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Crash2001

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  1. Der ist im deutschen TV aber auch einer derjenigen, die am undeutlichsten spricht. @doof parkende Autos: Bei denen mit Kamera an Bord ist es aber ja oft mit Fischaugenblick und somit verzerrt, so dass viele Leute es falsch einschätzen.
  2. Also wir haben "The Man in the high Castle" nach der 3ten oder 4ten Folge abgebrochen, weil es sich uns einfach viel zu sehr zog und nicht viel interessantes passierte. Da haben wir lieber "Person of Interest" und "The Blacklist" weitergeschaut zu dem Zeitpunkt.
  3. Das war ja auch nur ein simples Beispiel. Man müsste da vermutlich schon mit komplexeren regulären Ausdrücken hantieren, um es sinnvoll wirklich nur da anzuwenden, wo es gewünscht ist.
  4. So wie ich das lese, ist das doch eigentlich nichts anderes wie eine Schleife in einer Schleife durchlaufen und Ersetzungen machen. Vor jedem Komma ein Zeilelumbruch => Komma suchen und Zeilelumbruch vorm Komma einfügen. Vor jeder Klammer ein Zeilenumbruch => Klammer suchen und durch Zeilenumbruch vor Klammer ersetzen Tabs nach bestimmten "Befehlen" => Befehle suchen und Tab danach einfügen. Ich sehe da ehrlich gesagt keine große Komplexität drin. Man erstellt sich ein Programm, was nach bestimmten Sachen sucht und dann die entsprechende Aktion ausführt. Entweder fest kodiert, oder aber in einer Tabelle hinterlegt für die Problemlose Erweiterbarkeit (z.B. neue SQL-Funktionen hinzufügen, damit die entsprechende Aktion durchgeführt wird). Wie das ganze jetzt unter Java funktioniert, weiß ich nicht, da ich mich mit Java nicht auskenne - sollte aber eigentlich recht simpel sein. Das einzige Problem in meinen Augen sind Namen von Tabellen / Datenbanken / Befehlen und Teilstrings, nach denen gesucht wird o.ä., dass diese unterschiedlich sein müssen wie die Worte, nach denen man zum ersetzen sucht. (z.B. dass die Buchstaben "IN" auch in "inner join" vorkommen, oder eine Tabelle oder ein Feld der Tabelle die Buchstaben im namen haben könnte). Da ist dann halt auch die Frage, welche Schreibweisen erlaubt sein sollen - ob auf Großschreibung bestanden wird für bestimmte Sachen, oder ob nicht, usw. Irgendwelche Regeln wird man festlegen müssen, wenn es nicht direkt bei der Syntaxüberprüfung gemacht wird, die die Befehle usw. kennt.
  5. Mimimi? Soll meinetwegen jeder Filme auf der Sprache schauen, die er mag, solange er es mir nicht abverlangt. Ich frage mich nur manchmal, wie ein Sprecher / Schauspieler ein derart nuscheliges Englisch sprechen und trotzdem erfolgreich sein kann. Wobei das ja anscheinend bei manchen Schauspieleren mit zum Image gehört. Vor allem, wenn der Ton nicht so ganz toll ist, nervt das dann, statt dass man sich auf den FIlm konzentrieren kann. Habe ich aber auch schon bei Hörbüchern festgestellt. Manche Sprecher sind einfach nicht dafür geeignet, was sie machen, oder haben eine absolut nervige (und oft monotone) Stimme. Wobei bei mir mittlerweile auch noch etwas schlechtes Hören dazu kommt (Nebengeräusche / Sprache)
  6. Hat unser am WE auch gemacht. Bisschen hatte ich noch da, aber habe dann direkt mal was nachbestellt. Bei ATU o.ä. kann man das gute vollsynthetische 0W-30 Öl ja nicht bezahlen... da kostet der 5L-Kanister direkt mal 70€ statt 40€.
  7. Geht nicht. Habe auch schon alle Hähne zugedreht und Mischer ausgedrückt, aber irgendwie reagiert das doofe Nass von oben da nicht so ganz drauf.
  8. Moinmoin. Ich bin zwar nicht anglophob, aber wenn ich bei einer Serie z.B. erst 5 Folgen schauen muss, bis ich die Personen richtig verstehe, dann gehe ich dann doch den einfacheren Weg und schaue sie sowieso auf deutsch. Zudem schaue ich Serien um zu relaxen und nicht um mich die ganze Zeit drauf konzentrieren zu müssen. Damals die Futuramas habe ich auch viel auf Englisch geschaut. Die waren aber zum größten Teil auch wirklich einfach zu verstehen oder aber es war aus der Handlung eindeutig ersichtlich, was gemeint war.
  9. Das Problem habe ich bei diversen Serien / Filmen auch. Entweder seltsamer Akzent, bei dem man sich erst etwas "reinhören" muss, um es zu verstehen, es wird genuschelt, oder aber es kommen so viele umgangssprachliche Wörter drin vor, dass man mit dem Sinn nicht so wirklich hinterherkommt. Zudem kann meine Frau nicht genug Englisch und es fällt somit sowieso aus. Bevor ich (englische) Untertitel anschalten würde, würde ich einen Film dann doch eher auf Deutsch schauen - selbst wenn dabei Authentizität und ein paar Wortwitze verloren gehen.
