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Crash2001

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  1. @Carwyn: Stichwort: Gewohnheitsrecht.
  2. Man soll ja zum verabredeten Zeitpunkt am verabredeten Ort sein. Da kommt es immer drauf an, wo dieser Ort ist (Empfang, bestimmter Raum, am Werkstor, ...) Bei großen Geländen sollte man schon mindestens 15-30 Minuten früher am Tor sein (man muss eventuell mit dem Werksbus oder mit dem auto noch wo hin fahren, eine gewisse Strecke laufen, eventuell noch Anmeldung im Gebäude oder am Empfang, Ausstellung Ausweis, ...) - außer, man soll zu Zeitpunkt x am Tor abgeholt werden. Auch kleinere Firmen haben meist eine Anmeldung. Da bin ich dann so 5-10 Minuten vorher da, um den oftmals erwarteten Bogen noch auszufüllen, damit man ein Namensschildchen ausgestellt bekommt und bei demjenigen angemeldet wird, mit dem man das Meeting hat. Bei kleinen Firmen, bei denen einem der Chef persönlich öffnet, sollte man natürlich maximal 5 Minuten vorher klingeln. Wird man von der Sekretärin zum Raum gebracht, reicht 10 Minuten vorher da sein auch vollkommen aus. Mehr wie 10 Minuten früher da sein, ist unpünktlich in die andere Richtung. Es gibt durchaus Personen, die einen gut gefüllten Terminkalender haben und zu der Zeit noch ein anderes Meeting haben. Unhöflich von Firmen, bei denen man einen Termin hat, finde ich es aber auch, denjenigen länger als 15 Minuten, ohne jegliche Info, irgendwo warten zu lassen. Kann immer mal sein, dass ein Meeting etwas länger dauert, dass der Gesprächspartner im Stau festhängt, öffentliche Verkehrsmittel verspätet sind oder ausfallen, ... alles kein Ding, solange ich zumindest eine grundlegende Info bekomme und nicht unwissend da rum sitze und meine (Frei)Zeit verschwende (vor allem bei Vorstellungsgesprächen!). Ich hatte bei einem Vorstellungsgespräch auch schon mal den Fall, dass ich da eine Stunde gewartet habe, um dann zu erfahren, dass der Gesprächspartner gar nicht im Haus ist, da der Termin ihn nicht erreicht hat. Nochmal bin ich da dann nicht hingefahren...
  3. ...oder ins Ausland gehen, falls dein Englisch besser sein sollte... Youkai will ja nach der Ausbildung auswandern. klick Irgendwie musste ich den Teil jetzt 3x lesen aufgrund der fehlenden Satzzeichen (Komma, Punkt), Rechtschreibfehler (dass / das) und gSchachtelsätze. Ich verstehe aber immer noch nicht, was das Wort "Zubiss" da soll. Soll das eventuell "Azubi" heissen? Dann würde es zumindest einigermaßen Sinn machen. Wenn du schon meinst, keine Satzzeichen zu nutzen, dann schreib zumindest kurze und verständliche Sätze, anstatt lange Schachtelsätze ohne Punkt und Komma zu nutzen.. Auch als FISI wird man Dokus pflegen müssen, Mail mit Kunden und Kollegen schreiben müssen, Pflichtenheft und Übergabeprotokolle schreiben, Strukturen und Funktionen / Abläufe beschreiben, Qualitätsmanagement, usw. Alleine dafür kann man niemanden einsetzen, der kein vernünftiges Deutsch schreiben kann. Fehlerlos muss es ja gar nicht sein (außer bei besonders sensiblen Kunden, die extrem darauf achten), aber z.B. die korrekte Verwendung von Satzzeichen gehört einfach dazu. Ich mache durchaus auch Flüchtigkeitsfehler, die mir teilweise beim Drüberlesen gar nicht auffallen. Bestimmte Flüchtigkeitsfehler übersieht man z.B. gerne, da das Gehirn diese beim lesen automatisch korrigiert und sie daher gar nicht auffallen.
  4. Moinmoin zusammen. Ich denke mal so um die 10 Leute sind das schon, die ich auf Fratzenbuch drin habe von hier. Menno - da "verkauft" der Leikermoser hier neue Seat Ibizas für 7,10€ und das Netz ist hier dauernd so belegt, dass man zum entsprechenden zeitpunkt nicht telefonieren kann. Dabei wäre das doch das Ideale für meine Frau, für die ca. 10km bis zur Ardings...
