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Crash2001

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Alle Inhalte von Crash2001

  1. Vor allem - man kann den Job ja erst einmal annehmen und sich dann aus der Anstellung heraus weiter bewerben und zu einer besseren Firma wechseln. Und wenn die Berufserfahrung oder die fachliche Qualifikation nicht reicht, dann halt schauen, dass man sich weiterbildet und vielleicht mal 1/2 Jahr warten und es dann nochmal probieren. 13 Jahre wäre ICH definitiv NICHT bei einer derartigen Firma geblieben - auch nicht 2003. [Nachtrag] Firmenwagen sind immer schön und gut - aber z.B. einen M4 (Neupreis afaik ab ca. 73.000€ - ergo 730€/Monat bei 1%-Regelung!) mit 1%-Regelung ohne eine entsprechende Ausgleichszahlung zusätzlich würde ich nicht bezahlen wollen. Wobei ich mir da ehrlich gesagt dann auch lieber einen günstigeren Wagen nehmen würde und der Rest dann halt aufs Gehalt draufgelegt wird. Falls Privatnutzung gewünscht ist, dann nur mit Fahrtenbuch bzw. besser GPS-Aufzeichnung für Firmenfahrten - so muss man nicht dauernd dran denken, die Strecken aufzuschreiben, nicht jedoch über 1%-Regelung. Vor allem wenn man viel für die Firma fährt, lohnt sich die 1%-Regelung sowas von gar nicht! HAt man hingegen viel private Strecken und nur wenig Firmenfahrten, kann es sich rentieren - hängt dann aber halt auch stark vom Fahrzeug ab. [/Nachtrag]
  2. Nur weil man auf eine bestimmte Farbe beim Test allergisch reagiert, sagt das noch gar nichts über andere Farben aus, da jede Farbe andere Inhaltsstoffe hat und einige Tattoostudios sogar ihre Farben selber mischen / herstellen. Zudem gibt es auch "antiallergische" Farben, die verträglicher sind. (z.B. von Hot Needles Ink). Zudem ist bei diesen Farben sichergestellt, dass sie keine gesundheitsschädlichen oder krebserregenden Farbstoffe, wie AZO, PAK (Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) oder NDELA (Nitrosodiethanolamin) enthalten.
  3. Solange man das auf freiberuflicher / selbständiger Basis macht, widerspricht das nicht dem ArbZG, da dabei nur die Zeit ausschlaggebend ist, die man als Angestellter arbeitet. Als CCNP in FFM sollte man aber eigentlich auch ausreichend verdienen, dass man nicht noch am WE arbeiten muss... (oder man ist unterbezahlt)
  4. Es gibt auch Männerkorsetts... Hauptsache der Bierbauch wird in Form gedrückt.
  5. Moinmoin zusammen. Nein, das waren schon Photos von Digicams - vom ersten Soaptreffen an. Natürlich noch nicht in so guter Qualität wie heutzutage, das war aber nicht so schlimm... Aber keine Ahnung, ob ich die noch irgendwo rumfliegen habe. Digitale Photos haben halt den Nachteil, dass sie durch Festplattendefekte schnell mal verloren gehen können, wenn man sie nicht extern noch irgendwo lagert.
  6. Ich kann da die CCNA-Vorbereitungs-Bücher von Cisco empfehlen. Sind aber leider mit um die 50€/Buch in der gebundenen FAssung (Gibts auch als E-Book) recht teuer. Die aktuellen CCNA-Bücher (Academic Edition) wären diese beiden hier: ICND1 ICND2 Falls du die Prüfung nicht machen möchtest, kannst du natürlich auch ältere Bücher der Reihe nehmen und es muss auch nicht zwingend die Academic Edition davon sein. Diese enthält aber noch einiges an Zusatzinfos. Ältere Versionen der Bücher sollte man schon einiges günstiger bekommen.
