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@_n4p_ Alles klar. Vielen Dank für deinen Input. Auch an die anderen vielen Dank für euren Input. Werde mir das jetzt noch einmal alles durch den Kopf gehen lassen. Glücklicherweise muss ich mich mit der Entscheidung nicht beeilen, weil es privat ist und aktuell noch alles geht (auch wenn es Resourcen technisch etwas eng wird).
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Naja Einhorn nicht wirklich. Ich meine fast jede server cpu hat 40+ lanes. Mit meinem Beispiel wollte ich nur drauf hinaus warum ich denke, das ich mit einer consumer cpu nicht glücklich werde. Hauptsächlich ging es mir darum welche server cpu für das gewünsche Szenario ausreicht. Ich hatte mir bisher auch noch keine Intel oder Amd Server CPU geholt und habe keine Erfahrung bzgl. Qualität, Zuverlässigkeit, Langlebigkeit, Kompatibilität und Energieeffizienz. Es fällt mir auch schwer an für mich relevante Tests zu kommen. Für mich wäre sowas wie Idle Power Consumtion recht interessant. Die meisten Seiten geben nur TDP an. Keine Angaben zur Idle Consumption.
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@BldyMary Ich habe aktuell in meinem Hauptrechner ein sehr schönes Beispiel dazu. Ich muss laut QNAP Support meine NAS neu aufsetzten da Sie das aktuelle Problem nicht identifizieren können (Prozesse werden random neugestartet). Da ich die Daten der NAS nicht verlieren möchte habe ich eine JBOD Festplattenerweiterung (TL-D800S) an meinem Arbeitscomputer angeschlossen. Dafür musste ich eine PCI Karte installieren. In dem PC ist ein i9-13900KS am arbeiten, welcher 20 Lanes unterstützt. In dem System sind 2x Gen4 m2 SSDs verbaut, eine 10Gbit Netzwerkkarte und jetzt noch die JBOD Raidkarte. Das Resultat des Setups ist das die Graka nur noch im 8 Lane Mode läuft. Kurzum ich will für den Server schon ne flexibilität und 20 lanes sind einfach zu wenig. Wenn ich da ne 10G Karte einbaue, eine Quadro (evtl ne zweite in der Zukunft) und ein paar GEN 5 M2 dann kann ich mich schon von fast allen Intel Consumer CPUs verabschieden.
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@BldyMary Ich hätte schon gerne ecc memory. Ist jetzt kein must have. Der Vorteil von server cpu ist zumindest auf seiten von Intel die Anzahl der pci lanes. Intels consumer line hat meist 20 lanes und server cpu meist 80+. Ich will nicht ausschließen das ich in Zukunft noch Grafikkarten da rein machen möchte die fürs Rendering verwendet werden. Tatsächlich ist aktuell in der NAS bereits eine Nvidia Quadro verbaut die an eine VM durchgereicht wird wo Sie für Video Transcoding genutzt wird. Das Problem bei Grakas in Verbindung mit VMs ist das ich Sie nicht Shared and mehrere VMs nutzen kann. Das heißt wenn ich in Zukunft ein weiteres System aufsetzten möchte ginge das mit der Intel Consumer line nicht, da ich keine Lanes mehr übrig hätte. Muss mal schauen wie das bei Amd aktuell so aussieht mit der Lane Anzahl. @Enno Aktuell gibt es 14 Clients also Personen (via vpn), welche die Resourcen nutzten. Der Punkt mit der Graka hätte ich evtl auch noch erwähnen sollen im original Post. Aktuell läuft alles auf meiner NAS (stats siehe unten) und die läuft, wenn Sie genutzt wird aktuell am Limit. Ganz besonders wenn gerade jemand Videobearbeitung auf der VM macht. Was den Stromverbrauch angeht bin ich 100% bei dir. Ich suche natürlich eine einigermaßen Energieeffiziente Lösung. Wie gesagt es fällt mir allerdings schwer einzuschätzen, wie viel Power ich benötige. Ich weiß das der I5 in der NAS am Limit ist.