  5. Manches davon kann problemlos mit angegeben werden (z.B. ansprechendes Azubigehalt, erwähnen, dass man alle Abteilungen mal durchläuft und nicht nur im 1st Level Support eingeseztzt wird, ...) Arbeitsagentur war schon damals nicht meine erste Anlaufstelle (in den 2000er Jahren war deren Liste nie aktuell und mind. 50% der Plätze war dann eh schon weg davon - keine Ahnung, wie das heutzutage aussieht). Stepstone hat z.B. auch eine Ausbildungsplatzbörse und ich denke diverse andere Plattformen haben dies auch (z.B. Azubiyo oder die IHK Lehrstellenbörse - es gibt da vermutlich tausende Seiten, die das anbieten - welche gerne genommen werden, weiß ich nicht. Frag doch mal im Freundes-/Bekanntenkreis nach, die Kinder in dem Alter haben). Dazu noch auf der Seite der jeweils nächsten Stadt oder der Stadt, zu deren Einzugsgebiet der Ort gehört entsprechende Gesuche schalten. Dann z.B. hier auf fi.de gibt es dafür auch einen Bereich. Auf der eigenen Seite sollten die Stellen natürlich auch ausgeschrieben sein. Man kann auch mal den "alten" Weg gehen und einen Azubiplatz in der Zeitung anbieten. Wie viel erfolg das hat, weiß ich nicht, aber eventuell liest es ja jemand von den Eltern und gibt dem Kind Bescheid, falls sie selbeer keine Zeitung mehr lesen heutzutage. Oder aber man macht mal eine Infoveranstaltung am WE, die über Zeitung und Internet, sowie Mundpropaganda bekannt gemacht wird, zu der interessierte Azubis kommen und sich den Betrieb ansehen können. Es gibt diverse Möglichkeiten - man muss manchmal einfach kreativ sein - oder aber einfach mal die Azubis fragen, woher sie über die Stelle Bescheid wissen. Da könnte man auch etwas bei lernen. Teilweise werden auch Lehrstellenbörsen oder Messen dafür abgehalten, auf denen man sich präsentieren kann und auf der dann potentielle Azubis Fragen stellen und sich die Präsentation zwanglos anschauen können. Diverse Stellenbörsen bekommen ihre Daten auch nicht nur dadurch, dass bei ihnen direkt etwas eingetragen werden muss, sondern sie sammeln sich ihre Infos oftmals auch auf anderen Seiten zusammen.
  6. Klär doch erst einmal ab, ob du das Jahr überhaupt wiederholst und dann wende dich an die für dich zuständige IHK, wie es in solch einem Fall aussieht, falls dein Ausbilder dir nichts dazu sagen kann. Überschreiben wirst du es wohl eher nicht können, falls du das Jahr wiederholen solltest, denn du wurdest ja dennoch in dem Jahr ausgebildet - halt nur nicht durchgehend. Ich gehe davon aus, dass du wenn dann das 2.LJ doppelt in der Mappe brauchst, damit die komplette Ausbildung dokumentiert ist.
  7. Bei ein paar Leuten bin ich ja noch relativ up to date. Ein paar habe ich ja bei Facebook drin, und man bekommt dann immer mal mit, wenn wieder wer geworfen hat.
  8. Hat jemand vielleicht noch eine Ahnung, wo das herkam? *grübel* Ob das eine Pinnie&Popeye-Geschichte war, oder ob das von Dooley, mixki, Beebof und Doc, der Kugel, Chippie, allesweg und Dunkelelf oder grueni oder sonst wem kam? Mensch habe ich einige davon schon lange nicht mehr gesehen...
  9. @Hexagon: Neee, das war defintiv einiges früher... ich bin mir nicht sicher, ob das nicht sogar noch davor war und es aus der "WG" übernommen wurde... .oO( Mensch bin ich schon lange hier)
  10. Selbst dann braucht man da aber doch keine 8h. Die Zeit um den Server aufzubauen würde ich auch defintiv nicht mit in die Projektzeit reinpacken, denn das ist vergeudete Zeit. In dieser Zeit kann man auch fachliche Kompetenz beweisen, statt einen Server ins Rack zu schrauben. Klar kann man die Serverauswahl mit ins Projekt rein nehmen. Daran würde ich mich aber nicht allzu lange aufhalten - 8h ist hier definitiv zu lange dafür, dass das es nicht die Hauptaufgabe ist, einen passenden Server auszuwählen.. Man sollte als Abschlußprojekt möglichst ein Thema nehmen, mit dem man sich gut auskennt. Vielleicht solltest du die Zeit aktuell also einfach dafür nutzen, dich genauer mit den verschiedenen Programmen auseinanderzusetzen, damit du das in deinem Projekt nicht mehr machen musst.
