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Crash2001

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Alle Inhalte von Crash2001

  1. Autodidaktisches Lernen heisst im Umkehrschluß ja nicht, dass man nicht jemanden Qualifizierten zur Seite gestellt bekommt, der einem Fragen beantworten kann, sondern dass man sich die Qualifikation halt selber erarbeitet (Einlesen, Praxisübungen, Labs). Wenn DANN Fragen auftauchen, sollten diese natürlich auch von jemand Qualifiziertem beantwortet werden können. Ich weiß jetzt nicht, wie das im Bereich Programmierung ist, aber die Sachen für MCSE, CCNA/CCNP, ITILV3 und so weiter sind eigentlich so aufgebaut, dass man sie problemlos auch autodidaktisch durcharbeiten kann und nur sehr wenige Fragen hat. Genauso auch diverse Linux-Dokus zu bestimmten Themen. Wobei bei Linux halt das "Problem" ist, dass man ein Problem oftmals auf zig verschiedenen Wegen beheben kann und somit wichtiger ist, dass man ein Verständnis fürs System bekommt, statt stur Befehle auswendig zu lernen.
  2. Natürlich versuchen kleine Firmen an allen Ecken und Enden zu sparen. Oftmals benötigt man aber auch nicht zwingend eine Schulung, sondern wenn derjenige sich wirklich für einen bereich interessiert, kann er sich die Sachen auch autodidaktisch beibringen. Die Kosten für entsprechende Materialien (Bücher) kann man auch privat als Schulungsunterlagen abesetzen, oder der AG würde zumindest diese ersetzen neben der (erfolgreichen) Prüfung.
  3. Da kommt es dann immer drauf an. Es gibt genügend ITler, die gar keine Schulungen haben wollen, weil sie dann ja etwas dafür tun müssen, um die Prüfung zu bestehen. entweder wird dann nur die Schulung gemacht (obwohl Prüfung auch bezahlt wurde), oder es wird auch noch versucht, sich um die Schulung zu drücken. Habe ich schon oft genug erlebt - dabei waren das durchgehend Themen, die dem Arbeitnehmer etwas gebracht hätten.
  4. Sowohl Bielefeld und Hannover, sind jetzt nicht unbedingt DIE IT-Hochburgen. Dresden hingegen entwickelt sich schon zu einer IT-Hochburg. Glaubt man dieser Studie, so ist Dresden sogar unter den europaweit 35 besten IT-Städten. Näher an Bielefeld und Hannover (keine Ahnung, wo der Threadersteller denn nun wohnt - zwischen Bielefeld und Hannover liegen ja auch schon ca. 100km - da die Rede von vca. 500km ist, wohl eher bei Bielefeld / OWL) wäre halt noch Paderborn als IT-Standort interessant. Ich persönlich würde also schauen, entweder im Paderborner Bereich, oder aber im Hannoveraner Bereich eine entsprechende Stelle zu finden, statt ca. 500km weit weg zu ziehen und noch weniger Geld zu bekommen. Die Mietpreise in Dresden sind für kleine Wohnungen anscheinend sogar niedriger als im OWL-Bereich, bei größeren Wohnungen wirds aber teurer. Die Frage wäre halt auch, in welchem Bereich die Freundin tätig ist. OB ebenfalls IT, oder irgendetwas komplett anderes. Vorteil wäre natürlich bei der neuen Arbeit, dass es ein Konzern ist - dann frage ich mich aber, wieso dieser so schlecht zahlt. Oder wäre das eine Art Junior-Stelle dann, bei der du recht schnell aufsteigen könntest?
  5. Sei froh, dass ich keine Bilder davon habe, da mir beim sauber machen selber so übel war...
  6. Wenn die Freundschaft dann einschläft, waren es auch keine echten Freunde - das ist meine Meinung. Oder aber sie sind so stoffelig / gestresst, dass sie einfach vergessen, den Kontakt zu halten - das gibt es durchaus auch. Ich hatte früher eigentlich einen recht großen (ich dachte) Freundeskreis (im Nachhinein betrachtet 90% nur Bekanntenkreis und keine echten Freunde). Da habe ich dann ganz schnell gemerkt, dass von den meisten keinerlei Interesse bestand, denn den Kontakt weiterhin zu halten, bis auf ein paar wenige Leute. Ich denke vom alten Freundeskreis sind vielleicht 4-5 Leute geblieben und ca. 3-4 neue echte Freunde noch dazugekommen aus dem neuen Freundekreis. Mittlerweile sehe ich es aber auch so, dass mir ein paar wenige und dafür echte Freunde lieber sind als 50 falsche Freunde oder nur Bekannte. Man braucht einfach auch mal Leute, auf die man sich 100%ig verlassen kann und die haben wir ein paar. genauso sind wir für sie auch da, wenn mal was ist. Ansonsten hätten wir unseren besten freund auch keine 2 Monate bei uns aufgenommen nach seinem Schlaganfall und uns um alles Mögliche vorher für ihn gekümmert.
