
SeQ
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Ohne jetzt dreist klingen zu wollen, aber 30 - 14 macht nunmal 16. Und war der 15te nicht ein Sonntag? *duck* MfG SeQ
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Dangö nochmal! ^^ Das macht dann 83/100 Punkten. Hätte besser sein können, aber ich Dämlack hab die elektrotechnik-Geschichte komplett vergeigt, sowie noch 2 weitere Aufgaben. MfG SeQ
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Ahoi! Hat vielleicht jemand die Punkteverteilung für uns? Ich kenne einige Leute (einschl. mir), die ihre Antworten abgeschrieben haben. Leider wissen wir nicht, für welche Aufgabe es wieviele Punkte gab. Eine Liste à la: 1) 4 Punkte 2) 3 Punkte . . . Wäre schön Somit könnt man schonmal schauen auf wieviel Punkte man kommt. Danke im Voraus, falls sich jemand erbarmen täte MfG SeQ
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Projektantrag: Idee in Ordnung? Feedback erwünscht :)
SeQ antwortete auf SeQ's Thema in Abschlussprojekte
Hm... gute Tips soweit. Danke MfG SeQ -
Projektantrag: Idee in Ordnung? Feedback erwünscht :)
SeQ antwortete auf SeQ's Thema in Abschlussprojekte
Ich sehe schon, ich muss es umformulieren Danke für die Antwort. Das migrieren der vorhandenen Infrastruktur in den ESX ist relativ simpel. Wobei natürlich die Planungen für interne Netzwerke etc. getroffen werden müssen, sowie die Ressourcen-Zuweisung. Das das alleine jedoch kein Projekt wird, ist mir klar. Die Herausforderung besteht viel mehr darin, bestehenden Plattenplatz dynamisch zu verwalten und aufzuteilen. Im Moment denke ich da an eine 'virtuelle SAN', wobei viele Traditionalisten darunter vielleicht erst einmal andere Vorstellungen haben. Es gibt Lösungen wie OpenE, Datacore und Falconstore, die einem erlauben jeglichen Plattenplatz nach außen als SAN anzubieten. Was damit einhergeht ist natürlich eine Andbindung über FibreChannel, iSCSI oder auch die guten alten Freigaben über CIFS/SMB. Diese könnten intern, also innerhalb des VMWare Konstrukts über virtuelle Switche erfolgen, jedoch auch auf physikalische Maschinen nach außen hin erweitert werden. Durch solche Lösungen könnte man nun virtuellen Maschinen ihren Platz zuweisen und dynamisch erweitern. Über ein RAID5, oder 2 RAID5, oder auch 2RAID1 und drei RAID5... das is der virtuellen Maschine erstmal egal, was physikalisch darunter liegt. Der Ausbau durch einen Festplattenkäfig über SCSI wäre möglich, sogar das Anbinden einer "echten" SAN oder simples nachstecken von Platten in den bestehenden Server. Nur wie ich diese Gedankenspielchen in eine Formulierung bekomme, ist mir erstmal schleierhaft Hier mal eine Fassung, die den Kern ein wenig besser hervorbringen sollte: --------------------------------------------- 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Umstellung vorhandener Infrastruktur auf eine einheitlich virtuelle Umgebung und Aufbau einer virtuellen Speicherlösung in einem Außenstandort 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Physikalisch und auf VMWare Server basierende Server sollen auf eine zentral verwaltete, kostengünstige und einheitliche VMWare ESX - Lösung mit flexibel verwaltbarem Speicher umgestellt werden, um den Administrationsaufwand von Servern und Speicher zu verringern und eine Zukuntssicherheit für die nächsten Jahre herzustellen. Die Verwaltung aller Server des Außenstandorts XY soll zukünftig über die Software Virtual Center der Firma VMware über den zentralen EDV Standort in Deutschland möglich sein. Die Planung der Speicherverwaltung und -nutzung bildet hierbei den zentralen Aspekt. 