  11. Glaube ich nicht. Sie hält nur deine EINE Aussage da oben für erwachsen und normal...
  12. Moinmoin. Kann nicht schon Freidings sein? Die letzten 2 Wochen vorm Urdings ziehen sich immer so...
  13. Meine Aussage oben war übrigens rein auf die IT bezogen. In anderen Branchen sieht das definitiv anders aus. @Blue55: Wie macht ihr die Ausbildungsplätze denn bekannt? Ausschreibung auf der Seite? Werbung auf irgendwelchen Seiten oder in Zeitungen / Zeitschriften? Hier bei Fachinformatiker.de? Einsetzen der Stellen bei entsprechenden Portalen?
  14. Im Normalfall im Urlaubsland eine Prepaid-SIM-Karte kaufen und das Freivolumen reicht mir normalerweise vollkommen aus. Nutzung dann entweder mit Handy und Laptop, oder mit UMTS-Stick am Laptop. Alternativ im Hotel o.ä. halt per WLAN.
  15. Achja, zum Sprache beherrschen noch ein kurzer Nachtrag: wer Legastheniker ist, der sei natürlich entschuldigt. Der kann dies aber auch entsprechende nachweisen. @HappyKerky: Sehe ich auch so. Davon abgesehen hängt es mit der Firmengröße zusammen, der Region, der eigenen weiteren Qualifikationsmassnahmen NACH der Ausbildung oder dem Studium und noch diversen anderen Faktoren.
  16. @zwei Computer sind keine Parallelisierung: Natürlich nicht. Eine Parallelisierung wäre es erst dann, wenn sie ein Cluster bilden und/oder zur Lastverteilung Aufgaben verteilt berechnen. Wobei es selbst dann noch nicht zwingend eine Parallelisierung sein muss.
  17. @schlechte Schüler / Schulbildung / Blue55: Schule ist Ländersache - von daher kann es in jedem Bundesland wieder anders aussehen. Es gibt eigentlich überall gute und schlechte Schüler - nur wenn die guten Schüler alle studieren gehen, bleiben halt prozentual gesehen mehr Flachpfeifen über. Davon abgesehen sind deine Erfahrungen auch schon ein paar Jahre alt. Die Anforderungen sind eigentlich eher nicht gestiegen, sondern mit den gleichen Noten haben die Azubis heutzutage einfach oftmals (!) eine schlechtere Schulbildung. Hamburg ist zwar eine IT-Stadt, jedoch gehört sie meiner Meinung nach nicht einmal unter die Top 10 in Deutschland. Schau mal z.B. diese Studie zu den Spitzenzentren an. Ist auch so ein Urban Legend. das ist nicht zwingend so. Bewerben sich Absolventen auf die Stellen, die für sie gedacht sind, mag das durchaus zutreffen. Bewerben sie sich jedoch auf Stellen, bei denen eigentlich ein fachinformatiker o.ä. gefragt ist, bekommen sie eventuell das gleiche Gehalt. Es geht nicht nur darum, dass es sie nicht interessiert, wie es eigentlich funktioniert, sondern z.B. auf einem iPhone etwas machen ist nun wirklich nicht kompliziert. Nicht ohne Grund nutzen viele die Marke Apple. Man wird in den Funktionen beschnitten - dafür kann man auch nicht viel falsch machen und die Bedienung ist (mir persönlich schon zu) simpel. Also jemand, der eine Firma berät, sollte schon die Prozesse kennen - und nicht nur die theoretischen, sondern wie sie im realen Leben vorkommen und welche Probleme dabei auftreten. Viele firmen hätten am liebsten für alles einen Studierten, weil der ja alles kann laut deren Meinung. Dass er zwar in der Theorie vieles kann, in der Praxis ihm jedoch die Berufserfahrung für dieverse Sachen fehlt, wird dabei oftmals vergessen. Wer will denn heutzutage noch physisch arbeiten? Eher die wenigsten - und die auch oftmals nur aus der Not raus, da sie nichts anderes finden. Anderseits - als Bäcker oder in der Gastronomie würde ich z.B. alleine schon aufgrund der Arbeitsbedingungen (Zeiten, Lohn, zu verrichtende Arbeit) nicht arbeiten wollen. Tut mir leid, wenn ich das so offen sage, aber in meinen Augen gehört ein gutes Deutsch