  7. Hach ja, also unser Hund den Müllbeutel mit ca. 1,5 Liter Rest Erbsensuppe, Zigarettenkippen und diversem sonstigen Müll zerlegt und halb aufgefressen hatte, den wir im Flur vergessen hatten vorm rausgehen, waren wir auch mehr als nur froh, Laminat zu haben. Abwaschbare Wände wären aber auch noch toll gewesen... Da konnte man schon nicht mehr unterscheiden, aus welcher Öffnung es denn nun entstammte... einfach nur eine eklige Brüge den kompletten Flur lang, im Wohnzimmer vor ihrem Körbchen, in ihrem Körbchen und die Treppe runter lief es auch schon etwas... das durften wir dann sauber machen, nachdem wir doch etwas angeheitert vom Weihnachtsmarkt oder so zurückkamen. Und am nächsten Morgen noch einmal, da über Nacht noch beidseitig Nachschub aus dem Hund raus kam... da habe ich den Hund doch etwas verflucht - obwohl wir ja selber Schuld waren, den Müllsack im Flur vergessen zu haben... und ihr ging es ja natürlich auch nicht so toll dabei...
  8. Genau die Ansicht hat der beste Freund meiner Frau und mir auch - Problem ist nur, dass er einen Schlaganfall hatte und aktuell keinen LKW mehr fahren darf. Zudem ist nicht sicher, ob er das jemals wieder machen dürfen wird. er liebt seinen Job und kann sich nichts anderes vorstellen. Was das angeht ist die IT natürlich auch ideal. In der IT kann man auch noch mit einer Schwerbehinderung oftmals problemlos arbeiten und muss nicht alle 5 Jahre zur ärztlichen Kontrolle wie z.B. beim berufmässigen LKW-Fahrer.
  9. Entweder durch mehr Freizeit, oder aber du hast neue Aufgaben und gehst mit mehr Motivation nach dem Arbeitgeberwechsel wieder daran. So etwas kann aber durchaus auch nur eine Phase sein und nach 6 Monaten sieht es wieder anders aus.
  10. Ob du dich von der Berufsschule abmelden kannst, hängt nicht nur von deiner Berufsschulpflicht ab, sondern auch von den in deinem Ausbildungsvertrag stehenden Klauseln (meist steht dort etwas mit Verpflichtung drin, die Berufsschule zu besuchen) und ob dein Betrieb überhaupt in der Lage wäre, dir die Sachen zu vermitteln, die eigentlich in der Berufsschule vermittelt werden sollen.
