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Crash2001

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  1. So ein paar Regengüsse gab es hier in der Münchner Gegend auch in letzter Zeit - und Gewitter momentan fast täglich. Bin froh, wenn es zum Ende der Woche endlich mal wieder was besseres und vor allem stabileres Wetter gibt.
  2. Na ein Mehraufwand ist das aber doch nicht wirklich. Ob die Bearbeitung nun im Outlook oder im Ticketsystem stattfindet, ist doch egal. Ob man nun auf Posten 1 oder auf Posten 2 den selben Zeitaufwand hat - das ändert am Gesamtaufwand doch nichts. Dafür hat man aber mehr Möglichkeiten, Sachen z.B. zu dokumentieren und vielleicht die eine oder andere Komfortfunktion noch zusätzlich.
  3. Servus. Ich werde wohl wie es aussieht erst im September Urdings haben...
  4. Entweder du schaffst die Aufgaben, oder aber du verweist dann einfach darauf, dass du z.B. in den Projekten nicht eingebunden warst und sie leider warten müssen, bis der andere Mitarbeiter wieder da ist, oder aber sie dir ein paar Infos geben müssten, damit du ihnen eventuell weiterhelfen kannst.Wenn sie z.B. einen Status haben und keine Übergabe erfolgt ist, bzw. du den Status nicht einfach besorgen kannst, dann muss der Kunde warten und es fällt auf den anderen Mitarbeiter zurück, da er es nicht sinnvoll dokumentiert, oder übergeben hat. Ich weiß ja nicht, wie zeitkritisch, komplex und wichtig z.B. die Projekte , bzw. wie sensibel die Kunden sind. Das müsstest du halt einschätzen können. P.S.: Doku ist mit das Wichtigste in einer Firma! Wärst du und dein kollege nicht da - wie soll sich jemand Fremdes denn einarbeiten? Zudem kann man sich nicht alles merken und es gibt auch immer mal neue Mitarbeiter. Zusätzlich kann ein Kunde ja auch eine Doku verlangen.
  5. Naja, was heisst hier, "würde Overhead produzieren"? Welcher Overhead würde denn entstehen? Ein wenig Overhead hat man immer. Ob ein Mitarbeiter ein Problem nun in Outlook oder im Ticket-System bearbeitet, ist doch eigentlich irrelevant. Es muss nur einfach zu bedienen sein und kann so eingerichtet werden, dass die DAUs einfach nur Mails an eine bestimmte Adresse schicken und das Ticketsystem daraus dann automatisch ein Ticket erstellt, das in einer Standardgruppe landet, wo es dann klassifiziert, nachbearbeitet und entsprechend zugewiesen wird. Die Frage ist halt, ob es ein Ticketsystem rein zur Dokumentation sein soll, oder ob es z.B. auch dafür genutzt werden soll, um z.B. die Einhaltung von SLAs zu überprüfen, Reportings usw. realisieren zu können und um Tickets nachvollziehbar anderen Bearbeitern/Gruppen zuweisen zu können. Zusätzlich wäre halt noch die Frage, wie viele Tickets man da überhaupt pro Tag erwartet. Ich würde ein Ticketsystem eh komplett von Outlook abspalten (so dass man nur per E-Mail halt Benachrichtigung bekommt, wenn ein neues Ticket für einen / die eigene Gruppe vorhanden ist und es dann bearbeiten kann). Hat man ein Ticketsystem, das SSO unterstützt, so dass man sich nicht jedes Mal dort neu anmelden muss, dann klickt man im Outlook einfach auf einen Link und sieht das Ticket und kann es bearbeiten. Alternativ hatl das Ticketsystem offen lassen im Hintergrund und automatisch aktualisieren lassen. P.S.: "Overhead" ist so ein typisches Buzz-Word, das nicht wirklich etwas aussagt, sondern nur beim Management gut ankommt.
  6. P.S.: Man braucht sich nicht selber zitieren - vor allem nicht mit Vollzitaten und wenn dazwischen niemand geschrieben hat. Zudem kann man innerhalb 15 Minuten seinen eigenen Beitrag edietieren. 3 Beiträge innerhalb von 14 Minuten grenzt schon an Spam.
  7. Das heisst, du arbeitest z.B. Dienstag und Donnerstag für Projekt B und Montag, Mittwoch und Freitag für Projekt A? Oder heisst das nur, dass du 2 Arbeitstage an Stunden pro Woche für Projekt B und drei Arbeitstage an Stunden pro Woche für Projekt A zur Verfügung hast und die Stunden so aufteilst, wie du es brauchst? Ist festgelegt, dass du an festen Tagen für Projekt A arbeitest, dann könnte man es schon nachvollziehen, dass du auch keine halbe Stunde für Projekt B währenddessen aufwenden sollst. Die Frage ist aber auch, wie es andersherum ist. Machst du, während du für Projekt B tätig bist, auch mal zwischendurch Arbeiten für Projekt A?