  7. Funktioniert alles problemlos und sind keine Änderungen einzutragen, sollte es rein theoretisch ohne zusätzliche Arbeiten laufen. Ansonsten die von dir oben genannten Punkte. Wie viel das jeweils an Aufwand ist, hängt von diversen Faktoren ab. von der Größe der Umgebung von der Komplexität der Umgebung (je komplexer, um so mehr kann falsch laufen und um so tiefergehend muss debuggt werden) von der Fluktuation der Geräte von den auftretenden Bugs von den Sondergeräten von Hardwarekombinationen (es gibt Kombinationen, die mehr Probleme bereiten als andere - das aber auch wieder je nach IOS-Version drauf oftmals - somit auch keine eindeutige Aussage möglich, welche Kombinationen man meiden sollte) Häufig wird es so gemacht, dass entweder der Servicedesk oder der Client Support (meist die Abteilung, die die Geräte auch installiert) die MAC-Adressen der Geräte einträgt, so dass das Netzwerkteam damit nicht mehr viel zu tun hat, sondern sich aufs Debugging und das Tagesgeschäft konzentrieren kann.
  8. Also so wie ich es auch kenne. Nunja, ist halt die Frage, ob man Geräte anhand der für sie hinterlegten Informationen in ein bestimmtes vlan (eventuell auch noch abhängig vom Standort) stecken will, oder ob man nur die reine Authentifzierung und Authentisierung haben möchte. Ich habe schon beide Varianten mehrfach im Betrieb gesehen. Mit dynamischen vlans ist es halt wie gesagt schon einiges komplexer und durchaus auch fehleranfälliger. Dafür ist es natürlich dann auch automatisierter. Die Frage ist halt, was man damit bezweckt - nur fremde Geräte aus dem Netz raushalten, oder aber die vlan-Verwaltung direkt in einem mit. Die interne Datenbank ist eigentlich nur für Tests oder übergangsweise gedacht - definitiv aber nicht, um dort zig Geräte auf Dauer einzutragen. Dafür ist sie einfach viel zu langsam und bremst die ISE zudem zusätzlich aus durch ihre Schreib- und Lesezugriffe und den RAM-Verbrauch. Sorry, da war mir ein Wort abhanden gekommen. Sollte eigentlich heissen: Generell sollte man darauf achten, dass sich KEINE unmanaged Switche mehr im Netz befinden. Nicht managebare Geräte bringen einfach oftmals Probleme, die man nur bis zum Port des letzten managebaren Switches diagnostizieren kann. Zudem wird dann an diesem authentifiziert, obwohl danach noch eine Verteilung stattfindet. Und da man unmanaged Switche im Netz auch nicht so einfach sieht, gestaltet sich das Debugging dann schwieriger. Ob der Port des unmanaged Switches z.B. defekt ist, sieht man ja z.B. nicht am managed Switch.
  9. Ich denke mal das ist für dieses Shopsystem, das er plant/bastelt und da entweder um die Produkte sortiert anzeigen zu lassen oder aber für irgendeine andere Liste. Sortiert aus Datenbank ausgeben ist anscheinend fehlgeschlagen?
  10. Meins auch nicht. Ich denke nach ca. 4 Jahren da gelebt zu haben, kann ich das beurteilen. Da gefällt mir München dann doch einiges besser. Gibt zwar auch ein paar Sachen, die ich vermisse (Landungsbrücken mit Portugiesenviertel, Fischmarkt und Fischereihafenrestaurant, DOM, evtl. noch Reeperbahn mit Nachtmarkt), aber ansonsten gefällt es mir hier unten definitiv besser. Echte Wälder und Berge, viel mehr Badeseen, Biergärten, leckeres Essen, nicht dauernd Wind, es ist im Schnitt wärmer und regnet nicht ganz so oft/viel, die Leute sind offener und kontakfreudiger, ... Einzig das öffentliche Verkehrsnetz bekommen sie hier nicht so wirklich in den Griff dank nur einer Stammstrecke. Und vom Preis nehmen sich beide Städte auch nicht wirklich etwas - dafür ist man hier in München als ITler aber definitiv besser dran als in Hamburg (zumindest im Netzwerkbereich).
  11. Wieso kopierst du es denn nicht einfach hier rein? Ich denke die Wenigsten werden freiwillig derartige Dateietypen von ihnen unbekannten Personen öffnen wollen, ohne zu wissen, was sich dahinter versteckt. Davon abgesehen sollte die Problembeschreibung unabhängig vom Anhang verfügbar sein.