1.2 Ist Analyse In insgesamt 14 unterschiedlich großen Außenstandorten in ganz Europa gibt es momentan mindestens jeweils einen Domänencontroller und einen Fileserver, sowie je nach Größe des Standorts ggf. weitere Server in einer homogenen Microsoft Server 2000/2003 Umgebung. Momentan ist man bei der Betreuung der Server im Zweifel auf externe Firmen angewiesen, die weit entfernte Standorte betreuen. In XY gibt es momentan einen Domänencontroller, einen File- und einen Datenbankserver bei ca. 100 Mitarbeitern. Ein HP ML350G3 mit 2x2,4 Ghz CPU, 4GB RAM und ca. 500GB Festplattenplatz verrichtet momentan dort seinen Dienst. Auf diesem Server läuft als Betriebssystem ein Windows 2003 Server, auf dem wiederum die Software VMWare Server 1.04 läuft, auf der der Domänencontroller und der Fileserver als virtuelle Maschinen laufen. Der Datenbankserver ist ein physikalischer Server des Typs <...>. 2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Alle bisherigen Server sollen virtualisiert und in ein zentrales Management eingebunden werden. Dabei liegt besonderes Augenmerk auf einer rentablen und ausbaufähigen Möglichkeit, zukünftig (Festplatten-) Speicher zu verwalten, ohne externe Firmen zu beauftragen oder lange Reisen der EDV Mitarbeiter in das europäische Ausland in Kauf zu nehmen. Im Nachhinein bietet dieses Konstrukt, über alle Standorte des Unternehmens ausgerollt, die Möglichkeit zentrales Patchmanagement zu betreiben und vereinheitlichte Backup-Lösungen einzusetzen, bei gleichzeitiger Reduktion der Menge an eingesetzter Hardware und Kostenersparnisse durch die Microsoft Lizensierungs-Politik (eine Server Lizenz erlaubt 4 virtuelle Maschinen zu betreiben). 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Bei der Umsetzung auf ein neues System müssen folgende Punkte berücksichtigt werden: a) Es muss eine zentrale Lösung mittels VMWare ESX geschaffen werden die den bisherigen Verwaltungs- und Kostenaufwand deutlich senkt Die Lösung muss portabel sein. Es ist dringend erforderlich das Konstrukt auf zukünftige Hardware migrieren zu können c) Die Möglichkeit des Ausbaus zu einer Hochverfügbarkeits-Lösung muss gegeben sein d) Speicher soll zukünftig flexibler als zuvor, also möglichst optimal ausgenutzt werden. In der Regel ist in Servern verbauter Speicher nur zu einem geringen Prozentsatz ausgelastet. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? a) Nach Möglichkeit keine Investitionen für weitere Server Hardware VMWare ESX muss als System verwendet werden, damit die Server in die zentrale Verwaltung einbezogen werden können --------------------------------------------- Vielleicht wäre auch eine Änderung des Titels in etwas wie "Planung felxiblen Speichermanagements in einer virtuellen Umgebung" sinnvoller. MfG SeQ -
Guten Tag liebe Kollegen! Da mein Abschlussprojekt (FiSi) wohl der etwas komplexeren Sorte ist, wollte ich hier den Anfang einmal posten und um Meinungen bitten, wie ich das Projekt forumlieren sollte und ob der Antrag eine Chance hat genehmigt zu werden. Das Ganze wird ein Musterprojekt für all unsere Außenstandorte und wird wirklich in dieser Form umgesetzt. -------------------------------------------------------- 1. Projektbezeichnung Umstellung vorhandener Infrastruktur auf eine virtuelle Umgebung und Aufbau einer virtuellen SAN-Lösung in einem Außenstandort 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Physikalisch und auf ‚VMWare Server‘ basierende Server sollen auf eine zentral verwaltete und einheitliche ‚VMWare ESX‘ - Lösung mit angeschlossener virtueller SAN umgestellt werden, um den Administrationsaufwand von Servern und Speicher zu verringern und eine Zukuntssicherheit für die nächsten Jahre herzustellen. Die Verwaltung aller Server des Außenstandorts xy soll zukünftig über die Software VMWare ‚Virtual Center‘ über den zentralen EDV Standort in Deutschland möglich sein. Vor allem die Umsetzung einer virtuellen SAN zur felxiblen Speicherverwaltung wird im Mittelpunkt stehen. 