  8. Kleinere Netze wären natürlich auch möglich. Im Normalfall soll aber immer die größtmögliche Netzgröße angegeben werden.
  9. ja gut, wenn es Netzadressen sind, und keine IP-Adressen dann schränkt das die Subnetzmaske schon ein. Wenn dann noch angegeben wäre, dass diese Netze alle gleichzeitig vorhanden sein sollen, würde das auch noch einmal die mögliche Netzgröße einschränken. Wenn dann noch angegeben wäre, dass man die größtmögiche Netzgröße angeben soll, dann wäre es sogar eindeutig. Da ich die Prüfung nicht geschrieben habe und somit auch die genaue Aufgabenstellung nicht kenne, kann ich aber natürlich nur Vermutungen anstellen. Die netzmaske wäre dann bei den ersten 4 Einträgen 255.255.252.0 und bei den letzten beiden 255.255.255.240.
  10. Sollte da keine zusätzliche Information bei gestanden haben, oder es sich auf einen anderen Aufgabenteil bezogen haben, bei dem die Netzgröße angegeben war, ist das aber eine reine Mutmaßung und keine eindeutige Aufgabenstellung. Genauso könnte man auch sagen, dass wenn keine weiteren Infos vorgegeben sind, man nach dem klassenbasierten (total veralteten) Modell geht und das somit alles /8er Netze sind und alle die gleiche SNM, Range und Gateway haben.
  11. Moinmoin. @Ulfmann: Ist im großraumbüro nicht so problemlos machbar. Irgendetwas nicht anspruchsvolles OK, aber englische fachliche Sachen kann ich vergessen zu lesen, Dafür kann ich mich bei den Umgebungsgeräuschen dann zu schlecht drauf konzentrieren.
  12. Kann der Tag nicht endlich um gehen? Ich durfte heute hier schon geschätzt 2-3 Stunden nur warten auf ein Management-System, da es so lahm ist... *grml*
  13. Explosionen in der Nähe des Flughafens der Hauptstadt von Somalia (Mogadishu) heute morgen und jetzt 2 mit Messern bewaffnete Männer, die in einer Kirche in Saint-Etienne-du-Rouvra (Normandie) Geiseln genommen haben.... hört das auch irgendwann mal wieder auf?!? Update: Die Geiselnahme ist zu Ende. Zwei Geiselnehmer sowie zwei der Geiseln wurden getötet.
  14. Mag sein, dass es für deine Einsatzzwecke nicht sonderlich dienlich ist, oder aber du es nicht richtig bedienen kannst. Man kann damit jedenfalls doch einiges machen. Als FIAE braucht man Visio auch eher nicht, denn für Programmablaufpläne oder sonstiges gibt es auch andere und einfacher zu bedienende Programme, die intuitiver sind. Richtig. Der eine kennt sich mit Word super aus, der andere mit Excel, der nächste mit Visio, ein anderer mit Powerpoint, wer anders mit Access oder was es noch für Office-Produkte gibt.
  15. Da stellen sich mir direkt mal ein paar Fragen: Für was denn nun? Für Server oder Clients? Sind die Server sich so ähnlich, dass man entsprechende Images vorfertigen kann (Standardserver), oder sind sie alle manuell zusammengestellt, je nach Anforderungen? Soll es einfach nur eine Netzwerkinstallation sein, so dass die Sourcen lokal zur Verfügung gestellt werden, oder sollen fertige Images oder Distributionen vorgehalten werden? Soll dieser Server auch für Updates genutzt werden, oder rein für die Installationen? Wie sieht es mit virtuellen Servern aus? Klar KANN man PXE-Boot als Thema nehmen. Die Frage ist aber halt, ob PXE-Boot eine sinnvolle Lösung für die Problemstellung ist. Sind es z.B. alles unterschiedliche Server, könnte der Aufwand den Nutzen eventuell "überholen", je nachdem, wie man es umsetzen möchte.
  16. Das Problem ist wohl, dass manche Firmen das voraussetzen, andere nicht. Von daher würde ich es mit aufführen bei den EDV-Kenntnissen. Eventuell in einer Skillmatrix, in der steht, wie gut du etwas jeweils kannst. Kannst du gut mit den Office-Produkten umgehen, könntest du das dann auch entsprechend darstellen. Es gibt genügend ITler (FISI, FIAE, ITSE, wasauchimmer), die bei Excel schon mit einem SVerweis überfordert sind, oder die es mit Visio nicht hinbekommen, ein Netzwerkdiagramm oder einen Ablaufplan zu zeichnen. Dass man als FISI bei der Doku auch mit Visio arbeitet, ist zwar eigentlich Standard (bei größeren Firmen), jedoch kann man zusätzlich z.B. angeben, mit welchen Versionen man bereits gearbeitet hat, und wie man seine eigenen Fähigkeiten darin einschätzt.
