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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Crash2001 antwortete auf Hexagon's Thema in Coffeehouse's Soap
@abby: Das ist doch mal gut. Vielleicht klappt es bald auch (gehe ich eigentlich schwer von aus - sie wollen mich haben, es ist nur noch zu klären, ob (erst einmal) über meinen aktuellen Dienstleister, oder direkt bei der Firma angestellt), dass ich in meiner Wunschfirma (Beginn Gelände: 500m entfernt, Alternativsitz des Teams außerhalb des Geländes: 3km entfernt, die Firma soll wohl auch ganz angenehm sein) anfange über einen Dienstleister / Systemhaus, der / das da den Betrieb macht. Wäre natürlich eine enorme Verbesserung des Fahrweges von aktuell guten 160km/Tag auf maximal 6-7km/Tag Anfahrtstrecke... und es würden nur noch maximal 15 Minuten Fahrtzeit für die Wegstrecke draufgehen, statt 2 Stunden oder mehr... Denke mal, da werde ich die Tage dann Bescheid bekommen. Hach, dann könnte ich endlich mal wieder was länger als bis 5 Uhr schlafen unter der Woche... so langsam merke ich schon, dass das an den Kräften zehrt, da man im Sommer ja auch nicht unbedingt so früh schlafen gehen möchte... -
AD-LDS oder OpenLDAP
Crash2001 antwortete auf eine Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Wenn ich die Infos zu AD LDS richtig verstanden habe, dann wird eine Kopie des AD im AD LDS angelegt, bzw. anhand des Tools ldifde die AD abgeglichen. Die AD LDS synchronisiert jedoch NICHT automatisch mit dem AD! Somit benötigst du auch im AD einen User, der die entsprechenden Berechtigungen für den Zugriff hat, um es überhaupt exportieren zu können. Beim Tool kann man aber auch angeben, welche Felder (?) überhaupt exportiert werden sollen, wenn ich das richtig gesehen habe, so dass nicht alle AD-Daten auch zwingend im AD LDS vorhanden sein müssen, sondern eventuell auch einfach nur die Daten, die du dort benötigst. Der Unterschied zwischen das AD in die DMZ stellen und die AD LDS in die DMZ stellen ist der, dass die AD LDS nicht in die AD schreibt, da sie unabhängig davon ist und somit deine AD nicht angegriffen werden kann, sondern maximal die AD LDS. Man kann zwar einen Import von der AD in die AD LDS machen, aber ich habe bisher nichts gefunden, dass dies auch andersherum gehen würde (da nicht zwingend alle Felder exportiert werden müssen, könnte das aber auch zu inkonsistenten Daten führen, falls man AD LDS Daten in die AD importieren könnte). -
Umschulung: Wie finde ich zu dem richtigen Betriebspraktikum?
Crash2001 antwortete auf Richtungswechsel's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hallo Richtungswechsel, für wie lange suchst du denn ein Praktikum? Nur ein paar Wochen, oder soll das ein Jahrespraktikum sein? Wann wäre denn die Praktukumsphase? Oder suchst du halt für "in den Ferien" etwas? Wieso machst du eine Umschulung, statt eine normale Ausbildung? Es ist zwar keine klassische kaufmännische Ausbildung (wie z.B. Industriekaufmann, Bankkaufmann, Großhandelskaufmann oder sonstiges, die fast rein kaufmännisch ist), aber es hat dennoch einen gewissen kaufmännischen Anteil, der ja auch im Projekt repräsentiert werden sollte. -