  11. Ein Azubi hat im Normalfall wohl mehr als nur genügend Zeit, sich weiterzubilden. er macht ja schliesslich eine Ausbildung, die genau dem Zweck dient. Um bestimmte Zusatzqualifikationen (oftmals wird ja z.B. der CCNA oder MCSE angeboten) machen zu können, muss da dann nicht unbedingt noch mehr Zeit gegeben werden, denn das ist eine Zusatzleistung, die dem Azubi einen Mehrwert bringt. Somit kann er also ruhig auch etwas private Zeit dafür aufopfern, um seinen Marktwert zu steigern. Da muss mna halt immer unterscheiden, ob man etwas für die Firma benötigt, oder um selber besser da zu stehen und für andere Jobs in Frage kommen zu können. Ob jetzt um 18:30 Uhr oder früher - es kommt drauf an, wann man anfängt. Da kommt es aber eher noch auf die Fahrtzeit an. Wer pro Tag 2 Stunden mit dem Auto fährt dafür, dem kann man es sicherlich nicht zumuten, sich auch noch privat weiterzubilden. Wer jedoch 2 Stunden Bahn fährt, der kann in der Zeit sich auch sinnvoll weiterbilden, ohne wirklichen Zeitverlust zu haben (vorausgesetzt er kann sich dort konzentrieren). Ich sehe es so, dass wenn einem die Firma eine Weiterbildung bezahlt, man auch ruhig ein gewisses Maß an privater Zeit dafür investieren kann, wenn man sich selber dafür interessiert, oder es einen persönlich weiterbringt im Job. Mag sein, dass ich da durch mein jahrelanges Freiberuflerdasein etwas andere Ansichten habe, aber eine Hand wäscht die andere. Wenn mir entgegengekommen wird, komme ich der Firma auch etwas entgegen. War aus deinen Beiträgen aber nicht zu erkennen. Ganz so verallgemeinern würde ich das jetzt nicht. Copy & Paste war vielleicht der falsche Ausdruck, aber sie haben vielleicht ihre Standardklassen mit denen sie arbeiten, ihre Standardvorlagen für bestimmte Problemstellungen oder ihre Standardframeworks und bestimmte Standardtechniken die eingesetzt werden, an denen eher selten etwas verändert wird. Das wirst du sicherlich auch haben. Ich programmiere selber seit Jahren nicht mehr und hatte zuletzt mit PHP zu tun - von daher waren das stinknormale Beispiele, die mir so einfielen. Man könnte auch genauso als Beispiel nehmen irgendeine Funktion auf einem Button, ein Usereingabeformular oder wasweissichtwas für eine Standardschnittstelle. Es geht nicht um das spezielle Beispiel, sondern einfach darum, dass ich eigentlich noch keinen Programmierer getroffen habe, der nicht seine "Hausmittelchen" in der Programmierung hat - egal wie diese nun aussehen mögen (Google Suche, Vorlagen, Standardklassen, selbst zusammengezimmerte Klassen / Funktionen / Methoden / Schnittstellen zu bestimmten Zwecken, ...) Es gibt z.B. komplexe mathematische Funktionen, die entweder nicht weiter zerlegt werden können, oder bei denen es keinen Sinn macht. Genauso gibt es Programmierer, die komplexe Zusammenhänge problemlos darstellen können und "niedere" Programmierer (z.B. Neueinsteiger in dem Bereich / der Sprache), die sich vielleicht schon an einer Standardschnittstelle schwer tun. Genauso gibt es in verschiedenen Sprachen unterschiedliche Möglichkeiten bestimmte Dinge zu machen und bestimmte Programmiersprachen, die für bestimmte Zwecke prädestiniert sind, die aber nicht immer verwendet werden können zu diesem Zweck (sei es durch Kundenanforderungen, oder aber weil eine entsprechende Umgebung nicht zur Verfügung steht, oder oder oder...). Du verstehst nicht, was ich damit aussagen wollte, sondern liest etwas komplett anderes aus meinem Beitrag, wie er gemeint war, da du "eine andere Sprache sprichst". Es geht darum, dass es "Fachidioten" gibt, "Kunden", "Fachabteilungen" und diejenigen, die beides verstehen. Es kann sein, dass ein entwickler den Kunden nicht versteht, es kann aber genauso auch sein, dass er die Vorgaben des Vorgesetzten aus der Entwicklungsabteilung nicht versteht, da er in anderen Denkmustern denkt. Es sollte eigentlich bedeuten, dass einem ein "Kellerkind" vielleicht weniger bringt als ein sozial kompetenter Programmierer, der sich zu verständigen weiß. Ihr habt eine Fachabteilung zwischen Kunden und der entwicklung - das hat man aber beileibe nicht immer, sondern oftmals hat entweder der Projektleiter, Teamleiter, oder aber der programmierer selber auch direkt mit dem Endkunden zu tun. DAS hängt ganz von der Region ab, in der du wohnst/lebst. Gibt es problemlos Wohnungen für 300€ rum, ist es etwas anderes, als wenn die kleinsten Wohnungen bei 500-600€ anfangen - die nichtmals behindertengerecht und somit nicht unbedingt altersgerecht