DrFraggle

Hallo FR 1 <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von FR 1: <STRONG>strOrdner1 = InputBox("Bitte geben sie den Ordnernamen ein", ("Ordnernamen eingeben")) strOrdner2 = "C:\" + strOrdner1 MkDir (strOrdner2) strName = InputBox("Unter welchem Namen soll das Dokument gespeichertwerden ???", ("Dateinamen bestimmen")) 'Dokument wird gespeichert ActiveDocument.SaveAs FileName:="strOrdner2" + strName, Fileformat:=wdFormatRTF </STRONG>

Hallo! Ich hoffe ich darf auch als dieses Jahr fertiggewordener Ex-Azubi auf eure Hilfe hoffen! :-) Das Problem ist folgendes: Ich greife von einem VBA-Makro in Excel auf eine Access-Datenbank via ADO und ODBC-Schnittstelle zu. Nun möchte ich in SQL ein SELECT-Statement formulieren, dem ich als Kriterium mitgebe, das ein bestimmtes Feld mit dem Raute-Zeichen ("#") anfangen soll. Also auf den ersten Blick ein klassischer Fall für WHERE / LIKE Das Dilemma: Leider wertet die Jet-Engine (oder wer auch immer bei Access dafür zuständig ist...) die Raute als Platzhalter für ein beliebiges numerisches Zeichen aus! Womit die Abfrage zwangsläufig scheitert. Die Frage: Wie mache ich der LIKE-Klausel klar, dass ich tatsächlich das Zeichen "#" suche? Bei "richtigen" Datenbanken wie DB2 gibt es dafür ja die ESCAPE-Klausel mit der man signalisieren kann, welche Platzhalter als tatsächliche Zeichen behandelt werden sollen. Leider scheint der Access-Dialekt das nicht zu kennen, oder?!? Ich habe auch andere Kombinationen wie die Raute in eckigen Klammern oder Hochkommata probiert, leider alles ohne Erfolg. Also, kann mir einer von euch helfen und weiss Rat? Ich denke sowas muss doch auch mit Access möglich sein, oder? Sonst kann man es wirklich in die Tonne treten und bisher hatte ich von diesem Microsoft-Produkt eigentlich eine sehr hohe Meinung. Viele Grüße, Christian Britz (Fachinformatiker AE 2001)

Den Abschnitt hatte ich eben nicht so genau gelesen. Muss am Dienstag mal im Betrieb nachgucken, was für ein Option Pack das war, das sich auf dem Server als IIS und der Workstation als PWS installiert hat. Ich wusste gar nicht, dass es da verschiedene Option Packs gibt. Naja, mal sehen...

Hmmmm....Komisch?! Auf meinem NT-Notebook hat er sich aber als PWS installiert (der IIS aus dem Option Pack für NT 4.0)? Und zwar mit der gleichen Oberfläche wie unter 9x. Gibts da vielleicht unterschiedliche Versionen? Grüße, Christian

Hmmm... Das stimmt so aber nicht. Der PWS unterstützt, genauso wie sein "großer Bruder" IIS, Active Server Pages (ASP). Genaugenommen IST der PWS der IIS unter Windows 9x und NT Workstation. Jedenfalls wenn du den Internet Information Server aus dem NT Option Pack auf einem Nicht-Windows NT Server zu installieren versuchst, dann installiert er sich als Personal Web Server (PWS). Hatte jedenfalls keinerlei Probleme damit, mein Abschlussprojekt vom Webserver in der Firma auf mein NT Workstation-Notebook zu transferieren und dort mit Hilfe des PWS als lokales Web laufen zu lassen (mit ASP, Datenbankzugriff und allem Pipapo). Zum Glück, denn wie sollte ich sonst mein normalerweise im Intraweb laufendes Projekt am 13. vor dem Prüfungsausschuss vorstellen? Der PWS scheint mir einfach ein leicht abgespeckter IIS zu sein. Auffäligster Unterschied ist, dass er nicht über die MMC administriert wird, sondern über eine eigene Oberfläche, die eher für Anfänger gedacht zu sein scheint und viel weniger Einstellungsmöglichkeiten bietet. Außerdem lässt er nur eine bestimmte Anzahl von gleichzeitigen Userzugriffen zu, ich glaube das waren 12. Für ein kleines Intranet-Projekt oder eine lokale Präsentation vollkommen ausreichen. Was sonst noch so abgespeckt ist, kann ich euch leider nicht sagen, aber ich hatte wie gesagt keinerlei Probleme damit. Viele Grüße, Christian