DannyBoX

HeyHo, ich hatte auch die SCE im Auge, aber es stellt sich erstmal die Frage: Wieviele Clients gibts denn in deiner Firma? Also wir haben ~160 Clients, 20 Drucker und 15 Server (keine virtuellen) und wir haben für uns entschieden, dass es keine zwingende Erleichterung bringt, was SCE bietet, es ist eher ein Nice-To-Have. SCE braucht ziemlich viel Recoursen, allein schon durch den sql, der installiert wird, dann führt es auch zu einem sehr hohen Netzwerk-Traffic und verbraucht auch Recoursen auf den Clients. Es scheint zumindest so, dass ihr die Recoursen nicht hättet :-), sorry Daher braucht man schon eine triftige Begründung, wo der Nutzen überwiegt. Ansonsten ist SCE ne echt klasse Geschichte, den Einsatz sehe ich allerdings noch nicht so ganz. Das einzig interessante ist vielleicht die Softwareinventur und der integrierte SUS. Zuletzt, wo ist der kaufmännische Teil in deinem Projekt? Man soll Entscheidungen treffen und nicht nur wild Rumkonfigurieren. Das wurde mir auf jeden Fall zum Vorwurf gemacht. Ich hoffe ich konnte weiterhelfen. Gruß Danny

Moin Martin, laufen soll es folgendermaßen, als Erstes wird eine Auswahl getroffen eines alternativen Produkts und dann exakt unter die Lupe genommen, ob es nun das alternative Produkt sein wird oder ob ein Update gemacht wird. Die Auswahl ist schnell gemacht, ein paar Datenblätter durchlesen, grob die Frunktionen überschauen. Die genaue Untersuchung folgt ja erst in dem Hauptteil. Außerdem ist das Testen der Software nicht so zeitaufwendig. Ich mache mir Virtuelle Maschinen als Server und habe ein Testnotebook, welches durch ein Image auch wieder schnell jungfräulich gemacht wird, genau wie bei der vm einfach zum letzten Snapshot gewechselt wird. Von daher sehe ich den Zeitaufwand als nicht so kritisch an. Die Fragen zur PKI, Algorithmen etc... machen mir eigentlich keine Kopfschmerzen . . . es ist wie jedes Thema, man muss sich reinknien :-)

Projektbezeichnung: Planung einer Verschlüsselungssoftware für Notebooks im Außeneinsatz Kurze Projektbeschreibung: Ist-Zustand: „XY & Partner“ ist eine Kanzlei bestehend aus Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern und Anwälten. Der Standort Hamburg umfasst mehr als 150 Clients, wobei die Hälfte der Clients Notebooks sind. Die Notebooks werden den Mitarbeitern zur Arbeit beim Mandanten zur Verfügung gestellt und müssen im Falle eines Diebstahls vor Datendiebstahl geschützt werden. Nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger DV-gestützter Buchführungssysteme (GoBS) müssen Daten vor Diebstahl geschützt werden. Momentan wir dieses durch eine Verschlüsselungssoftware aus dem Hause CeInfosys gewährleistet. Da eine Neuanschaffung der Server-Hardware und ein Update der Software anliegt, wird aufgrund aufwändiger Administration und Probleme des Laufzeitverhaltens auf den Clients über einen Anbieterwechsel nachgedacht. Soll-Zustand: Im Zuge meiner Projektarbeit erhielt ich den Auftrag, eine interne und zentrale Lösung für die Verschlüsselung von Notebooks zu finden, zu installieren und zu konfigurieren, zu testen und gegebenenfalls zu warten. Die Software soll den Standard Artikel 5 des GoBS erfüllen. Die Laufzeit der Notebooks soll deutlich verbessert werden, die Administration soll vereinfacht bzw. standardisiert werden und die Ausfallszeit bei verloren gegangenen Token verkürzt werden. Hierbei sind mehrere Alternativen zu vergleichen und eine Kosten-Nutzen-Analyse zu erstellen. Verschiedene Produkte werden in Vergleich gegenüber der alten Lösung gestellt. Das Projekt wird firmenintern durchgeführt. Durchführungszeitraum: XX.XX.XXXX XX.XX.XXXX Zeitplanung: Planungsphase - Problembeschreibung 1h - Erstellen einer Ist-Analyse 1h - Erstellen eines Soll-Konzeptes 1h - Evaluierung der Hard-/Software 1h - Mögliche Lösungen recherchieren 2h - Kosten-Nutzen-Analyse 2h - Finden und Bewertung einer Lösung 2h Durchführung - Beschaffung/Bestellung der Hard-/Software 1h - Installation und Konfiguration der erforderlichen Komponenten 9 h - Testlauf 4h Abschluss - Vergleich des IST- und Sollzustandes 1h - Projektabnahme 1h - Erstellen einer Dokumentation 9h - Geplanter Zeitaufwand: 35h

