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MartinSt

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Alle Inhalte von MartinSt

  1. Der PA weiß sicher, dass ein Azubi im 3. Jahr schon selbständig Abfragen ausführen kann. Was ist denn der besonders tolle, zeigenswerte Aspekt der DB und der Queries? Dir ist bewußt, dass du damit dem PA die Vorlage für diverse Fragen rund um SQL, Queryanalyse und -optimierung lieferst?
  2. Neben dem von Akku schon gesagten: Es wurde hier schon gefühlte 100000mal gesagt, dass nicht die Technologie entscheidend ist um die Prüfung gut zu packen, sondern das Können, ein Projekt technisch und kaufmännisch sauber durchzuziehen. Demnach liegt auch der Fokus der Prüfer auf dem sauberen Projektablauf und nicht auf Details der Realisierung. Ansonsten: Hab Mut zu Themen, die nicht Mainstream sind, wenn hinter dem Projekt ein echtes Problem und ein Bedarf steckt. Auch Prüfer mögen mal eine Abwechslung nach dem 297. Webshop-Projekt.
  3. Wenn sich nicht aufgrund deiner Präsentation oder der Doku ein Bezug ergibt, halte ich es für äußerst unwahrscheinlich. Aber wenn du sicher gehen willst, dann bringe am besten deine eigene mit.
  4. Ich finde es so halbwegs akzeptabel, aber kann evtl. einer der anderen noch was dazu sagen?
  5. PoC: dann stell es auch so dar, ein Testist was anderes. Kostenkalkulation: du sollst nicht krampfhaft was aus WiSo ins Projekt pressen, sondern du sollst anhand des fachlichen und wirtschaftlichen Vergleichs der Alternativen (machst du ja sicher ) zeigen, dass du auch die betriebswirtschafliche Seite der Lösung betrachtest
  6. Es wird besser aber: du nennst die Kostenkalkulation im Titel (also ist es wohl was wichtiges), dann ist sie nochmal als Phase f. erwähnt aber sonst wird gar nichts dazu gesagt was ist damit mitten im Projekt gemeint? Ein echter Test oder ein Proof-of-Concept?
  7. Die Projektbeschreibung ist etwas verständlicher als anfangs aber noch lange nicht ausreichend. Mögliche Lösungsansätze sind hier fehl am Platz, denn sie werden im Laufe des Projekts erst erarbeitet. Und bitte mal Butter bei die Fische ... welche Systeme, welche Ressourcen, wieviel Leute, PCs und Server? Dass man Mails serverseitig forwarden kann ist bestenfalls einen Nebensatz mal in der Doku wert; das sollte ein FISI im Schlaf können. In der Summe der Stunden kommen 40h raus, keine 35h? In Phase c. planst du und in Phase d. testest du. Die Realisierung erfolgt dann per Zauberstab? Lies dir bitte unbedingt ein paar hier liegende Anträge durch, was die vom fachlichen Niveau beinhalten und wie die Gliederung von Planung, Realisierung, Test und Dokumentation ist.
  8. Das ist völlig normal, dass du vorher die Lösung nicht kennst. Wie bei einer Reise ... Du hast verschiedene Alternativen von München nach Hamburg zu bekommen, bewertest diese unter Berücksichtigung von Rahmenbedingungen und entscheidest dich dann für eine.
  9. Zum Zeitraum: Du musst mit der Möglichkeit rechnen, dass ein PA-Mitglied während des angegebenen Durchführungszeitraums im Betrieb auftaucht, um zu schauen, wie es so läuft. Außerdem lesen und schreiben hier auch aktive Prüfer. Zum Inhalt: Die von dir genannten Punkte (Trust, Domäne-User, Mailkonten etc.) gehören in den Antrag ebenso denkbare Alternativen.
  10. Mal unabhängig davon, dass man wohl auch in Bayern den Durchführungszeitraum nicht faken darf, würde ich das Projekt so wie es dasteht glatt ablehnen. Außer Management-Geblubber steht da nicht im Ansatz etwas an Fakten, was Du machst und wie die Ist-Situation ist. Wir sind Naturwissenschaftler und sollten zählen und messen können. In den Projektphasen gibt es keine Ist-Analyse, es ist kein Sollplan vorhanden und es wird abschließend nichts getestet. Wie ausfall- und zeitkritisch ist das Ganze? Von welcher IT-Landschaft reden wir? 5 PCs oder 1000 Server? Warum wird so ein Umzugsszenario nicht erstmal im kleinen Rahmen getestet? Gruß Martin
  11. Von was reden wir hier eigentlich, tägliche oder stündliche Snapshots? Warum überhaupt? was soll dann damit passieren?
  12. Wenn entsprechend konfiguriert, dann erstellt MySQL sowieso Binary Logs zu allen ändernden Aktionen. MySQL :: MySQL 5.1 Referenzhandbuch :: 5.12.3 Die binäre Update-Logdatei Diese kann man mit MySQL-Bordmitteln in Textfiles umwandeln und anhand der Zeitstempel gezielt auswerten. Gruß Martin
  13. Ich frage mal provokant: weißt du eigentlich was eine vernünftige DB, wie z.B. ein aktuelles Postgres, alles kann? Berechtigungen, Constraints, Vererbung, .... Nimm dir mal einen DB-Dump und markiere dir alles, was du in einer Tabellenkalkulation abbilden kannst.
  14. Das Abschlussprojekt muss lt. Ausbildungsverordnung einen betrieblichen Hintergrund haben und sich aus einem internen oder externen Problem ergeben. Welches Problem löst du hiermit? Indem du die Daten einfach aus EXCEL in die DB reinwirfst schaffst du eher mehr Probleme.
  15. Vermutlich (ohne das ich es testen kann) liegt es am Namen der Tabelle "user", die die ADO-Schnittstelle als SQL-Befehl interpretiert. So benennt man ja auch seine Tabellen nicht. Probiere mal überall "user" in eckige Klammern einzuschließen; SELECT [uSER].NUTZERKUERZEL FROM [GSTELLEN] INNER JOIN [user] ON GSTELLEN.NODE = [uSER].GST WHERE UCASE([uSER[.Username) = UCASE('test');
  16. PDFSam kann ein PDF in einzelseiten splitten
  17. MartinSt