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Hallo zusammen, gegenwärtig bin ich auf der Suche nach einer passenden Platform die ich als Homeserver nutzen möchte. Auf der Maschine soll Proxmox laufen. Folgende VMs existieren bereits oder sind geplannt: 1) pfsense (in Planung) 2) Domain Controller (WinSrv 2022) (existiert) 3) Azure Devops (WinSrv 2022) (existiert) 3) Development Enviroment (Win 11) (existiert) 4) TrueNas OS (in Planung) 5) 2x Test Maschinen (Win 11, Ubuntu) (existiert) 6) Build Agent für Azure Devops (Win 11) (existiert) Die Maschinen die bereits existieren laufen aktuell auf meiner QNAP NAS (I5, 64gb RAM). Da die NAS allerdings momentan Probleme macht und auch etwas an ihre Grenzen stößt, möchte ich mir eine dedizierte VM Maschine in die Hütte stellen. Budget mäßig soll sich das ganze zwischen 2-2.5k bewegen. Ich bin jetzt seit ein paar Wochen dran mich in die aktuelle Server CPU Landschaft einzulesen. Aber gerade bei der aktuellen Intel Xeon 5 Serie muss ich gestehen, fällt es mir schwer zu verstehen welche CPU gut für welchen Zweck ist. Zudem fällt es mir schwer einzuschätzen, wie viel Power ich tatsächlich benötige. In der Vergangenheit habe ich meist Systeme gekauft die viel zu überdimensioniert waren, daher wollte ich hier mal eine zweite Meinung einholen. Folgende CPUs hatte ich jetzt in die engere Wahl genommen: 1) AMD Epyc 8124P 16x 2.45GHz So.SP6 TRAY (mindfactory). Der scheint mir ein sehr guter Allrounder zu sein. So wie ich das verstanden habe, kann ich bei AMD relativ gut Upgraden. Was mir hier nicht so gut gefällt ist die Auswahl an Mainboards. Die meisten die ich gesehen hatte, verfügten lediglich über 1Gbit/s. Mein Intranet ist bereit voll auf 10Gbit/s umgestellt. 2) Intel Xeon E-2478 (Mindfactory). Hier gefiel mir die Angabe zum Stromverbrauch. Negativ ist natürlich das keine volle Buffered ECC Unterstützung vorhanden ist. Ebenso das er nur 20 Lanes unterstützt und nur 128gb ram. Hatte einige Review gelesen wo es hieß die E Reihe der GEN 5 sollte man skippen da die Multithreading Performance für den Preis sehr schelcht ist (wegen fehlender E Cores). 3) Intel Xeon Silver 4514Y (Mindfactory). Das wäre der große Bruder zu Variante 2, welcher scheinbar auch im Multithreading besser abschneidet. Allerdings doch recht niedrigen Base Core Takt hat. Bei AMD bin ich leider komplett raus und kenn mich gar nicht mehr aus. Mein letztes AMD System war ein Athlon. Daher weiß ich nicht wie gut die Qualität der aktuellen AMD Prozessoren ist. Hab ihr eventuell Empfehlungen basierend auf den Requirements? Viele Grüße
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Definition von Abhängigkeiten innerhalb von nuspec
Gateway_man antwortete auf Gateway_man's Thema in .NET
Problem gelöst. Der Bereich dependency muss in den Meta Bereich. -
Moin die Damen und Herren, ich sollte kürzlich nuget packages von meinen .net sdk schnüren. Bei den packages die keinerlei andere Nuget Abhängigkeiten haben, funktioniert das problemlos. Allerdings muss ich in mehreren Packages auch Dependencies definieren. Das sollte ja laut msdn recht easy funktionieren (https://docs.microsoft.com/de-de/nuget/create-packages/creating-a-package) Jetzt sagt mir allerding azure devops währen des Buildes das es folgenden Fehler gibt: Hier ist die aktuelle nuspec Datei: <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <package> <metadata> <id>SDK.Extensions.DataLayer</id> <version>1.0.0</version> <authors>Simon</authors> <owners>GmbH</owners> <requireLicenseAcceptance>false</requireLicenseAcceptance> <description>SDK Extensions DataLayer Libraries</description> <tags>SDK Extensions</tags> <iconUrl>https://downloads.it.com/internal/logo.png</iconUrl> </metadata> <files> <!