Wieso? Du kannst doch eigentlich nur gewinnen. Entweder du bleibst bei der aktuellen Firma und hast eventuell nach Gehaltserhöhung ein paar € mehr im Monat, oder du bewirbst dich wo anders und falls es passt, kannst du kündigen und wo anders zu anderen Konditionen anfangen. Der Bremer Raum ist ja auch nicht sooo klein - da sollte sich eigentlich schon etwas finden lassen. Dass man in einer 10-Mann-Firma weniger verdient, als bei großen Firmen ist eigentlich auch ganz normal. Im Systemhaus bzw. beim IT-Dienstleister verdient man oftmals auch noch einmal weniger, als z.B. in der Inhouse-IT als Interner. Wir können natürlich auch nicht beurteilen, wie fit du in den einzelnen Themen bist. Ich würde an deiner Stelle einfach mal auf Seiten wie Xing.de, Linkedin.de oder monster.de Profile anlegen und darüber abchecken, wie gut dein Profil so ankommt. Alternativ kannst du dich natürlich auch beim Arbeitsamt als arbeitssuchend melden und bekommst dann automatisch Angebote zugesandt. Hier in München klappt das sogar ganz gut - wie das in Bremen aussieht, weiß ich natürlich nicht. Wird ja mittlerweile eigentlich alles (selbst das Arbeitssuchen melden geht in München mittlerweile online) online gemacht und so kannst du abends einfach schauen, ob jemand Interesse hat. Zusätzlich sind da halt auch noch Angebote geschaltet, wenn Firmen auf der Suche sind nach Arbeitnehmern. Ich denke mehr als 36k/Jahr sollte da definitiv drin sein - eventuell musst du aber einfach eine größere Firma suchen. Vom Gehalt her wäre der Idealfall halt ein Konzern, wobei mir aktuell jetzt nur Airbus, AXA, Arcelor-Mittal und swb in Bremen bekannt wären. Im Konzern hat man natürlich teilweise auch erhöhte Reisebereitschaft - keine Ahnung, inwiefern das für dich OK wäre. Ich habe einmal kurz hier geschaut und da wird als Linux-Admin z.B. auch bis 50k gezahlt. (z.B. Hollmann IT GmbH, Stellengesuch von gestern) Also such dich einfach mal durch, bewerbe dich, sprich parallel dazu mit deinem Chef wegen Gehaltserhöhung und falls sie nicht ausreichend hoch ausfällt, dann würde ich an deiner Stelle einen Wechsel in Betracht ziehen, wenn du etwas passendes findest.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Crash2001 antwortete auf Hexagon's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin zusammen. Wer von euch Bayern hat denn wieder seinen Teller nicht leergegessen, dass hier wieder so ein doofes Ella-Tief durchzieht? Starkregen auf der Autobahn ist doof und verlangsamt die Anfahrt. Naja, wenigstens war es in der Baustelle, wo eh nur 80 erlaubt ist. -
AD-LDS oder OpenLDAP
Crash2001 antwortete auf eine Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Falls im AD LDS alle Sachen drin enthalten sind, die abgefragt / genutzt werden, sollte es damit funktionieren. Fehlen eventuell noch irgendwelche Freischaltungen (Firewall, AD)? Wo hast du den Test-User erstellt? Im AD oder im AD LDS? Vor oder nach deinem "Snapshot" und Import des AD ins AD LDS? Wie sind die Berechtigungen für den User? AD LDS stellt ja eine Kopie der AD zur Verfügung. Hast du die Instanz also nicht exportiert, nachdem du den User im AD angelegt hast, ist dieser auch nicht enthalten, da afaik nicht automatisch synchronisiert wird, sondern dies per ldifde gemacht wird. -