  17. Fragen wir mal so - was willst du denn nach dem Jahr machen? Wenn du da wo anders eine Wohnung nehmen willst, kannst du den Vertrag doch ansonsten mitnehmen. Entsprechende Modems / Router bekommst du gebraucht problemlos für um die 30€ rum. Brauchst du kein VDSL-fähiges Modem drin, dann auch noch günstiger.
  18. Willst du eine kurze Mindestlaufzeit haben, dann kenne ich da nichts für unter 20€ - da muss man dann mit 25€/Monat rechnen. Alternativ einen Vertrag mit 24 Monaten Laufzeit (Standardlaufzeit bei DSL-Verträgen) und dafür dann monatlich etwas günstiger. Oftmals hat man das erste Jahr günstiger und zahlt dann im zweiten jahr 10-20€ mehr. Ist halt die frage, ob so etwas für dich in Frage kommen würde, wnen du dafür unter 20€ im ersten jahr an Grundgebühren wärst. Ob mit oder ohne telefonflat macht mittlerweile keinen oder kaum mehr einen Unterschied.
  19. Ja gut, ich habe meine Ausbildung 2005 abgeschlossen. Das waren die Zeiten, als Flash und Actionscript aktuell war und alles noch Flickwerk war... Klar ist der Job heutzutage höher anzusiedeln als damals - sind ja auch einige Anforderung dazu gekommen. Die Branche in dieser Sparte verändert sich mir persönlich aber einfach ZU schnell, als dass man da problemlos mitkommt. Vielleicht in einem Teilbereich, jedoch eher nicht komplett... zumindest nicht, wenn man auch noch ein Privatleben haben möchte, an dem man nicht am PC recherchiert oder programmiert / debuggt. Alleine schon die diversen Frameworks, die alle etwas unterschiedlich bedient werden und etwas andere Schnittstellen haben und auch andere Anforderungen.
  20. @abby: Ohoh - sogar Freunde verletzt worden dabei? Das ist dann extrem bitter. Ich hoffe, sie erholen sich wieder gut und schnell. Aber was ich mich da dann doch mal so langsam frage - wann unternimmt die Politik (nicht nur die deutsche) endlich mal AKTIV etwas gegen die Häufung von Attentaten in letzter Zeit. Man muss sich nur mal diese Liste (Wikipedia) anschauen. Da sieht man in den letzten 2 Jahren dann doch eine EXTREME Häufung (zu mindestens 90% islamistischer) Anschläge. Hier mal eine kleine Übersicht der letzten 2 Wochen: 14.07.16: Nizza (Strandpromenade), 31jähriger Tunesier (seit 7 Jahren in Frankreich lebend) überfährt und erschiesst Passanten auf der Promenade 18.07.16: Würzburg (Zug), angeblich 17jähriger Afghane (vermutlich weder 17, noch Afghane, sondern vermutlich Pakistaner), es wurde geschludert mit der Feststellugn der Herkunft und des Alters bei der Einreise, schlägt mit Messer und Axt um sich im Zug 22.07.16: München (OEZ), 18-jähriger Deutsch-Iraner, bei dem psychische Probleme bekannt waren, schiesst am Olympia Einkaufs Zentrum um sich und erschiesst sich dann selber 23.07.16: Kabul (Afghanistan), 3 Selbstmordattentäter der IS, 2 sprengen sich bei einer freidlichen Demonstration der Hasara-Minderheit in die Luft, 1er wird vorher erschossen 24.07.16: Ansbach (vor einem Konzert), 27jähriger abgelehnter Asylbewerber aus Syrien, der in psychiatrischer Behandlung war und bereits strafrechtlich in Erscheinung getreten war, jedoch nicht abgeschoben wurde, da nach Syrien nicht abgeschoben wird aktuell sprengt sich in die Luft 24.07.16: Reutlingen, 21jähriger Asylbewerber aus Syrien, als Gewalttäter bekannt, schlägt mit Machete in der Stadt um sich nach Streit mit einer Frau Ich meine - das ist in den letzten Tagen vor allem in Deutschland schon eine extreme Häufung und wäre es ein Einzelfall, könnte man noch sagen, dass es Zufall wäre. Irgendwie kommt mir das aber nicht mehr wie Zufall vor und wir überlegen auch, ob wir überhaupt noch z.B. zum Oktoberfest gehen wollen dieses Jahr. Tollwood ist ja wohl auch komplett abgesagt worden, obwohl es noch was weitergegangen wäre ansonsten. Ich sehe jetzt schon voraus, dass sich die Gewalt den Asylbewerbern und muslimischen Ausländern gegenüber steigern wird und dringend etwas zur Beruhigung unternommen werden muss.