einfach dazu, wenn man Kundenkontakt hat oder Dokus schreibt. Da würde ich niemanden dran setzen, der ein grausames Deutsch schreibt, keine Klein-/Großschreibung kann, keine Kommasetzung beherrscht und umgangssprachliche Formulierungen verwendet. Das ist einfach nicht professionell. Wir leben hier in Deutschland und ich bin einfach der Meinung, dass man die Sprache des Landes, in dem man wohnt auch beherrschen können sollte - Perfektion muss nicht sein, aber auf einem Niveau, dass sich die Firma nicht für ihre Angestellten schämen muss, wenn diese mal eine Mail oder einen Geschäftsbrief verfassen. Würde ich in Frankreich arbeiten, würde ich auch schauen, dass mein Französisch möglichst schnell auf einem entsprechendem Stand ist, dass es akzeptabel ist. Das ist aber eine Sache der eigenen Einstellung und Professionalität. Einfach nur zu sagen "Ich kann aber dafür Englisch sehr gut" ist genauso, wie wenn man nicht rechnen, dafür aber gut malen kann. Es bringt einem nichts, wenn etwas auszurechnen ist. Wer in der heutigen Zeit sich auf einen IT-Ausbildungsplatz bewirbt und trotz des starken Interesses für den PC keine Rechtschreibkorrektur ausführen kann unter Word, sondern nur weiß, wie er Spiele installiert und zockt, der bewirbt sich meiner Meinung nach im falschen Bereich. Ich würde als Firma einfaches Grundwissen und grundlegende Beherrschung von Office (oder zumindest Word) voraussetzen. Den Zugang zu PCs hat heutzutage eigentlich Jeder - wer die Möglichkeiten nicht wahrnimmt, der hat auch kein wirkliches Interesse daran, sondern will nur in die IT, weil es in ist und man da viel Geld scheffeln kann, oder er irgendwelchen Illusionen aus den diversen Hollywood-Produktionen verfallen ist. Wenn es dafür eine separate Stelle gibt, mag das sein. Hast du jedoch eine Stelle, die über das hinausgeht, so wird z.B. auch oftmals gutes Englisch gefordert, gepflegter Kundenumgang und so weiter. Das ist Humbug. es kommt oftmals gar nicht auf die Qualifikation des Bewerbers an, sondern darauf, was er denn machen soll. da gibt es halt ein festes Budget für eine Stelle und wer mehr haben will, der bewirbt sich dann somit auf die falsche Stelle. Wieso sollte dir der Studierte davonziehen? Das kommt auf diverse Faktoren an und nicht nur darauf, ob jemand studiert hat oder "nur" eine Ausbildung absolviert hat. Auch unter den Studierten gibt es die Kellerkinder, die zu introvertiert sind, um Gehaltsverhandlungen auszureizen, sondern sich mit dem Angebotenen zufrieden geben und gar keine höhere Position besetzen wollen. Genauso gibt es auch Fachinformatiker / ITSE / ITK, die in der Hierarchie aufsteigen, da sie gute Leistungen bringen und sich zu verkaufen wissen. Bei Konzernen wird natürlich dann wieder selbstauferlegt teilweise ein Studium vorausgesetzt für höhere Positionen. Ob das immer gerechtfertigt ist, ist eine andere Sache. Die tendenz sehe ich leider auch immer mehr, dass die Entscheider gar keine Ahnung davon haben, worüber sie entscheiden und oftmals einfach nur auf Einflüsterungen aus ihrem Umfeld hören. @Youkai: Zu deinem Zitat: Das sind eindeutig Flüchtigkeitsfehler. Eine Bewerbung sollte man jedoch nicht schnell tippen und dann einfach abschicken, denn davon kann so Einiges abhängen. Auch wenn ich hier im forum etwas poste, lese ich mir meinen Beitrag im Normalfall vor dem Klick auf "Antworten" noch einmal durch, um genau diese Flüchtigkeitsfehler auf ein Minimum zu reduzieren. Für mich persönlich ist das ganz normal - genauso, wie ich eine E-mail vorm Abschicken noch einmal durchlese. Das ist einfach eine Frage der Sorgfalt und nciht nur der Behrrschung der Sprache.