Python ist aber auch eine objektorientierte Sprache. wenn er da die ibjektorientierte Programmierung kann, und nicht aspektorientierte oder funktionale Programmierung nur nutzt, sollte er dir zumindest schon einmal einiges an Zusammenhängen erklären können. Besonderheiten der Sprache (Syntax oder geschweifte Klammern weglassen bei Python) ist noch einmal etwas anderes, aber eigentlich sollte jemand, der Python programmieren kann, auch mit C# klar kommen - zumindest grob. Soooo unterschiedlich sind die Programmiersprachen ja auch nicht. Gibt halt nur pro Programmiersprache meist ein paar Besonderheiten, die man beachten muss.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Crash2001 antwortete auf Hexagon's Thema in Coffeehouse's Soap
Also Firmenmails lese ich im Urlaub nicht. Kann ich aber je nachdem auch gar nicht mangels Zugang zum Firmennetz. Meinen Laptop lasse ich normalerweise eh auf der Ardings liegen, solange ich nicht Bereitschaft habe, so dass ich gar nicht erst in Versuchung komme. Private Mails lese ich natürlich auch am WE - aber genau wie auch unter der Woche nicht unbedingt jeden Tag. Ich sitze mittlerweile abends so gut wie gar nicht mehr am Rechner - höchstens mal kurz oder zum Filme schauen oder so. -
Habe ca. 1,5 Jahre Bereitschaft gehabt, wobei ich als Externer in der Firma war und jeder Dienstleister andere Konditionen ausgehandelt hatte dafür. Bei mir gab es 1/4 des regulären Stundensatzes für die jeweilige Zeit. Also entsprechend mit Aufschlägen. Es konnte jeden Tag wer anders Bereitschaft machen, aber wenn ich gemacht habe, dann habe ich eine komplette Woche durch Bereitschaft gemacht. Fand ich angenehmer, als dauernd zu wechseln und dann dran denken zu müssen, dass man das Telefon entsprechend umleitet. Für eine Woche kam man da (ohne Einsatz) auf irgendetwas zwischen 800-900€. Mit Einsatz halt entsprechend mehr. Waren Feiertage drin, natürlich auch wieder mehr. Interne haben jedoch lange nicht so viel dafür bekommen. Im Schnitt war nichts los, maximal war meine ich 3x in der Woche etwas, während meiner Rufbereitschaft, wobei oftmals die Anrufe auch nur Nachfragen waren, da der Servicedesk überfordert war, wann benachrichtigt werden soll und wann nicht. Dauer je Rufbereitschaft: tageweise, ich habe 1 Woche am Stück meist gemacht Reaktionszeit: man wurde angerufen, Problem sollte innerhalb 2 Stunden behoben sein, falls relevant, Man hatte Fernzugriff. Höhe der Vergütung: 1/4 des jeweilis geltenden Stundensatzes pro Bereitschaftsstunde, bei Einsatz der jeweils geltende Stundensatz (Anrufannahme, Laptop hochfahre und alles zählte mit dazu) Modell: reine Vergütung Vertraglich geregelt: Ja, aber Dienstleisterabhängig Häufigkeit/Dauer der Einsätze: Rotation im Team, ich habe wochenweise gemacht, andere tageweise Ort:München Tätigkeit: Betriebsstörungen beheben, teilweise Changes nachts (bei Nachtchanges hat dann normalerweise derjenige, der den Change machte Bereitschaftdienst gemacht) Branche: Luft- und Raumfahrt / Rüstung Bei einer anderen Firma habe ich (als Freiberufler) Bereitschaft sogar mit 50% Stundensatz vergütet bekommen plus entsprechende Aufschläge für Samstag (+50%), Sonn- und Feiertag (+100%) und nachts (+50%), die sich addiert haben.