-- netstandard2.0 --> <file src="..\Bin\netstandard2.0\SDK.Extensions.DBLayer.Utilities.dll" target="lib\netstandard2.0\SDK.Extensions.DBLayer.Utilities.dll" /> <file src="..\Bin\netstandard2.0\SDK.Extensions.DBLayer.Utilities.pdb" target="lib\netstandard2.0\SDK.Extensions.DBLayer.Utilities.pdb" /> <file src="..\Bin\netstandard2.0\SDK.Extensions.DataLayer.EFCoreLayer.dll" target="lib\netstandard2.0\SDK.Extensions.DataLayer.EFCoreLayer.dll" /> <file src="..\Bin\netstandard2.0\SDK.Extensions.DataLayer.EFCoreLayer.pdb" target="lib\netstandard2.0\SDK.Extensions.DataLayer.EFCoreLayer.pdb" /> </files> <dependencies> <dependency id="Microsoft.EntityFrameworkCore" version="2.2.6" /> <dependency id="Microsoft.EntityFrameworkCore.Design" version="2.2.6" /> <dependency id="Microsoft.EntityFrameworkCore.Sqlite.Core" version="2.2.6" /> <dependency id="Microsoft.EntityFrameworkCore.SqlServer" version="2.2.6" /> <dependency id="MySql.Data.EntityFrameworkCore" version="8.0.18" /> </dependencies> </package> Mir ist aufgefallen das die in der msdn referenzierte xsd scheinbar nicht mehr verfügbar ist. Hat jemand eine Idee? Ich verwende die aktuelleste Nuget innerhalb von azure devops. Beste Grüße Gateway
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Hallo Leute, ich hab jetzt statt der vorgeschlagenen breitensuche, eine tiefensuche verwendet. Das gefällt mir besser und ist auch effizienter. Danke für eure Ideen :). Beste Grüße und schöne Feiertage Gateway
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@sas86ks: Danke ich schau es mir mal an. @MartinSt: Es ist keine Aufgabe aus dem betrieblichen Alltag. Stell dir einfach ein Packman Spiel ohne Gegner vor. Das Labyrinth existiert schon. Man kann es auch selbst ablaufen, jedoch fehlt jetzt noch die Möglichkeit, das die Spielfigur das auch autonom machen kann. In der Aufgabenstellung selbst steht, wie man es machen könnte. Jedoch enthält diese Beschreibung mehrere Gedankliche Fehler. Wenn ich das so machen würde, dann würde ich irgendwann in einer Endlos Schleife landen oder es würde einfach nicht mehr weitergehen. Aber ich kann gerne die Aufgabenstellung inklusive des "möglichen" Lösungsvorschlags hier zitieren: Beste Grüße Gateway
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Grüßt euch, ich bin auf der Suche nach Inspiration und Ideen :). Folgende Aufgabenstellung: Es ist ein Labyrinth gegeben, das einen beliebigen Aufbau hat. Es gibt einen "KI Player" der zu Beginn immer in der Mitte platziert wird. Jetzt soll die "KI Player" Instanz alleine alle erreichbaren Punkte im Labyrinth ablaufen. (Ohne schummeln, das heißt durch Wände springen ;)) Ich hatte mir überlegt das ich mit einer Rastersuche arbeite. Das heißt ausgehend von der aktuelle Position des KI Spielers ermittle ich alle umliegenden Punkte. Befindet sich dort ein noch nicht besuchter Punkt, so wird ein passender Weg ermittelt (bei diesem Punkt bin ich mir über die technische Umsetzung noch nicht so ganz im klaren), Ist jeder der Punkte bereits besucht, so wird der Suchraster erweitert. Ich habe aktuell das Gefühl, das ich viel zu kompliziert gedacht habe. Wie würdet Ihr das ganze angehen? Beste Grüße Gateway