  18. Etwas interessant finden und darauf hinzuarbeiten,, die entsprechende Technik einmal produktiv einzusetzen später ist aber ein himmelweiter Unterschied. Du findest vielleicht auch Musik von $Interpret interessant, oder $Computerspiel. Deshalb muss es aber lange nicht relevant sein für die Ausbildung. Genauso kann es auch sein, dass du es total uninteressant findest, wenn du das Prinzip dahinter verstanden hast. Es werden auch längst nicht alle Firmen parallelisierte Prozesse oder Nebenläufigkeit unbedingt in ihren Programmen verwenden. Es lohnt halt oftmals einfach nicht, diesen Zusatzaufwand (man braucht z.B. zusätzliche Schnittstellen und Sicherungsmechanismen, um die Datenintegrität sicherzustellen, damit nicht bereits berechnete Werte einfach wieder überschrieben werden von anderen parallel laufenden Prozessen, man braucht eine Speicherverwaltung, usw.) Bei kleinen Klitschen kann man manchmal sogar froh sein, wenn überhaupt richtig objektorientiert programmiert wird, und man keinen Spaghetticode schreiben soll, oder man unsaubere Programmierung (Mißbrauch von Klassen z.B.) beigebracht bekommt. Zudem lernt man erst einmal die Grundlagen der Programmierung und steigt nicht direkt mit Sonderfällen damit ein, die komplexer zu programmieren sind. Meist steigt man auch nicht einmal direkt mit objektorientierter Programmierung ein, sondern erst einmal mit den Grundlagen wie if-Abfragen, Schleifen, Datentypen, Variablen, globalen Variablen, Funktionen usw. und geht dann über ins objektorientierte Programmieren mit Klassen und Methoden usw. Die Parallelisierung würde dann also erst danach kommen. Parallelisierung hat Nachteile, wenn Ergebnisse auf den Rückgabewert des vorherigen Prozesses warten müssen, so dass sich lange nicht alles auch sinnvoll parallelisieren lässt. Was bringt es dir, wenn Prozess 1 auf CPU 1 läuft, Prozess 2 gestartet wird, jedoch auf den Rückgabewert von Prozess 1 warten muss, um loslaufen zu können? Da kann es genausogut auch nach Ablauf des Prozesses 1 auf CPU 1 weiterberechnet werden. Das Gleiche dürfte auch für Nebenläufigkeit gelten. Kann man ein Programm SINNVOLL in mehrere Threads zerlegen, bringt der Overhead keinen wirklichen Vorteil in der Laufzeit, oder kann man dadurch viel Zeit sparen (jede Menge kleine Jobs, die unabhängig voneinander laufen können)?
  19. Hier mal die Aufgaben, die ich so auf Anhieb sehe. Monitoring-System steht schon fest. => keine Entscheidungsmöglichkeit darüber. Die Auswahl der Sensoren => keine große technische Herausforderung, da hier einfach nur geschaut werden muss, dass die entsprechenden Bereiche (Temperatur von bis °C, Luftfeuchtigkeit von bis %, CO2-Gehalt von bis %, ...) überwacht werden können. => die zu überwachenden Bereiche werden vermutlich vorgegeben, oder aber du musst vorher messen, welche Bereiche in Frage kommen. => fachlich nicht fordernd und auch noicht allzuviel auszuwählen. Im Monitoring-System müssen die Geräte eingepflegt werden. => Vermutlich fachlich nicht wirklich fordernd. Die entsprechenden abzufragenden OIDs sind vermutlich in der Doku bereits benannt. => mögliche Abfragen stehen schon fest und eventuell gibt es im entsprechenden Monitoring-System, das du leider nicht nennst, auch schon entsprechende Templates dafür Die Auswahl der Zugsangssysteme ist in meinen Augen auch eher etwas für einen ITSE/ITK aufgrund der eher niedrigen fachlichen Tiefe. Damit es nachvollziehbar ist, wird ja vermutlich per Karte / Chip oder Fingerabdruck (fände ich aber ein wenig oversized per Fingerabdruck, falls es keine hochsensiblen Systeme sein sollten in dem Raum) authentifiziert. Falls ein Hierarchiemodell bei den Zugangsberechtigungen aufgebaut werden soll, wäre das zumindest etwas fachlich fordernd. Beim Zugangssystem hat man meist einen entsprechenden Zugangsserver dabei, auf dem die Zugänge und Alarme entsprechend verteilt werden können, so dass per E-Mail benachrichtigt wird, wenn unautorisierter Zugang erfolgt. => Hier wäre höchstens die Weiterleitung von Alarmen ans Monitoring-System technisch etwas fordernder. Mit anderen Worten, es ist in meinen Augen eine Aneinanderreihung vieler techisch nicht sonderlich komplexer Vorgänge. Mag sein, dass die für dich zuständige IHK das anders sieht, aber großartige fachliche Tiefe sehe ich in dem Projekt nicht wirklich. Dazu noch die vorgegebene Monitoringumgebung, in die es eingebunden werden soll.