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Freut mich, dass es so problemlos läuft.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Crash2001 antwortete auf Hexagon's Thema in Coffeehouse's Soap
Moinmoin zusammen. Dann mal herzlichen Glühstrumpf zum Nachwuchs. Waren am WE bei angeheirateter Tochter zur Einschulung eines Enkels. Viel Fahrerei (knappe 1200km insgesamt), aber ansonsten war es echt schön. Und man wundert sich jedes Mal wieder, wie die kleinen Parasiten doch so schnell wachsen können... -
Hallo Schotty, also ich würde mich auch definitiv schon jetzt bewerben. Eventuell gibt es bei der Firma ja sogar noch die Möglichkeit, dieses Jahr bereits die Ausbildung anzutreten. Fachwissen benötigt man vor der Ausbildung nicht - das soll dir ja gerade in der Ausbildung beigebracht werden. Natürlich ist ein gewisses Grundwissen vorher aber schon von Vorteil. Dass du dein Studium abgebrochen hast, ist auch kein Beinbruch. Viele Firmen nehmen Abbrecher sogar ganz gerne, da sie in den ersten Semestern doch schon einiges an Stoff der Ausbildung lernen - und mehr. Zudem haben Studienabbrecher im Normalfall das Abi und sind somit auch schon 18+. Mit 25 Jahren hast du das Studium aber vermutlich nicht nach 1-2 Semestern abgebrochen, sondern warst sogar schon weiter, oder hast du davor noch eetwas anderes gemacht? Firmen, die wasweissichwas an Vorwissen bei den Bewerbern haben wollen, sind meist eher die Firmen, die die Azubis dann als billige Hilfskräfte missbrauchen, statt sie richtig auszubilden.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Crash2001 antwortete auf Hexagon's Thema in Coffeehouse's Soap
Sooo, dann mal ab in den FA. Wünsche euch schon mal ein schönes WE. *winksundwesch* -
Das ist aber doch nicht dein Versäumnis, wenn nichts darüber im Vertrag steht und das nun ganz plötzlich wie selbstverständlich zusätzlich kommt, statt dass im Einstellungsgespräch da mal drüber gesprochen worden wäre. Sollte es nicht irgendwo hinterlegt sein, ist es schlicht und einfach nicht Bestandteil des abgeschlossenen Vertrages. Punkt und aus. Das heisst Nachverhandlungen sind durchaus möglich, wenn du dich dazu bereit erklärst. Ich würde so etwas definitiv nicht stillschweigend akzeptieren, die Kollegen jedoch auch darüber aufklären, dass von Bereitschaft beim Einstellungsgespräch nie die Rede von war.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Crash2001 antwortete auf Hexagon's Thema in Coffeehouse's Soap
Das geht doch nicht. Dann müssten die Kirchen doch wirklich mal haushalten, wenn sie nicht automatisch ihr Geld bekommen würden, sondern es manuell überwiesen oder eingezogen werden müsste. Ich denke wenn man auf den Kontoauszügen sehen würde, was da pro Monat hin geht, würden auch noch einige Prozent mehr aus der Kirche austreten. Ein Betrag > 1000€ für die Kirchensteuer im Jahr kommt bei einem normalen Gehalt in der IT doch recht schnell zusammen... Bei den öfentlich rechtlichen Sendern klappt das ja auch nicht. Der Apparat ist so aufgebläht, dass sie immer mehr wollen und jede Menge Mist anbieten, der sich nicht lohnt, statt einfach ihre Aufgaben wahrzunehmen, für die sie gegründet wurden. -
Keine Treiber kann durchaus sein, da aktuelle Betriebssysteme ja schon diverse eigene Treiber für USB-Geräte mitbringen und es vielleicht als Gamepad oder so erkannt wird mit programmierbaren Funktionen (Knopf drücken, Knopf gedrückt halten, Knopf loslassen - also maximal 3 mögliche Befehle) Wie das natürlich aussieht, wenn man 4 gleiche Geräte anschliesst, ist halt die Frage. Gibt ja auch z.B. bei Webcams teilweise Probleme, wenn man mehr als eine vom selben Modell oder der gleichen Serie anschließt, dass sich Einstellungen überschreiben und sonstiges. Das müsste man halt ausprobieren.