sind. Es gibt extrem gegenteilige Ansichten zu diesem Punkt. Die einen stimmen zu, die anderen sind der Ansicht, dass man Beruf und Hobbies trennen sollte, damit dies nicht Rückwirkungen hat. Vorteile: Man hat Spaß an der Arbeit und beschäftigt sich gern mit dem Thema Man schaut weniger auf die Uhr, sondern empfindet die Arbeit nicht mehr als Arbeit. Viele sind einfach glücklicher, auch wenn sie oft weniger Geld verdienen. Die Leidenschaft, die man mitbringt wirkt sich positiv auf den Geschäftserfolg aus. Nachteile: Ein Hobby ist einfach kein Hobby mehr, wenn man es zum Beruf macht. Es besteht die Gefahr, dass man den Spaß am Hobby verliert, wenn man sich damit täglich 8 oder mehr Stunden beschäftigt. Es gibt in der Arbeitswelt auch immer wieder Tätigkeiten, die keinen Spaß machen oder man erlebt Rückschläge. Das kann einem das vorher so schöne und positive Hobby kaputt machen. Hobbys sind meist entspannend und helfen einem die Balance nach einem harten Arbeitstag wieder zu finden. Das geht verloren, wenn man daraus einen Beruf macht. Hobbys haben in der Regel auch nichts mit Geld verdienen zu tun. Das ändert sich, wenn man es zum Beruf macht. (siehe Korrumpierungs-Effekt) Die Nachteile, das Hobby zum Beruf zu machen, werden meist unterschätzt und machen sich oft erst nach einer gewissen Zeit bemerkbar. Als Freiberufler (7 Jahre lang) hatte ich natürlich auch noch den Fall, dass ich mich privat weiterbilden musste, da dies während der Arbeit nicht möglich war und mir niemand die Weiterbildungen bezahlt hat. Ich selber habe es auch schon an mir bemerkt, dass ich früher für die IT gebrannt habe, dies jedoch doch einiges nachgelassen hat - alleine schon, da sich die Prioritäten geändert haben, seit ich kein Single mehr, sondern verheiratet bin. Es ist einfach etwas anderes, ob man nun alleine vorm PC hängt, oder aber zusammen etwas unternimmt. Spielen am Rechner tue ich z.B. fast gar nicht mehr. Genauso habe ich privat kein Interesse mehr daran, eine Website zu betreiben und mein Root-Server wird auch nicht mehr so gehegt und gepflegt wie zu Beginn, sondern eher nur dann, wenn irgendetwas nicht mehr funktioniert. Am PC kann ich einfach nicht mehr so von der Arbeit abschalten, wie dies damals der Fall war. Wäre ich nicht in der IT tätig, wage ich zu behaupten, dass dies nicht so der Fall wäre. Natürlich ist ein zufriedener Mitarbeiter produktiver. Es ist jedoch die eine Sache, wenn etwas für die Mitarbeiter getan wird, dass sie sich auf der Arbeit wohl fühlen, und wenn erwartet wird, dass sie wie selbstversätndlich Überstunden schieben und somit die private Zeit angegriffen wird. Mitarbeiterveranstaltungen sind ganz toll - solange sie nicht verpflichtend sind (außerhalb der Arbeitszeit - sind sie während der Arbeitszeit, ist es OK, wenn sie verpflichtend sind, um z.B. den Teamgeist zu fördern). Bei diversen Firmen wird es aber zu einem Zwang, außerhalb der Arbeitszeit noch etwas zusammen zu unternehmen, was definitiv nicht positiv ist. Meine freizeit möchte ich so gestalten, wie ich dies für richtig halte und will ich mich in meiner Freizeit mit meinen Kollegen treffen, dann mache ich das auch - aber nicht zwangsmässig. Das hängt aber auch immer viel davon ab, wie gut die Lernmaterialien sind, wie gut man selber komplexere Zusammenhänge versteht, wie gut man autodidaktisch lernen kann (was für ein Lerntyp man ist), um welche Themen es geht, ob man bereits etwas Praxis damit sammeln konnte, oder ins kalte Wasser geworfen wird unter dem Motto "hier hast du Unterlagen - mach mal". Ich habe mir selber z.B. sehr viel beigebracht und hatte nicht die Probleme, dass ich falsche Schlüsse gezogen habe. Klar kommt man auch mal an Punkte, an denen man Hilfe benötigt, aber im Internet gibt es eigentlich genügend Leute, die hilfsbereit sind und einem vielleicht auch mal ein paar Sachen erklären können. Man muss nur aktiv werden und vielleicht auch mal etwas Geduld haben. Oder aber entsprechende Kollegen fragen, die sich bereits damit auskennen. Ich habe jedenfalls auf irgendwelche Fragen bisher eigentlich immer nach einer Weile eine zufriedenstellende Antwort erhalten, oder aber sie in Dokumentationen o.ä. gefunden / mir selbst erarbeitet. Mag sein, dass das auch damit zu tun hat, wie aktiv man versucht, Lösungen zu finden, oder aber dass bestimmte Gebiete (z.B. Linux, Windows Server, Cisco) besser dokumentiert sind, wie andere (z.B. irgendwelche Branchenspartenanwendungen, SAP mit seinen Bugs, propriotäre Anwendungen).
