 RFC 4632) auf und ersetzten ziemlich schnell die klassenbasierten Netze. Somit wurde ab dem Zeitpunkt dann auch die Zuordnung vom Präfix (fester Teil der IP in der Klasse) zumSuffix (variabler Teil der IP in der Klasse) aufgelöst und es macht absolut keinen Sinn, den Kram heutzutage überhaupt noch zu lehren. Könnte man höchstens mal als "damit ihr es mal gehört habt" erwähnen. Ich weiß echt nicht, welche Ewiggestrigen da in den Ausschüssen sitzen, wo festgelegt wird, was Bestandteil des Lehrplanes sein soll.
  21. Doch, es interessierte und wurde auch nachgefragt. Es wurden wohl nicht ganz so drastische Beispiele bei dem Gespräch gezeigt, so dass es auch nicht ganz so schlimm war. Ob es eine Abmahnung gibt, bleibt noch abzuwarten - darüber wollten sie halt ohne Beisein der Person entscheiden. Auch der Verteiler scheint noch einmal glimpflich davon zu kommen, da er nicht belangt wird, sondern nur ein persönliches Gespräch mit ihm geführt wird. Also alles auf Richtung Deeskalation gelenkt. Thread kann somit geschlossen werden.
  22. Nein, er hat es, genau wie sein Kollege auch, schon seit ca. 1 Jahr regelmäßig und auch "lautstark" angesprochen und es ist nichts passiert. Natürlich soll das aber nicht als Entschuldigung für das Verhalten genutzt werden, sondern maximal für die Nachvollziehbarkeit der Frustsituation erwähnt werden.
  23. Also mit Zyxel habe ich bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht und würde daher davon abraten. @awesomenik: Linksys gehört schon seit 2013 nicht mehr zu Cisco, sondern wurde 2013 von Belkin übernommen. Bei den SG Switchen ist meine ich schon ein richtiges IOS drauf und nicht nur ein Webfrontend oder Menübasierte CLI wie bei den Linksys Switchen.
  24. Natürlich geht es da bei dem Gespräch primär um Einsichtigkeit und das Versprechen, dass man so etwas nicht noch einmal machen wird. Natürlich ist aber auch wichtig, wieso sich der Frust überhaupt derart aufbauen konnte, dass er irgendwann raus musste. Derartiges Lästern ist eigentlich nicht so seine Art.
  25. Ist das in irgendeiner Art und Weise relevant, wie es verteilt wurde, ob per Messenger, E-Mail, oder sonst wie? Ändert das irgendetwas daran? Nein, nicht wirklich. Von daher ist es komplett irrelevant. Davon abgesehen war absolut nicht nachvollziehbar, dass das ein Beispiel sein sollte und nicht eine Zusammenfassung der realen Situation sein sollte. An der Aufklärung wird alleine schon dem Arbeitgeber gelegen sein, so wie es sich anhörte. Als jemand, der es nur an der Info abgibt, damit die den Besitzer informieren können, brauche ich nicht rein zu schauen. Finde ich es auf der Straße schaue ich rein, wo derjenige wohnt und ob irgendwelche Kontaktdaten vorhanden sind. Ist es zu weit oder keine Kontaktdaten drin, wird es zur Polizei gebracht. Aber schon interessant, wie kreativ du sein kannst (Finger im Portemonnaie zu finden). Nicht wir, sondern er. Er darf es auch privat nutzen, musste jedoch unterschreiben, dass der Datenverkehr überwacht oder mitgeloggt werden darf.

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