Moin Martin, natürlich hast Du Recht bezüglich der Fromulierung "Laufzeit" und mit den berufspezifischen Anforderungen. Ich habe den Antrag diesbezüglich überarbeitet. Die Stundenanzahl zur Recherche und Evaluierung ist zu knapp, ich weiß, hier ist aber generell das Problem mit der Stundenvorgabe und ich denke den Aufwand, den ich habe sprengt nicht die Anforderungen der IHK. Das Testen und bewerten wird nicht durch einen Hack-Versuch oder Ähnliches stattfinden, sondern durch beurteilen der Verschlüsselungsalgorithmen und Art der Implementierung der Verschlüsselung. Gruß Dennis

Moin, Moin, nach einem Gespräch mit meinem Ausbilder bin ich nunendlich auf folgendes Projekt gekommen. Es wäre klasse, wenn jemand ein kurzes Feedback gibt, auch wenn das die 1000te Anfrage diesbezüglich ist. Schonmal Danke Projektbezeichnung: Planung einer Verschlüsselungssoftware für Notebooks im Außeneinsatz Kurze Projektbeschreibung: Ist-Zustand: „XY & Partner“ ist eine Kanzlei bestehend aus Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern und Anwälten. Der Standort Hamburg umfasst mehr als 150 Clients, wobei die Hälfte der Clients Notebooks sind. Die Notebooks werden den Mitarbeitern zur Arbeit beim Mandanten zur Verfügung gestellt und müssen vor Datendiebstahl geschützt werden. Momentan wir dieses durch eine Verschlüsselungssoftware aus dem Hause CeInfosys gewährleistet. Da eine Neuanschaffung der Server-Hardware und ein Update der Software anliegt, wird aufgrund aufwändiger Administration und Laufzeitproblemen auf den Clients über einen Anbieterwechsel nachgedacht. Soll-Zustand: Im Zuge meiner Projektarbeit erhielt ich den Auftrag, eine interne und zentrale Lösung für die Verschlüsselung von Notebooks zu finden, zu installieren und zu konfigurieren, zu testen und gegebenenfalls zu warten. Die Laufzeit der Notebooks soll deutlich verbessert werden, die Administration soll vereinfacht bzw. standardisiert werden und die Ausfallszeit bei verloren gegangenen Token verkürzt werden. Hierbei sind mehrere Alternativen zu vergleichen und eine Kosten-Nutzen-Analyse zu erstellen. Verschiedene Produkte werden in Vergleich gegenüber der alten Lösung gestellt. Das Projekt wird firmenintern durchgeführt. Durchführungszeitraum: XX.XX.XXXX XX.XX.XXXX Zeitplanung: Planungsphase - Problembeschreibung 1h - Erstellen einer Ist-Analyse 1h - Erstellen eines Soll-Konzeptes 1h - Evaluierung der Hard-/Software 1h - Mögliche Lösungen recherchieren 2h - Kosten-Nutzen-Analyse 2h - Finden und Bewertung einer Lösung 2h Durchführung - Beschaffung/Bestellung der Hard-/Software 1h - Installation und Konfiguration der erforderlichen Komponenten 9 h - Testlauf 4h Abschluss - Vergleich des IST- und Sollzustandes 1h - Projektabnahme 1h - Erstellen einer Dokumentation 9h - Geplanter Zeitaufwand: 35h