  12. Moinmoin zusammen. Freitag schön im Biergarten gewesen. Bei verlegten Bushaltestellen sollte auf der für nur eine bestimmte Linie stillgelegten Haltestelle doch zumindest ein Hinweis zu sehen sein, dass die Linie aktuell wo anders hält - Pustekuchen. So kam 45 Minuten kein einziger Bus (3 hatten noch ca. 15 Minuten Verspätung) und ein Bus, der eigentlich nur bis zur nächsten Haltestelle fahren sollte laut Plan fuhr seltsamerweise doch bis zur Endhaltestelle. In der Zeit wären wir zu Fuss schon 2x zu Hause gewesen, aber gegen weibliche Brummeligkeit und Bequemlichkeit kam ich nicht ganz an. Die MVV/MVG macht irgendwie echt, was sie wollen... in der App gab es auch keinen hinweis - weder zur Verlegung der Haltestelle, noch, dass der eine Bus weiter fährt als laut Plan... Samstag dann mal 3-4 Stunden auf dem Trödelmarkt gewesen, aber ausser einem Sonnenbrand gab es da nicht viel für uns. Dachauer Volksfest am Sonntag war ganz nett und haben da drei Bedienungen vom Augustinerkeller kennengelernt, die mit uns am Tisch sassen. Musik war auch OK - halt normale Partymusik wie bei allen bayrischen Volksfesten. Sassen aber draussen, da es drinnen zu warm war. Bier war auch lecker und günstig (5,70€/Maß) und der Steckerlfisch hat auch geschmeckt. Gestern dann einen großen Spaziergang mit Hund gemacht und ein paar neue Wege ausprobiert. War ganz angenehm, da auf dem größten Teil der Strecke immer schattenspendende Bäume vorhanden waren. Sind also endlich mal wieder was unterwegs gewesen. Ist irgendwie doof, wenn man zwei Monate einen Gast da hat, der seit seinem Schlaganfall noch zehnmal lauffauler geworden ist, aber er ist seit letzter Woche nun wieder zu Hause. Da ging man zwar mit dem Hund mal eine größere Runde, aber ansonsten waren wir definitiv weniger unterwegs, wie wir sonst gewesen wären, da man ihn ja auch nicht dauernd alleine lassen will. Ist halt unser bester Freund...
  13. Soooo, wünsche ein schönes (für die meisten nicht langes) WE. *winksundwesch*
  14. Mal schauen, wie "die bayrischen Hiatamadln" so sind. Kennen wir bisher noch nicht. Ich glaube letztes Jahr haben wir Ois Easy da gesehen / gehört, die waren meine ich ganz gut.
  15. Noch ein Stündchen und dann WE - ENDLICH! @alle Wegfahrer: dann mal viel spass am WE. Wir werden vermutlich mal auf das Dauchauer Volksfest gehen am Sonntag. Samstag einfach nur einen Faulen machen und erholen. Haben wir beide dringend nötig.