  21. @abby: Kamst bis nachts nicht weg wegen dem Attentat am OEZ und das Bierfest wurde abgesagt / beendet? Wir haben stundenlang ein Fahrzeug mit Martinshorn nach dem nächsten die Autobahn und Dachauer Straße langfahren gehört und jede Menge Hubschrauber, die über der gegend kreisten. Wohnen ja nur ca. 5km vom OEZ entfernt weg...
  22. Also wenn man nicht dauernd mit neuen Techniken / Frameworks / Programmiersprachen zu tun haben möchte, scheidet die Webentwicklung definitiv aus. Das fängt ja schon bei Applets, Servlets, Flash, JavaScript, PHP, HTML, DHTML / DOM-Scripting, Ajax, Soap, diverse SQL-Varianten, Oracle, SAP, Apps fürs Smartphone oder Tablet, ... an und hört da lange noch nicht auf. Dauernd gibt es Weiterentwicklungen und neue Techniken, in die man sich reinarbeiten muss. Zu Beginn meiner Karriere dachte ich, das könnte auch was für mich sein, aber ich bin sehr schnell zu dem Schluss gekommen, dass sich der Aufwand mit den ganzen Einarbeitungen bei der Bezahlung einfach nicht lohnt (gut - wer gut darin ist, kann auch durchaus ganz gut verdienen), dass es sehr oft Frickelkram ist - vor allem, wenn das Layout bearbeitet wird, und dass mir die Netzwerkrichtung doch einiges mehr Spass macht.
  23. Wie viele Stockwerke zwischen EG und DG sind, ist eigentlich egal - da kommt halt pro Geschoss ein AP hin. Ob man unter dreistöckig nun EG, 1OG und DG versteht, oder EG-3OG, ist doch egal - solange man genügend Switchports zur Verfügung hat. Also ich finde auch problemlos noch reine Repeater (AVM Repeater 450E z.B.). Wobei ich keine Repeater, sondern APs nutzen würde, da bei Repeatern die maximale Übertragungsrate oftmals halbiert wird. Die eine Hälfte der Bandbreite wird für die Verbindung zur Quelle und die andere für die Verbindung zum Ziel genutzt. Hängt repeater an Repeater, dann wird die Verbindung noch schlechter, da 2 Geräte per WLAN immer bedient werden müssen (WLAN-Router + Repeater 2) und dazu noch die Clients kommen. Zudem ist die WLAN-Performance (Durchsatz, Stabilität, Signalstärke, Geschwindigkeitsaushandlung) der Fritz-Geräte afaik auch nicht sooo toll. Da gibt es wohl definitiv bessere Hersteller - aber natürlich auch diverse schlechtere. Zusätzlich treten zusätzliche Latenzzeiten auf. Ich weiß zudem nicht, ob es mittlerweile im WPA-Repeatermodus noch immer zu Problemen kommt. Damals hingen sich die Geräte gerne mal auf dabei und die Verbindung brach öfter mal ab. Zudem war es einfach nur grottig langsam (hatte so was damals mal mit zwei FB7270 mit LAborversion der Firmware drauf bei meinen Eltern aufgebaut - das ist aber natürlich auch schon > 5 Jahre her... ich gehe somit mal schwer davon aus, dass sie sich in dem Punkt schon weiterentwickelt haben) Ich habe eben gesehen, dass man auch über den LAN-Port 4 der FB das Guest-vlan aufspannen kann. Dann bräuchtest du einen managebaren Switchen, der dot1q unterstützt. Port 4 und ein anderer Port der FB müssten dann mit dem Switch verbunden werden und die beiden Ports auf jeweils unterschiedliche vlans als Client-vlans konfiguriert werden (dot1q-Tag wird beim Eintritt in den Switch gesetzt), Dann bräuchtest du Access-Points, die 2 SSIDs zur Verfügung stellen können und zudem vlan-fähig (dot1q sind), so dass du die APs mittels eines Trunks an den manageable Switch anbinden kannst. Schau mal hier. Da ist so etwas ganz gut beschrieben und evtl. kannst du dich sogar an der verwendeten Hardware (APs, Switch) orientieren. Ob du den Fernseher dann ans gast-Netz hängen willst, oder ans interne, ist halt die Frage. Kommt ganz drauf an, ob du auch von interner Quelle streamen können willst, oder ob das rein für Streaming übers Internet sein soll.
  24. Moinmoin zusammen. Ich lebe noch - so weit von uns entfernt ist das OEZ aber auch nicht wirklich... *Frühstücksbuffet auftisch*

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