Sturm

Hallo Patrick, so wie ich dich verstanden habe, möchtest du ein Programm, das bestimmte Objekte auf einem Bildschirm erkennt: so eine Art automatisches Tagging? Der erste Link von allesweg sieht zwar interessant aus- ich glaube aber nicht, dass er die Ergebnisse liefert, die du dir wünschst. Stell dir vor, du willst alle Bilder haben, auf denen ein Sofa zu sehen ist. Da gibts große Sofas, kleine Sofas, helle, dunkle, farbige, welche auf denen Leute sitzen, welche auf denen keiner sitzt, welche die auf dem ersten Blick gar nicht zu erkennen sind, welche außerhalb des Schärfebereichs, von links fotografiert, von rechts, von oben, von unten, und und und... Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass eine verlässliche Erkennung einer großen Anzahl von Objekten in naher Zukunft möglich ist. LG, Sturm

Vielleicht solltet ihr alle einfach mal besser aufpassen? Euer Lehrer hat euch doch sicherlich vorne etwas erzählt von Kapselung bzw. Gettern und Settern... Wenn dir das nicht sagt, google doch einfach mal ein wenig... Ansonsten: Was benötigen wir? Eine Variable Alter? Eine Variable Geburtstag? Oder beides? Sollen Parameter in den Methoden übergeben werden? Einen kleinen Denkansatz wirst du schon liefern müssen. Wenn das nicht geht, such nach Objektorientierter Programmierung / OOP und les dich erst einmal in die Materie ein. Gruß, Sturm

Den Thread habe ich eben auch schon gesehen... Habe mir aber nur die Antworten angeschaut. Im Ernst, das geht gar nicht...

Ohne die Leistung unserer 100%-Ex-Azubis schmälern zu wollen: Für mich sind 100 Punkte in allen Punkten absolut perfekt, und das ist nahezu nie zu erreichen. Es ist schade, dass manche Prüfer mit Höchstwertungen nur so um sich schmeißen und andere wirklich hart sind und maximal eine gute 2 vergeben. Aber vielleicht wird auch da "100 Punkte" mit "100%" verwechselt. :upps Auf jeden Fall sollte man jetzt nicht denken, dass man State-Of-The-Art Fachinformatiker ist, wenn man mündlich die Traumbewertungen einfährt (und diese nicht das Ergebnis in der objektiveren schriftlichen Prüfung widerspiegeln ) Gruß, Sturm

Da weiß ich aber noch was besseres! Nethack / Slash'Em! Supergeiles Roguelike, dass sogar auf Amigas läuft... Wird auf so ziemlich alle Systeme portiert und wenn du Grafiken runterlädst, sieht das Ganze sogar aus wie ein Spiel aus den frühen 90ern...

World of Goo

Das kann man so pauschal aber nicht sagen... Je nach Voraussetzungen kann das ganz stark variieren. Ich hatte mir damals alle Themen notiert, die ich nachschlagen wollte. Das waren Stichwörter, Definitionen und sogar ganze Themenkomplexe. Irgendwann hatte ich eine DIN A4-Seite mit Stichwörtern voll und fing daraufhin mit Recherche in Google und Wikipedia an. Mit der Prüfungsvorbereitung bin ich recht gut gefahren, allerdings hab ich auch schon in der Ausbildung viel gelernt.

In dem Fall stimme ich Sassy zu. Wenn die Möglichkeit besteht, würde ich bei solchen Dingen zu LaTex greifen.

GH1 und GH2.

Hallo Honigblau! Ich würde "suboptimal" nicht in eine Bewerbung schreiben... Das klingt für mich eher zu hochgestochen, oder ironisch- siehe auch Optimum ? Wikipedia. Ich persönlich würde den Satz vor dem "welche" abtrennen. Du könntest z.B. schreiben: "Ich bewerbe mich auf diese Position bei Ihnen, weil dies meinem beruflichen Ziel entspricht, in der IT-Branche zu arbeiten" (oder irgendwie so). Auch hier würde ich den Satz nach dem Semester auftrennen, um nochmal ein Subjekt einbauen zu können. Kannst du Beispiele finden, die diese Punkte belegen? Woher weiß ich als Chef, dass der Beruf etwas für dich ist? Gerade Programmieren kann man zuhause ausprobieren, das spräche auch für deine "Lernbereitschaft" und "Selbstständigkeit" Wäre es ein persönliches Anliegen, welches du schon lange anstrebst, hättest du doch auch schon erste Erfahrungen in dem Thema gemacht. (Wenn du schon programmiert hast, schreib es in die Bewerbung rein!) "Ein moderner und innovativer Betrieb wie dem Ihrem" klingt mir ehrlich gesagt auch wieder etwas hochgestochen. Kleine Frage nebenbei: Woran siehst du, dass der Betrieb modern ist und welche Innovationen hat er bereits hervorgebracht? Gruß, Sturm

Es stimmt nicht, dass es Reli in der Berufsschule nur in Bayern gibt.

Ich will dir deine Illusionen nicht nehmen... Aber: Ich schätze, deine Lebenszeit wird für dieses Projekt nicht ausreichen Zuerst einmal fängt man klein an und nicht mit einem 3D-Megagame. Das bedeutet, du musst dir die Basics anlernen. Bis du die gut beherrschst vergehen viele viele Monate. Dann musst du an dein Projekt gehen. Dafür wirst du natürlich Leute brauchen. So mit 100 Mann (Programmierer, Designer, Sound, Producer, etc.) müsstest du rechnen. Andernfalls kannst du natürlich auch alles selbst machen, brauchst halt nur 100-mal so lange. Für ein sehr gutes und detailliertes 3D-Modell braucht ein Top-Designer mehrere Tage. Für ein Modell. So... jetzt darfst du dir die Zeit ausrechnen, die du für eine Horde Orks brauchen wirst So: Zurück zur 3D-Modellierung- Blender ist für den Anfang geeignet. Aber wie gesagt: Erwarte am besten nichts herausragendes und auch nichts mittelmäßiges. Englisch wirst du dir ebenfalls aneignen müssen, da kommst du nämlich nicht drum herum. Und wenn du dann in ein paar Jahren Super 3D-Modelle erstellen kannst- dann können wir über Spiele reden. Ich hoffe du hast dann genug Geld für einen üppig dimensionierten Webserver für dein spiel... Ich befürchte allerdings, dass dir das Durchhaltevermögen für alles fehlt. Ist nur so ein Gefühl

Hier würde ich gerne widersprechen. Nur weil es ein AGG gibt, wird es nicht von jedem Arbeitgeber auch so beachtet. Da die Punkte Wehrdienst und Staatsangehörigkeit für den Threadersteller sprechen, würde ich sie im Lebenslauf lassen. Ansonsten kann ich Karl Nickel in allen Punkten zustimmen. Du solltest einen separaten Punkt "EDV-Kenntnisse" o.ä. hinzufügen.

90% vielleicht nicht, aber einige schon. Du solltest nicht nach den richtigen Antworten suchen, sondern nach denen, die am wenigsten falsch sind!

Sehr gut! Jetzt wird der Spieß umgedreht!