  10. Alte Leute werden wieder zu Kindern.
  11. Eine Absicherung hat man aber dann dennoch nicht. Sagen wir einfach mal man spezialisiert sich auf eine Technik, die Entwicklung geht jedoch in eine komplett andere Richtung und man bleibt nicht am Ball - da kann man dann auch schnell mal zum "alten Eisen" gehören. Zudem hat man als Selbständiger quasi keine Kündigungsfrist. Da kann es auch mal sein, dass man heute gesagt bekommt, dass man morgen nicht mehr erscheinen braucht, wenn man in Kundenprojekten eingesetzt wird. Mit eigenem Laden sieht es vielleicht noch einmal etwas anders aus, da man dann auch entsprechende Werte vorzuweisen hat, aber auch da hat man keine wirkliche Absicherung dagegen, wenn der Laden ganz plötzlich nicht mehr laufen sollte, weil ein Konkurrent nebenan aufmacht mit besseren Preisen.
  12. Naja was heisst nicht erreichbar sind. Mit dem entsprechenden Fachwissen kann man durchaus in diese Regionen kommen. Vor allem z.B. im SAP-Bereich, oder mit CCIE oder ähnlicher Qualifikation. Kommt halt auch immer drauf an, was für Stellen man für sich persönlich als passend ansieht und bei welchen man sich überfordert fühlen würde vom Fachlichen her. Wer auf seinem Level stehen bleibt, bekommt zwar vielleicht etwas mehr , aber steigert sein Gehalt definitiv nicht so stark wie jemand, der sich aktiv weiterbildet und nach 1-2 Jahren schon auf einem ganz anderen professionellen Level steht. Das wird dann dementsprechend auch vergütet, wenn man sich nicht zu doof anstellt. Die "Wunschliste" von Kwaiken ist natürlich nicht für jemanden hernehmbar, der gerate erst in der Branche anfängt, sondern gilt für ihn bei seinem Qualifikationslevel und seiner Berufserfahrung. Wer im Consulting-Bereich spätestens nach ein paar Jahren keine mindestens 60k verdient, der macht irgendetwas falsch, oder aber arbeitet ausschliesslich in strukturschwachen Regionen, in denen unterdurchschnittlich gezahlt wird. Die oben genannten 40k waren auch eher auf Technikerstellen oder Stellen im 2nd Level Servicedesk bezogen - nicht im Consultingbereich. Da kenne ich keinen, der so wenig verdient.
  13. Moinmoin. Bin MIttwoch ca. 8km quer durch den Wald gelaufen mit unserem Hund (also nicht Wege) - danach hatte ich auch Muskelkater - selbst unser Hund war danach ziemlich platt (gut, sie ist ca. die doppelte bis dreifache Strecke gelaufen und hat noch viel geschnuppert dabei). Aber nciht einmal einen sinnvollen Pilz gefunden, bei dem ich mir sicher bin und den ich kenne... nicht einmal einen einzigen Pilz mit Schwamm statt Lamellen gefunden auf der ganzen Strecke...
  14. Der Durchschnitt (selbst der in der IT-Branche) bringt dich absolut nicht weiter, denn daraus kann man nicht sehen, ob nun einer 100€/Stunde hat und fünf andere nur 15€/Stunde, oder ob 6 Leute alle den gleichen Stundensatz von 29,17€ haben. Genau das Gleiche gilt auch fpr das Netto-Durchschnittsentgeld oder den durchschnittlichen Bruttostundenlohn oder das mittlere Haushaltseinkommen. Davon abgesehen ist es auch noch stark von der Region abhängig, wie viel gezahlt wird. In den IT-Hochburgen ist z.B. einiges mehr drin (Ausnahme evtl. Berlin - da muss man Glück haben, dass man etwas vernünftig bezahltes bekommt) - dafür hat man oftmals aber auch höhere Ausgaben (Miete, Versicherungen, Lebenshaltungskosten, ...) in diesen Regionen. Ich kenne Leute, die nach 10 Jahren in der IT noch keine 40k verdienen und ich kenne Leute, die nach ein paar Jahren problemlos ihre 60k-70k einfahren. Letztere genannten sind aber fast ausschließlich in der Consulting-Branche, oder aber im Bankensektor tätig oder machen Projekte.
  15. Dann würde doch Datenbankserver A auch immer mal wieder neu gestartet werden...
  16. Eventuell könnte man die angezeigten Daten ja auch einfach zwischenspeichern und falls Server B nicht verfügbar ist einfach eine alte Ansicht zeigen. Wenn es dabei eh nicht auf ein paar Stunden ankommt, wäre so etwas ja durchaus denkbar. Mittels MySQL-Statement kann man ja z.B. mit PHP überprüfen, ob ein Server erreichbar ist, oder ob nicht und falls nicht im Quelltext etwas anderes anzeigen lassen. Wobei ich persönlich die Datenbank alle x Stunden (je nachdem wie viel Daten sich ändern) mit einer neuen Datenbank abgleichen lassen und diese dann nutzen würde. Schlägt eine Synchronisierung fehl, ist das ja kein Problem bei den Daten anscheinend.