  12. Mir fehlt hier eindeutig, für welchen IT-Beruf du dich überhaupt beworben hast, bzw. in welchem Bereich du denn tätig werden wollen würdest. Hier mal die mir aktuell bekannten Möglichkeiten: Studium an FH, TH, Uni diverse Studienrichtungen möglich duales Studium MATA (mathematisch technischer Assistent) MATSE (mathematisch technischer Software-Entwickler) duale Ausbildung (IHK) FIAE (Fachinformatiker Anwendungsentwicklung) FISI (Fachinformatiker Systemintegration) ITSE (IT-System-Elektroniker) ITSK (IT-System-Kaufmann) ITK (Informatikkaufmann) schulische Ausbildung Informatikassistent (rein schulisch - eher abzuraten von) Da du bereits studiert hast bzw. studierst, würde für dich, abgesehen von einem entsprechenden Vollstudium, vielleicht auch der MATA oder MATSE in Frage kommen. Diese beiden Ausbildungen werden aber nicht überall angeboten. Angeblich gibt es sie nur in Aachen, Berlin, Hamburg, Karlsruhe und Köln, sowie am Forschungszentrum Jülich. Da kommt es dann natürlich auch darauf an, wie weit du da fortgeschritten bist. Also ob es sich z.B. nur um Hello Worlds handelt, oder um z.B. kleinere aber schon objektorientierte Programme. [edit] Falls etwas brauchbares dabei ist, könntest du es ja mal auf Github oder so hochladen als Referenz [/edit]
  13. Wenn es ums Subnetting und Routing geht, kannst du auch einfach ein paar alte Cisco Router (2600er oder 3600er Baureihe sollte mittlerweile sehr günstig zu bekommen sein - 2-3 Stück reichen vollkommen aus) kaufen und diese dann nach Belieben vernetzen und schauen, ob du das Routing zum laufen bringen kannst (RIP, ISIS, (E)IGRP, OSPF, BGP - für die letzteren beiden brauchst du eventuell eine Enterprise-IOS-Version drauf). Dazu dann eventuell noch einen Rechner mit Wireshark aufsetzen, mit dem du die Pakete mitschneiden kannst (an einem Mirror-Port), um dir deren Inhalt anzuschauen. Als Alternative zu echten Maschinen kann man auch den GSN3 nehmen, der einige Möglichkeiten mehr bietet als der Packet Tracer, da man echte IOSe nutzen kann.
  14. An was für ein NAC-System habt ihr denn gedacht? MAC-basiert (MAB), mit dot1x-Zertifikaten oder beides? Abhängig davon ist natürlich auch der Aufwand. MAB: MAC-Adressen ein- oder austragen in der Datenbank (eventuell auch zeitlich beschränkte Einträge) dot1x: Gültiges Zertifikat auf neuem Rechner, Telefon oder sonstigem Gerät ausrollen oder aber falls bereits Zertifikate darauf sind, vorhandenen Zertifizierungsstellen vertrauen, so dass z.B. Cisco Phones automatisch immer erfolgreich authentifiziert werden. Dazu natürlich jeweils noch das Debugging und das eventuelle Auftreten von Bugs. Bei NAC-Systemen treten immer wieder diverse Probleme auf. So z.B. mit unmanaged Switches und eingeschleiften VOIP-Phones, dass sie MAC-Adressen festhalten und so tun als wäre das Gerät noch immer dran, so dass es sich nirgends anders authentifizieren kann. (Gerät wird neu gestartet und das Telefon leitet die Abmeldung nicht weiter, so dass der NAC-Server nichts davon mitbekommt und das Gerät dahinter entweder wieder die alte Session zugeordnet bekommt, oder aber sich nicht mehr authentifizieren kann, bis das Telefon neu gestartet wurde. Wird das Gerät an einen anderen Port gehängt, kann es sich ebenfalls nicht mehr authentifizieren.) Es gibt da diverse Bugs dazu. Gerne bereiten auch Zeiterfassungssysteme oder irgendwelche nonkonformen Maschinenüberwachungen (Alarmanlage, Sensoren, USVs, ...) Probleme, da sie sich entweder nicht 100% an den Ethernet-Standard halten, oder aber nicht von sich aus "aktiv sprechen", sondern nur auf Anfragen reagieren. Dazu gibt es auch oftmals Probleme mit der korrekten ZUordnung von VOIP-Phones zum richtigen vlan Kontext (Data / Voice vlan), so dass sich z.B. Telefon und PC dahinter beide auf dem Data vlan melden, jedoch laut Config meist nur ein Gerät pro Port und Kontext erlaubt ist. Ganz toll sind auch Telefone, die mit 2 Netzwerkleitungen