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Also dass man "mal" am WE oder früh / spät (sollte auch nicht öfter als 1-2x pro Monat sein, wenn man nicht gerade in einer großen Umstellung ist - dann auch vielleicht mal gehäufter und dafür danach wieder weniger oft) arbeiten muss bei Changen ist in der IT (zumindest im Server- und Netzwerkumfeld) ganz normal, da bestimmte Sachen einfach nicht während der Betriebszeiten gemacht werden können, da ansonsten zu viele User nicht arbeiten können. Oftmals werden dafür aber auch zusätzliche Ressourcen beauftragt, die dann nur für Großchange / Umstellungs-Projekte zuständig sind. Bereitschaft einfach mit der Begründung, dass es üblich ist, obwohl vorher nichts dergleichen abgesprochen wurde, dir zusätzlich aufzubürden, ist jedoch nicht korrekt. Steht wirklich nichts dazu in deinem Arbeitsvertrag, und wurde vorher nicht darüber gesprochen, würde ich es auch nicht machen. 1/3 der Bereitschaftszeit (ohne Einsatz) als Freizeitausgleich pauschal finde ich auch daneben, denn die Bereitschaft ist ja am WE, nach den Betriebszeiten und an Feiertagen, wo man sonst privat etwas unternehmen könnte. Somit ist man (je nach Bereitschaftsmodell - Fernwartung aus Homeoffice oder per UMTS/LTE möglich, oder musst du zur Firma fahren? Welche Reaktionszeit?) doch arg eingeschränkt, muss immer erreichbar sein und muss innerhalb Zeitraum x eventuell entweder zu Hause oder in der Firma sein und das Problem beheben. Hier sollte zumindest an Feiertagen, Sonntags und zwischen 22 und 6 Uhr mehr "gezahlt" werden, als in der restlichen Zeit. 1/3 der Zeit für den Rest ist OK. Ich habe damals 25% der für den jeweiligen Zeitraum geltenden Stundensätze verdient bei Bereitschaften. Bei Changes wurde der Stundensatz zu 100% fällig. Ab 22 Uhr gab es aber Aufschläge, Samstags leider nicht, aber an Sonn- und Feiertagen gab es auch Aufschläge. Da nicht viel passierte im Normalfall, war das aber jetzt auch nichts Schlimmes. Meine frau war dann nachts aber natürlich auch mit wach, wenn mein Bereitschaftshandy ging. Habe ich keine offizielle Bereitschaft, mache ich mein Firmenhandy aber auch aus, wenn ich die Arbeit verlasse, oder aber lasse es direkt auf der Arbeit liegen. Bereitschaftsdienst schön und gut, aber wenn es nicht abgesprochen ist, ist das ein Grund für neue Vertragsverhandlungen, da du ja Einbußen im privaten bereich hast dadurch. Leider schreibst du nicht, wie oft und wie lange du Bereitschaft machen müsstest.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Crash2001 antwortete auf Hexagon's Thema in Coffeehouse's Soap
Ein Unternehmer ist aber nicht unbedingt Angestellter, sondern eventuell Gesellschafter oder noch etwas anderes (z.B. freiberuflich tätig, zahlt sich kein Gehalt, oder bekommt eine Ausschüttung). Klar dass dgr das sagt mit den kirchlichen Feiertagen - in SH (genauso wie in Berlin, Bremen, Niedersachsen und Hamburg) haben sie ja auch am wenigsten Feiertage und würden von dieser Regelung profitieren. Ob er das auch vorschlagen würde, wenn er in Augsburg (die haben noch einen lokalen Feiertag zusätzlich) wohnen würde, wage ich doch stark zu bezweifeln... Hier mal eine nette Übersichtskarte über die Feiertagsaufteilung in Deutschland: -
Gibt afaik in Pasing in / bei den Arkaden den "Dampferhimmel", wo man sich wohl gut beraten lassen kann und alles Mögliche dafür bekommt. Ob man da testen kann, weiß ich nicht genau, meine aber gehört zu haben, dass das da auch möglich ist.
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Ansonsten noch so etwas, um LEDs anzusteuern, (Doku dazu) oder aber als fertige Lösung ein Alarm light, wie die hier (ziemlich teuer). Vielleicht gibt es so etewas in der Art auch bei Conrad, Pearl oder sonstigen "Geek-Shops" günstiger oder vielleicht sogar als Bausatz oder so. Alternativ zum Alarm light, wäre so etwas (EINIGES günstiger) halt auch denkbar, oder halt etwas selbst gebasteltes...