  16. Natürlich gibt es das bei FISI/FIAE oder sonstigen IT-Ausbildungen auch. Bei einem student wird aber einfach mehr vorausgesetzt von den Firmen, da sie auch besser bezahlt werden im Normalfall. es ist doch nicht Aufgabe der firma, einen Mitarbeiter / Azubi über den Tellerrand schauen zu führen, sondern da muss schon Eigeninitiative vorhanden sein. Nur wenn man selber aktiv über den Tellerrand schaut und sich evtl. auch für andere Bereiche interessiert, bekommt man überhaupt erst den großen Zusammenhang im Gesamtbild zu sehen mit und kann dadurch dann wieder diverse Anfängerfehler vermeiden Nunja, vielleicht hatte er nie tiefer mit C# zu tun bisher, oder benötigte sie bisher nicht. Jeder hat ja auch so etwas wie seinen eigenen Programmierstil, den er mit den Jahren entwickelt. Weiß man nicht, dass eine bestimmte Technik in einer programmiersprache existiert, dann nutzt man sie natürlich auch nicht, solange man auch anders zum Ziel kommt. Die wenigsten werden sich erst einmal die Fähigkeiten einer Programmiersprache anschauen, wenn eine neue Version raus kommt, sondern werden schauen, ob ihr alter Code weiterhin so läuft, oder ob er angepasst werden muss, statt den Code z.B. komplett neu zu schreiben. Ich denke, es gibt auch viele Programmierer, die viel mit Copy & Paste arbeiten und ihre "Standardvorlagen" haben, statt das Rad immer wieder neu zu erfinden. So haben viele Firmen auch Module, die zu diversen Zwecken eingesetzt werden können (Beispiel: ein Datenbankaufbau mit Abfrage und Rückgabe definierter Werte in einem Array, ein E-Mail-Formular, ...) Es kommt nicht auf den Abschluß an, sondern wie viel man produktiv (in der Firma oder privat) sich mit einem bestimmten Thema (hier Programmierung) beschäftigt hat, wie tiefes Wissen man besitzt und wie gut man dieses Wissen einsetzen / umsetzen kann als Problemlösungen. Was bringt mir z.B. jemand, der die kompliziertesten Programme programmieren kann, der jedoch die Kundenanforderungen nicht versteht. Genauso bringt einem aber auch jemand, der die Anforderungen zwar versteht, aber sie nicht programmieren / lösen kann auch nicht mehr. Ich denke so ziemlich jeder ITler kennt doch dieses Bild hier, oder?
  17. Vor allem - diejenigen Personen, die neidisch darauf sind, hätten ja auch ebenfalls die gleiche Richtung einschlagen können und nun das gleiche Gehalt haben können. Sie wollten halt lieber in eine andere Richtung gehen. Vor allem bei meiner Generation (geboren Ende 70er / Anfang 80er) war schon klar, dass ITler mehr und mehr benötigt werden würden in Zukunft aufgrund der fortschreitenden Computerisierung und Automatisierung und man somit einen zukunftssicheren und bei ständiger Weiterbildung auch gutbezahlten Job haben kann / wird. Anderseits - würden alle in die IT gehen, würden bestimmte Sachen nicht mehr problemlos erledigt werden können - es muss also für alle Berufssparten Leute geben, damit das System funktioniert. Wer sich in der IT nicht ständig weiterentwickelt / up to date bleibt, der verliert irgendwann auch den Anschluss und bekommt dann vermutlich auch nicht mehr so tolle Gehälter. Ebenso bei einfachen Tätigkeiten, für die man nur geringe Kenntnisse benötigt, oder anhand von Fehlerdatenbanken den Fehler nur eingrenzt. Das sieht man z.B. im Servicedesk, wo nicht so tiefe Kenntnisee benötigt werden (oftmals nur Mindestlohn) genauso wie bei Systemadministratoren, die Turnschuhadmin in kleineren Firmen machen und für alles zuständig sind, jedoch nicht spezialisiert sind. In der IT kann man sich meiner Meinung nach nur einfacher spezialisieren, als in anderen Branchen - alleine schon, da man einen Großteil der Informationen einfach im Internet findet und viel zu Hause nachstellen kann.
  18. @Sisy: Ins Bett gegangen (ca. 22 Uhr) und kaum lag ich, hatte ich Sodbrennen - da haben irgendwie auch Magentabletten absolut nicht gegen geholfen, die normalerweise schnell helfen. Stehen / sitzen konnte ich ohne Sodbrennen, aber kaum lag ich, kam es direkt wieder. Um 4 Uhr morgens war es dann endlich soweit, dass ich wieder liegen konnte ohne Sodbrennenschmerzen und eingeschlafen bin für ca. 1 Stunde. Um 5 Uhr geht aktuell mein Wecker... Naja, aber nach heute ja zumindest langes WE hier in Bayern... vielleicht kann ich da dann mal den Schlaf was nachholen...
  19. Kriminalstatistik anhand der auf dem Rechner liegenden Programme und urheberrechtlich geschützten Materialien, oder was? Irgendwie klingt das seltsam...