1.2 Ist Analyse In insgesamt 14 unterschiedlich großen Außenstandorten gibt es momentan mindestens jeweils einen Domänencontroller und einen Fileserver, sowie je nach Größe des Standorts ggf. weitere Server. Momentan ist man bei der Betreuung der Server im Zweifel auf externe Firmen angewiesen, die abgelegene Standorte wie ab, cd, ef und xy betreuen. In xy gibt es momentan einen Domänencontroller, einen File- und einen Datenbankserver bei ca. 100 Mitarbeitern. Ein HP ML350** mit *** Ghz CPU, *** RAM und ca. ****GB Festplattenplatz verrichtet momentan dort seinen Dienst. Auf diesem Server läuft als Betriebssystem ein Windows 2003 Server, auf dem wiederum die Software ‚VMWare Server 1.04‘ läuft, auf der der Domänencontroller und der Fileserver als virtuelle Maschinen laufen (Virtual Sever Format). Der Datenbankserver ist ein physikalischer Server des Typs <…>. 2. Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Alle bisherigen Server sollen virtualisiert und in eine zentrale Lösung eingebunden werden. Dabei liegt besonderes Augenmerk auf einer rentablen und ausbaufähigen Möglichkeit zukünftig (Festplatten-) Speicher zu verwalten, ohne externe Firmen zu beauftragen oder lange Reisen der EDV Mitarbeiter in das europäische Ausland in Kauf zu nehmen. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Bei der Umsetzung auf ein neues System müssen folgende Punkte berücksichtigt werden: - Es muss eine zentrale Lösung mittels VMWare ESX geschaffen werden die den bisherigen Verwaltungs- und Kostenaufwand deutlich senkt - Die Lösung muss portabel sein. Es ist dringend erforderlich das Konstrukt auf zukünftige Hardware migrieren zu können - Es soll möglichst nur noch -einen- Hardware Server pro Standort geben - Die Möglichkeit des Ausbaus zu einer Hochverfügbarkeits-Lösung muss gegeben sein - Speicher soll zukünftig optimal und flexibler ausgenutzt werden. I.d.R. ist in Servern verbauter Speicher nur zu einem geringen Prozentsatz ausgelastet. -------------------------------------------------------- Ist der Text soweit verständlich? Sollte ich weiter ausführen, was es mit einer 'virtuellen SAN' auf sich hat? MfG SeQ
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Das kann ich alles nicht so ganz stehen lassen Bei meinem ersten Betrieb war ich viel im Außendienst unterwegs mit Firmenwagen. a) Fahrten zur Firma / Schule sind natürlich Privatvergnügen Fahrten von der Firma aus theoretisch erstmal Arbeitszeit Wenn man auf wirklich besteht, muss man aber ggf. mit den Konsequenzen leben, wie ich es tue. Bei meiner ersten Firma musste ich nach 6 Schulstunden in den Betrieb, was auch absolut korrekt ist. Man hat jedoch Zeit für ein Mittagessen und ggf. um sich umzuziehen. Meine neue Firma ist ne knappe Stunde fahrt von meinem Heimat Ort (und der Schule)entfernt. Diese Stunde Anfahrt nehme ich für normale Arbeitstage in Kauf, nicht jedoch für Fahrten im Anschluss an die Berufsschule. Falls der Arbeitgeber darauf bestehen sollte, kann man die IHK einschalten. Es muss eine Verhältnismäßigkeit zwischen Anfahrt und Arbeitszeit bestehe. Wenn die Schule also um 13:15 ihre Pforten öffnet und ich meine Mittagspause mache, würde ich um 14 Uhr losfahren, wäre um knapp 15 Uhr da, um dann um 17 Uhr wieder zu fahren. 2 Stunden fahren für zwei Stunden Arbeitszeit? Da hat selbst die liebe IHK mir zugestimmt, das das nicht sinnvoll ist Aber bis auf diese Härtefälle gilt immer: Der Betrieb -kann- darauf bestehen, das du nach 6 Stunden Schule noch im Betrieb erscheinst. Dabei gilt aber, das die Schulzeit als Arbeitszeit angerechnet wird, sprich du schon 5 Zeitstunden gearbeitet hast. Mehr als 3 Stunden zu arbeiten nach der Berufsschule würde ich persönlich nicht einsehen. Ich denke, je nach anliegender Arbeit, sonst geleisteten freiwilligen Überstunden oder auch Verhältnis zum Arbeitgeber kann man selbst mit den Chefs über alles reden Falls das nicht der Fall ist, wie in meiner alten Firma, kündigt man oder beugt sich Firmen und Chefs die Azubis nicht ernst nehmen und über sowas nicht reden können, haben die Zeichen der Zeit meiner Meinung nach nicht erkannt und vergrätzen sich den eigenen Nachwuchs ^^ MfG SeQ