gebrückt (geloopt) sind und auf denen sich dann die MAC-Adressen ansammeln und immer von einem ins andere vlan springen. Eigentlich sollten die Switche derartige Loops erkennen - tun sie aber nicht immer immer problemlos, da es ja das Voice-vlan und das Data-vlan gibt. Besonders mit Avaya Phones hatte ich bisher diese Probleme häufiger. Genauso auch bei unmanaged Miniswitchen, auf denen ein Loop gesteckt wird. Manche Geräte filtern sogar einfach die BPDUs heraus. Generell sollte man darauf achten, dass sich unmanaged Switche mehr im Netz befinden. Dann halt noch die Frage, ob man NEAT-Switche einsetzen möchte und ob man statische vlans oder dynamische vlans einsetzen will. Vor allem bei dynamischen vlans wird es dann schon wieder schnell einiges komplexer. Genauso die Frage, ob man die interne Datenbank des NAC-Servers verwenden möchte (sollte man möglichst vermeiden, da es das gesamte System unnötig verlangsamt), oder ob man externe Datenbankanbindungen und z.B. LDAP-Anbindungen (für MAB) nutzt.
  15. Bei Brötchen und Co ist es aber zumindest nur ein anderer Name und der hochdeutsche "Normalname" hat keine andere Bedeutung. Anders sieht dies z.B. mit dem Berliner Pfannkuchen aus. Unter Pfannkuchen versteht man wo anders eigentlich einen Eierkuchen, Eierpfannkuchen, Palatschinken, Flädle, Eierpuffer, Omelette oder wie man es auch sonst bezeichnen will und keinen Berliner oder Krapfen oder Bollen.
  16. Ich würde schauen, dass ich den Analog-Kram loswerde, denn die Anbieter stellen alle mit und mit auf VOIP um, da es für sie einfach kostengünstiger ist. Die Frage wäre, wieso die genannten Maschinen an der Telefonanlage dran sind oder ein Modem haben, bzw. was sie damit machen. Je nachdem kann man bestimmte Sachen komplett wegfallen lassen, oder aber bestimmte Geräte vorschalten. DAs kommt aber halt auf den jeweiligen Fall an und kann nciht verallgemeinert werden. Da du aber mal wieder nur die Hälfte an Daten angibst, die benötigt würden, um dir sinnvolle Vorschläge zu machen, kann man dir so direkt auch keine Lösungen anbieten. Davon abgesehen - betrifft das eure Telefonanlage auch, oder ist diese per Primär-Multiplex-Anschluß, oder bereits per VOIP über den Internetzugang angebunden?
  17. Dann schon eher so was wie Krapfen, Berliner, Pfannkuchen (was je nach Region alles das selbe ist) oder wie sie auch immer noch regional genannt werden... Oder diese Sache mit den Mücken, Fliegen und Schnaken... Im Fränkischen ist generell erst einmal eine Fliege eine Mücke und eine Mücke eine Fliege, wobei im Coburger Raum z.B. eine Mücke eine Schnake ist und eine Fliege eine "Mugg" (Mücke). Wie eine Schnake dort genannt wird, weiß ich aber auch nicht. Und jetzt unterhalte dich mal mit einem Franken, einem aus Coburg und jemandem aus dem Rheinland über diese Viecher... das gibt eine heillose Verwechslung... [edit] Ich (aus NRW kommend) kenne es so, dass die nervigen kleinen stechenden Biester Mücken sind, die größeren nicht stechenden sind Fliegen und die wie fliegende langbeinige geflügelte Spinnen aussehenden Viecher sind Schnaken. [/edit]
  18. Es fängt ja schon damit an, dass man VGA/HDMI/DVI/DP-KAbel ja auch nicht beliebig lang machen kann. Zudem benötigt man für die Touch-Funktion höchstwahrscheinlich USB, falls nicht eh schon ein Mini-PC in den Displays eingebaut ist. Für USB gibt es auch wieder maximale Kabellängen. Also sollte die Einheit mit integriertem Mini-PC nicht schon alles soweit können, würde ich auch versuchen, den Weg über einen Raspberry Pi oder ähnliches zu gehen. Ich vermute aber mal stark, dass es herstellerseitig auch schon administrative Werkzeuge gibt zur Steuerung, was angezeigt wird. @R0l1nck: Hast du dich schon mal mit den verschiedenen Herstellern / Vertreibern in Kontakt gesetzt, wie das standardmässig gemacht wird, bzw. ob da eventuell schon irgendwelche Software dabei ist dafür, die deinen Anforderungen entspricht?