OK, ich glaube ich habe mich etwas falsch ausgedrückt. Die Eigenleistung für die Vorbereitung der Datenbank wird ungefähr dem Umfang erreichen, der für die Auswahl einer Fremdlösung und Angebotseinholung in Anspruch nehmen würde. Der restliche und eigentliche Arbeitsaufwand besteht in der Analyse des Systems, der Auswahl der Leistungindikatoren, der Auswahl der Ereignisse, bei denen eine Warnung versand werden soll. Dieser Aufwand wird auch bei einer Fremdanbieterlösung derselbe sein. Von der Sicht her ist die Lösung in Eigenleistung auf jeden Fall kostensparender. Der Aufwand in meinem Fall für Konfiguration ist recht erheblich, da wir 13 Server im Einsatz haben mit diverse Serveranwendungen, wie SQL,Exchange,Active Directory,ISA 2004, Citrix, Datev, Storage, Print) bei denen auf allen andere Leistungsindikatoren überwacht werden müssen und andere Ereignisse zur Überwachung/Warnung eingestellt werden müssen. Zuletzt wollte ich nochmal etwas zur Datenbankentwicklung und Frontendprogrammierung sagen. Letzter Block war für uns (ausschließlich FiSi) die gesamte Projektzeit inklusive anderer Schulstunden nur für die Programmierung eines PHP-Frontends veranschlagt. In dem Projekt im Block zuvor sollten wir die entsprechende Datenbank planen und erstellen. Aus diesem Grund fällt es mir einfach schwer zu glauben, dass es so dermaßen am Thema vorbeigeht, obwohl es an diesem Projekt kaum Programmieraufwand gibt ? Zudem gehört es immer mehr (meiner Erfahrung nach) in den Bereich der SI, sei es XML import in Datenbanken oder Bereitstellen von Schnittstellen für Import von Kundendaten.

FiSi, wobei wer sagt denn, dass ein FiSi nicht auch programmiert? Ich sag nur, Loginskripte, die unter anderem sehr komplex sind etc. Fertige Lösungen-> Klar, aber ist doch langweilig und zudem ist es mit Lizenzkosten verbunden. SQL Datenbank erstellen, rechte Maustaste neue DB...welcher Aufwand ?? Im Prinzip ist es ein vorgefertigtes Skript auszuführen. Welches Betriebssystem außer der SBS(nach Einschalten) macht es denn von sich aus? Also wenn dein Server etwas von sich aus macht, würde ich mir Gedanken machen ;-) *nichtsfürungut* OK sehen wir uns den Ablauf an, SQL db+Tabellen durch Skript erstellen (liegt in %systemroot%/inetsrv), ODBC Datenquelle einrichten, Leistungsindikatoren sorgfältig auswählen, Warnungen definieren. Die Programmierung des Webfrontends soll nicht mit in das Abschlussprojekt eingebunden werden, zudem, wenn das nicht Teil der Arbeit eines FiSis ist, warum war denn das letzte Projekt in der Schule genau das und die letzten 2 Blöcke in AE ? Gruß DannyBoX

Hallo liebe Community, ich bin sicherlich nicht der einzige, bei dem sich die Frage nach dem Abschlußprojekt stellt. Habe da eine Idee und wollte einmal ein paar Meinungen dazu einholen. Thema: Planbarkeit und Überwachung von Auslastung und Wachstum von Speicherbedarf. Grob umschrieben: Es wird eine SQL-Datenbank erstellt in der nach gründlicher Auswahl und Diskussion der Leistungindikatoren die Auslastung und der Wachstum des Speicherbedarfs aller Server festgehalten wird, um eine eventuelle Neuanschaffung zu planen oder Auswirkungen von Updates, neuer Software etc abzusehen. Dies sollte später als Vorlage zur Argumentation zur Beschaffung neuer Hardware gelten. Des Weiteren wird hier eine Überwachung mit Warnungen eingestellt. Dies passiert alles über den Windows eigenem Leistungsmonitor und Warnungen, welches ansich sehr mächtig ist. Ein Folgeprojekt wäre eine Programmierung eines Webfrontends zur besseren Auswertung. Was haltet Ihr davon, angemessen? Gruß DannyBoX