  20. Joa, WE war ganz angenehm - nur wie immer viel zu schnell vorbei... Hab letztens ein Baby-T-Shirt gesehen mit dem Aufdruck: "Biowecker".
  21. ...ich frage mich vor allem, welche HArdware denn überhaupt aufgebaut werden soll. Wenn es sich um einen virtualisierten Server handelt, gehe ich eigentlich davon aus, dass "das Blech" bereits vorhanden ist und nur eine virtuelle Instanz dazukommt. Beschaffung und Aufbau der Hardware 8 h <-- was wird aufgebaut? 8h viel zu viel fürs bestellen und ins Rack schrauben. Beschaffung und Installation der Software 0,5 h <-- welche Software? Betriebssystem? PXE-Server-Software? Irgendeine andere Software? Download oder was? Konfiguration der VM 1 h <-- Neuinstallation eines Systems mit der entsprechenden Virtualisierungssoftware drauf und Konfiguration der Software, oder nur Typ und Größe der Partition, RAM und CPU-Zuordnung? Installation des Grundsystems 1,5 h <-- Grundsystem von was? Vom Gast der VM (PXE-Boot-Server), oder was? Netzwerkkonfiguration (DHCP und TFTP) 4,5 h <-- 4,5h für ein paar Optionen auf dem Scope eines DHCP-Server konfigurieren, eine IP-Adresse auf dem Server konfigurieren und den TFTP-Server aufrufen und das Verzeichnis oder die zur Verfügung zu stellenden Dateien angeben? Hier würde wohl eher 30 Minuten passen. Konfiguration PXE-Serverdienst (Bootmenu und ISO Verzeichnisse) 2 h <-- sollte eigentlich auch innerhalb von 30 Minuten problemlos machbar sein, falls das Kopieren aufs System bereits erledigt ist. (Kopierzeit kann bzw. sollte man nicht unbedingt als Projektzeit verschwenden!) Test des Systems 3 h <-- der einzige Punkt, der unter dem Unterpunkt Realisierung eine einigermassen angemessene Zeit bekommen hat, wobei ich hier auch wieder Wartezeit nicht als Projektzeit nehmen würde..
  22. Ich gehe mal davon aus, dass durch irgendeine Methode der Klasse beim Speichern dann automatisiert Sonderzeichen umgewandelt werden in ihre Pendants. so könnte man das @ z.B. auch automatisch in [at] übersetzen.
  23. Moinmoin zusammen. Naja, ich könnte von der Autobahn abfahren. Zeitersparnis bringt einem das aber auch nicht wirklich - vor allem, wenn man dann eventuell Laster vor einem hat, die auch maximal 60 fahren (dürfen) (oder eventuell sogar Traktoren mit 25km/h) auf der Landstraße, auf der man oft nicht überholen kann dank Gegenverkehr und fast komplett durch nur 1-spurig.
  24. Große Betriebe haben häufig Ausbildungszentren, Kooperationen mit Schulen für überbetriebliche Schulungen und noch weitere Boni. Haben sie dies nicht, so wird dort auch nicht unbedingt besser ausgebildet. Vor allem kann es in großen Firmen auch leichter passieren, dass der individuelle Kontakt zum Ausbilder fehlt, bzw. er nicht so auf den einzelnen Auzubildenen eingehen kann. Es hat halt einfach beides seine positiven und negativen Seiten und entscheidend ist, dass der Ausbilder die Zeit, das Wissen und die Motivation hat, den Azubis etwas sinnvoll beizubringen. Ich hatte z.B. einen Ausbilder, der nur eine 3/4-Stelle hatte und kaum mal Zeit für mich hatte, da er recht eingespannt war. Somit habe ich @work nicht wirklich viel aktiv vermittelt bekommen.

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