  17. Moinmoin. @Asura: Hätte dir aber auch nichts gebracht. Wobei Polizeikontrolle ja noch harmlos ist. Zoll ist da schon anders drauf...
  18. Auf der Originalseite, oder auf der geparsten Seite? Falls es immer das selbe Video ist, das angezeigt werden soll (selbe URL bei Stream), sollte die Quell-URL eigentlich problemlos zu ermitteln sein, so dass du das Video dann selber einbinden kannst. Für den Firefox gibt es z.B. Plugins, um eigentlich bei Videohostern Videos herunterzuladen oder aber direkt einzubinden. Damit sollte die URL eigentlich herausfindbar sein.
  19. Wieso schliesst du das jetzt aus? :confused:
  20. Vor allem, wenn man mal schaut, was eine Allnet-Flat mittlerweile nur noch kostet. Sind vielleicht 20-30€/Monat plus halt die Anschaffungskosten fürs Handy. Viele Neueinsteiger lassen sich dadurch noch blenden, dass ihnen das aktuelle iPhone als Gimmick versprochen wird, ein Firmenlaptop und ein Firmenwagen und sie dafür dann vielleicht 5.000€/Jahr weniger verdienen. Dass sie eh von der Firma diese Sachen (gut, es müsste kein iPhone sein und ich würde auch keins haben wollen) als Arbeitsmittel gestellt bekommen müssten als Consultant, sehen sie gar nicht. Genauso auch die Firmen, die sich so toll finden, weil sie kostenloses Obst und Getränke für die Mitarbeiter anbieten. Rechnet man das auf den Monat um, sind das meist < 50€, für die man das wirklich nutzt. Ist zwar nett, aber meiner Ansicht nichts, was man als herausragendes Benefit hervorzuheben lohnt und absolut nichts, was bei mir dazu führt, ob ich mich für eine Firma entscheide oder nicht. Genauso auch Kickertisch und Co oder verpflichtende Firmenevents am WE oder nach Der Arbeit. Zur Arbeitszeit bin ich da - was darüber hinaus geht im Normalfall nur in Begleitung meiner Partnerin. Ich habe einfach keine Lust, unbezahlt die Wochenenden für die Firma zu opfern. Ist man Single sieht so etwas vielleicht noch etwas anders aus. Das von den Mitarbeitern einfach zu erwarten, ist jedoch eher ein Punkt der mir negativ auffällt. Meine Freizeit ist mir heilig. Ich habe als Freiberufler 7 Jahre lang genug meiner Freizeit geopfert.
  21. Ist als Consultant normal und somit eigentlich nichtmals erwähnenswert. Dabei sollte man aber darauf achten, dass man nicht in die "1%-Falle" tappt, denn bei der 1%-Regelung wird 1% des NEUPREISES des Wagens pro Monat von dir gezahlt. Das können schnell mal ein paar hundert € sein - ohne dass du den Wagen privat so viel nutzt, dass es sich rentiert - selbst bei einem aktuellen Golf mit vernünftiger Ausstattung (Neupreis ab grob 25.000€, Golf VII 1,6TDI Comfortline) sind das pro Monat mal eben 250€, die man selber zu tragen hat. Hat man weniger monatliche Kosten beim eigenen Fahrzeug, ist die Frage, ob sich dies lohnt, bzw. ob es das einem wert ist. Das Problem bei fakturierbaren Stunden ist immer, dass man selber nicht unbedingt Einfluss darauf hat, da man ja nicht bestimmt, bei welchem Kunden und wofür man eingesetzt wird. Ist das Gehgalt also von den fakturierbaren Stunden abhängig (Fix + Bonus), dann kann das ganz schön nach hinten los gehen, wenn man in der Einarbeitungsphase ist. HIer werden Stunden nämlich oftmals NICHT dem Kunden berechnet, sondern du arbeitest quasi umsonst mit und bekommst deinen entsprechenden Bonus auch nicht oder nur teilweise.
  22. "Versorgt" kann positiv oder negativ ausgelegt werden... Entweder es war passend, oder es war ein totaler Reinfall, so dass du erst einmal wieder genug von den Männern hast ...
  23. Bei Konzernen muss man für Führungspositionen oftmals irgendeinen Uni-Abschluss haben - da ist die Fachrichtung komplett egal. Beim VW-Konzern habe ich z.B. den Fall eines Philosophieprofessors mitbekommen, der dann für die IT-Abteilung zuständig war. Sinn macht das in meinen Augen nicht wirklich, aber so ist das in Konzernen manchmal. Hauptsache ein Uni-Abschluss ist vorhanden und schon sind die Leute angeblich qualifiziert genug, um in einem beliebigen Bereich arbeiten zu können... Dementsprechend sind manche Abteilungen dort aber auch geführt und fachliche Entscheidungen braucht man von solchen Personen natürlich auch nicht wirklich zu erwarten...

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