  20. Das Problem, das ich sehe ist, dass Firmen viel zu oft einen "Informatiker" haben wollen, statt jemanden, der sich mit einer Software oder einem Heersteller auskennt, aber z.B. nur eien FISI/FIAE-Abschluß hat - den höchstens, wenn er schon 5-10 Jahre Berufserfahrung in dem Bereich nachweisen kann und dann oftmals auch noch günstiger. Dazu ist ein Informatik-Studium halt nur etwas für "logisch veranlagte Personen" und somit nicht für jedermann geeignet. So werden oftmals Stellen mit Informatikern besetzt, auf denen genauso auch ein FI sitzen könnte und der Informatiker dann auf den für seine Ausbildung angedachten Stellen. So schneiden sich einige Firmen dann selber ins eigene Fleisch. Davon abgesehen habe ich aber auch schon oftmals gehört, dass diverse Informatik-Studenten auch nach bestandenem Bachelor oder Master einfach nicht zu gebrauchen sind, da ihnen wichtige Fähigkeiten fehlen (teils Soft Skills, teils z.B. die Arbeit zu sehen oder auch mal niedere Arbeiten erledigen, Motivation, usw.).
  21. Moinmoin zusammen. WIHGH: Bei firmenwagen immer erst die Reifen kontrollieren, ob der Wagen nicht Slicks hat... bei regnerischem Wetter ist das eine doofe Überraschung, wenn man im Kreisverkehr beim Bremsen rutscht. Zum Glück nichts bei passiert. Wach war ich danach aber dafür richtig, trotz nur 1h Schlaf die Nacht...
  22. Also die ersten beiden Fehlermeldungen deuten darauf hin, dass es ein Zertifikatsproblem ist, da der distinguished Name falsch oder nicht vorhanden ist. Passt das Zertifikat überhaupt für den Server anhand der eingetragenen Parameter im Zertifikat, oder ist es von einer anderen Maschine? (IDN, OU, ...)
  23. Schau mal in den Logfiles, ob du dort irgendwelche Fehlermeldungen zum FTP-Server (bzw. IIS) findest. Vielleicht sieht man dort, wieso es nicht funktioniert. Was bekommst du denn für eine Fehlermeldung, wenn du versuchst, dich mit dem FTp_server zu verbinden?
  24. Crash2001

    Ubuntu Server how to ?

    Genau das ist die Krux und der Fluch bei Linux und der Grund dafür, wieso man sich da etwas eigenständig einarbeiten muss, um den für sich passenden Weg zu finden. Es ist sehr variable und man kommt meist auf diversen unterschiedlichen Wegen zum gleichen Ziel - und jeder Weg hat so seine Vor- und Nachteile. Als einsteiger ist man froh, wenn es überhaupt läuft. Als erfahrener Admin kennt man die Vor- und Nachteile der veschiedenen Lösungen, bzw. kennt die Stellen an denen man am einfachsten dreht, ohne dass es wieder zu Inkompatibilitäten mit anderen Teilen des Systems kommt, bzw. wo man etwas am einfachsten umstellen kann. Dieses Wissen kommt halt mit steigender Erfahrung. Ein einfaches Beispiel: Man kann die Datei, in der die User stehen, direkt bearbeiten (Passwörter stehen dort MD5 verschlüsselt drin). Trägt man hier jedoch auch nur ein Leerzeichen zu viel ein, funktionieren die kompletten User nicht mehr. Ändert ein User während man die Datei editiert sein Passwort, überschreibt man dieses später wieder, da die Datei nicht geblockt wird. Anderseits gibt es extra dafür ein entsprechendes Tool (vipw), das vor dem Speichern die Syntax überprüft, die Datei lockt, und somit diese beiden Probleme ausschliesst. Ähnliches gibt es z.B. auch für die Verwaltung der User, die den Befehl "sudo" nutzen dürfen, etc. ... Da man bei Linux alles Mögliche verstellen kann, kann man halt auch einfacher ins Fettnäpfchen treten, wenn man etwas falsch einstellt. Dies lässt sich im Normalfall aber auch wieder beheben.
  25. Kann gut sein, dass wenn der Server nicht in der selben Domain ist, er die User nicht findet, da er quasi nach anderen Usern sucht. Du könntest mal versuchen, nach dem "distinguished name" (DN) zu suchen (siehe hier) In einer Domain muss ein Server, der AD LDS zur Verfügung stellt, nicht sein. Siehe auch Technet zu AD LDS.

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