  19. Es war zwar ein roter Faden in dieser Richtung erkennbar - diesen Weg hast du jedoch nicht abgeschlossen und willst nun in eine komplett andere Richtung gehen. In diese Richtung hast du vorher bisher gar nichts gemacht. Als potentieller Ausbildungsbetrieb würde ich mich da auch fragen, wieso man davon ausgehen sollte, dass du die Ausbildung diesmal denn durchziehst, oder ob die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass du sie vorzeitig abbrichst. Klar - wir kennen deine persönlichen Gründe nicht für den Abbruch des zweiten Studiums, aber das ist auch irrelevant, falls du darauf nicht explizit in deinem Anschreiben eingehst und es nachvollziehbare Gründe waren. Ein Arbeitgeber sieht ansonsten nur, dass du bereits zweimal das Studium abgebrochen hast. Einmal nach 1 Semester und einmal nach 8 Semestern. Das wirkt kommentarlos erst einmal so, als ob du entweder nicht weisst, was du eigentlich willst, oder aber dass du recht wankelmütig wärst. Ein Abbruch wird einem problemlos verziehen. Ein zweiter hingegen nicht so einfach - vor allem kurz vor dem Abschluß (ist doch meine ich um das 10te Semester bei Regelstudienzeit, oder?). Mit Beständigkeit wirst du also aufgrund des zweimal abgebrochenen Studiums nicht punkten können, somit musst du schauen, dass du fachlich vielleicht etwas Vorwissen hast und persönlich überzeugst und glaubhaft machen kannst, dass du das durchziehst. Vor allem kleinere Firmen suchen sich meist Leute aus, die schon etwas können, damit sie schneller produktiv eingesetzt werden können. Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, neben dem Beruf zu studieren. Je nachdem wo du wohnst und was in der Nähe angeboten wird, als Fernstudium oder als Präsenzstudium. Da du es aber ja eh ausschliesst, bleibt halt nur die Ausbildung in den IT-Berufen. Nunja, man kann Online-Tutorials so machen und man kann sie so machen. Mit anderen Worten: Schaust du dir nur Videos oder HowTos an, oder versuchst du bestimmte Sachen nachzuprogrammieren oder dir auch mal eigene Sachen auszudenken, die du eigenständig versuchst umzusetzen? Das geht leider nicht aus deiner Aussage hervor. Natürlich braucht man erst einmal bestimmte Grundlagen, aber ein wenig Programmierpraxis ist halt dafinitiv nicht verkehrt - alleine auch schon, dass man seine Berufswahl damit auch noch einmal begründen kann. Entsprechend sollte man dies auch im Anschreiben hervorheben, dass man sich aktuell proaktiv und autodidaktisch weiterbildet, dies einem Spass macht und man sich dies als berufliche Zukunft vorstellen könnte. Du solltest dich aber vielleicht auf eine Programmiersprache versteifen dabei, um dort mehr als nur oberflächliche Kenntnisse zu bekommen. Hier bringt es nicht die Breite, sondern eher die Tiefe in der Materie. Kannst du das begründen? Ein ITK kann z.B. genauso auch mit Programmierung zu tun haben (z.B. in SAP-Systemen) oder ein FISI (Perl, Power Shell).

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