    Java Aufgaben

    Nimm dir doch zB mal deine IDE, gib die Ausdrücke ein und schau welcher Typ verlangt wird.
  18. MartinSt

    Java Aufgaben

    dann paßt es
  19. MartinSt

    Java Aufgaben

    dann ist deine Temperatur NULL
  20. MartinSt

    Java Aufgaben

    Nein, du arbeitest ja jetzt mit einem festen Wert, also fester Temperatur.
  21. MartinSt

    Java Aufgaben

    nöööööö
  22. MartinSt

    Java Aufgaben

    Nein, denn du sollst immer die Temperatur anzeigen und ggf. die Glatteiswarnung. Außerdem dürfte der obige Code schon beim Kompilieren Fehler bringen.
  23. Ohne Kenntnis dessen, was du konkret im Projekt gemacht hast und ohne dass man die Doku/Präsi kennt, ist da schwer was zu sagen, denn I18N hat unheimlich viele Facetten. Kannst du was konkreteres zu deinem Projekt sagen oder ggf. die Doku online stellen?
  24. Nochmals: Der PA will fachliche Inhalte und keine Zaubershow. Investiere die Zeit lieber in das Vorbereiten der Präsentation und des Vortrags. Jeder aus dem PA hat im Alltag schon geil animierte aber inhaltsleere Powerpoints gesehen und auch Supervorträge wo nur ein PDF gezeigt wurde.
  25. Nimm für die Prüfungspräsi die Medien und die Technik, die dir vertraut ist. Keine Experimente!

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