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Gibts doch schon fertig für USB. Beispiellink Wenn dann würde ich das ganze aber nicht über den Winamp selber laufen lassen (Standalone), sondern wenn dann den Winamp in einer Anwendung integrieren, so dass du bessere Kontrolle auf den Zugriff darauf hast. Den Buzzer identifizieren sollte man ja problemlos können per USB. Sollte ja eigentlich eine (zumindest innerhalb einer Sitzung) gleichbleibende Hardware-ID zugeordnet bekommen dann, anhand der man identifizieren kann, wer gedrückt hat.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Crash2001 antwortete auf Hexagon's Thema in Coffeehouse's Soap
@Ulfmann: Dann schau dir mal die Feiertagsregelungen z.B. in Bosnien an. In der Republika Srpska hast du z.B. 22 offizielle Feiertage. Mein ehemaliger Ardingskollege kam aus der Gegend um Mostar (halb muslimisch, halb chrsitlich, der Fluss Neretwa ist die "religiöse Grenze") und meinte, dass man zusätzlich je nach Religion der Firmenführung noch diverse andere Feiertage hat. Es gibt dort ja jeweils muslimische, christiliche, russisch orthodoxe (die 3 Hauptreligionsrichtungen dort) Feiertage. Die oben genannten Feiertage sind nur die überall in der region gültigen, zu denen noch diverse dazu kommen. Ist die Region überwiegend von Kroaten bewohnt, gibt es z.B. auch wieder regionale Feiertage zusätzlich. Es werden jedoch nicht alle "Feiertage" auch vergütet (oder firmenabhängig?) und man kann es sich teilweise aussuchen, ob man an dem Tag frei haben möchte, oder aber ardingsen geht. @neinal: Der ist aber jedes Jahr am 15.08. ... -
Ja gut, wenn der lokale Admin aktiviert ist, sehe ich halt nur das Problem, dass der User ja das Passwort vergibt und man dadurch auch nicht an den Rechner kommt, ohne es zurückzusetzen über Umwege. (Keine Ahnung, inwiefern so etwas überhaupt geht bei verschlüsselten Platten mit z.B. safe Guard Easy, Bitlocker, SafeBoot Device Encryption oder ähnlichen Tools) Sonst müsste man zwei lokale Admins haben (einer mit Standardpasswort und einer mit durch den User vergebenem Passwort). Wird eine neue Domain aufgesetzt würde ich eh schauen, dass die Rechner frisch aufgesetzt werden, um jeglichen Problemen durch vom ehemaligen Provicer gesetzte Registry-Einträge oder sonstige Spezial-Sachen aus dem Weg zu gehen und ein sauberes System zu haben ohne Userdaten, auf die die User eh keinen Zugriff mehr haben. Ist definitiv die sauberere Lösung. Davon abgesehen - wie oft baut man schon eine neue Domain auf. Im Normalfall eher selten - höchstens, wenn Firmen geteilt / zusammengeführt werden oder aber ein komplett neuer AD-Server aufgesetzt wird mit neuem OS.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Crash2001 antwortete auf Hexagon's Thema in Coffeehouse's Soap
Was heisst hier "abgreifen"? Den Feiertag gibts hier halt in dem Bundesland und gut. Hat ja jeder hier, also ist es ganz normal. Nur weil man den Feiertag hat, heisst das ja nicht, dass man ihn auch zelebrieren muss... Ab und an mal zwischendurch einen Tag frei haben unter der Woche und dafür keinen Urdings verschwenden zu müssen, ist doch ganz angenehm. Wobei die Feiertage leider 8 zu 5 auf die erste Jahreshälfte verteilt sind. -
Dann hat man Pech gehabt und muss mit den Einschränkungen leben? Möglich ist der Zugriff auf den Rechner ja dennoch und man muss den Rechner dann halt neu aufsetzten, oder alternativ wieder in die Domain packen. Fragen wir mal so - wie oft passiert so etwas bei einem Rechner, der durchgehend genutzt wird? Ich würde mal grob schätzen bei 1000 Rechnern 1x Im Jahr bei einem oder so? Zumindest solange man nicht Mitarbeiter hat, die öfter mal für lange Zeit abwesend sind und keine VPN-Zugangsmöglichkeit haben, so dass sie darüber die aktuellen GPOs und Updates ziehen können.