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Hallo mqr, vielen Dank allerdings komm ich mit der Erklärung nicht ganz zurecht. Zuerst einmal. Wie definiert sich nMax? Das mit der Auf Addierung war eher eine Vermutung. Laut Aufgabenstellung berechnen sich die neuen Punkte ja wie folgt: Pn = 0.5 * (Px + Py) Beispielsweise: P12 = 0.5 * (P1 + P2) wobei P1 lauf Aufgabenstellung (10, 300) und P2 (180, 50) ist. Das verwirrt mich zunehmend. Wie kann man zwei Punkte addieren, den Wert dann noch multiplizieren um ein neues Wertepaar für einen neuen Punkt zu erhalten?! Mir ist klar das ein Punkt aus zwei Werten besteht. Ich meinte mit der Addition auch nicht den Punkt X, sondern vielmehr die X Werte beider Punkte. Ist das hier (P1 + P2) zu verstehen als (P1.X + P2.X) + (P1.Y + P2.Y) ? Beste Grüße Gateway_man
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Hallo Kollegen, ich hab vor kurzem eine Aufgabenstellung von einem Freund bekommen und ich muss gestehen ich steig da überhaupt nicht dahinter. Es geht darum eine Bezier Kurve vom Grad 2 zu berechnen und dann zu zeichnen. Ich glaube ich verstehen die Aufgabenstellung schon nicht. Hier bezieht man sich auf nMax aber nirgends wird definiert was nMax ist. Punkt zwei der mir unklar ist. Werden bei der Summierung der Punkte lediglich die x Koordinaten summiert? private void ZeichneBezier(Graphics g, int n, Point p1, Point p2, Point p3) { //nMax unklar. if (n == nMax) { g.DrawLine(new Pen(new SolidBrush(Color.Black)), p1, p2); g.DrawLine(new Pen(new SolidBrush(Color.Black)), p2, p3); } else { if (n > 0) { Point p12 = new Point(); Point p23 = new Point(); Point p123 = new Point(); //Brechnung der Punkte unklar. //Abruchbedinung unklar. n > 0 ?! ZeichneBezier(g, n--, p12, p23, p123); } } } Der Wikipedia Eintrag verwirrt mich nur noch mehr :(. Ich muss gestehen das ich solche mathematische Formeln zuletzt vor 12 Jahren genutzt habe. Soll heißen ich kann damit gar nichts mehr anfangen. Ob ihr mir das eventuell kurz erläutern könntet? Beste Grüße Gateway
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Das Thema hat sich jetzt erledigt. Hab mir einen Projektor mit W-Lan gekauft. Hab zwar meine finanzielle Grenze überschritten, aber besser einmal einen guten als mehrere minderwertige. Falls auch jemand was vergleichbares sucht und etwas mehr Spielraum hat. Ich hab mir den Beamer Epson EH-TW9200W gekauft. Kostet zwar 2900 aber hat auch ordentlich power. Beste Grüße Simon
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Nochmal ich. Ich war jetzt ich Fachhandel und hab mich beraten lassen. Es scheint wohl so, als geben es keinen Home Multimedia Beamer mit RJ45 der meinen sonstigen Kriterien erfüllt. (Zumindest nicht unter 4000Euro) Ich hatte mich damit schon fast abgefunden und habe momentan das Model "Panasonic PT-AT6000E" ins Auge gefasst (hier). Der hat zwar keine 4000 Lumen aber einen Hammer Kontrast und auch sonst ist er Klasse. Jetzt hab ich mich mal umgesehn ob es eine LAN-HDMI Adapter gibt. Dazu gefunden hab ich einen "HDMI Display over Gigabit Adapter" (hier). Ich werde nur leider das Gefühl nicht los das das eine frickel Lösung ist und das ich damit irgendwie ins Klo greife. Hat einer von euch bereits Erfahrungen mit LAN-HDMI Adaptern gemacht und kann hier etwas empfehlen? Ich bin mir beispielsweise auch nicht sicher ob das gewünschte Verhalten dann noch gegebene ist. Ich will wie bei normalen Business Beamer auch die Möglichkeit haben, meinen Windows PC zu sagen erweitere den Bildschirm und schicke die Erweiterung auf den Beamer den er im Netzwerk erkannt hat. Erkennt er das Gerät aber jetzt als Bildschirmerweiterung, wenn so ne Büchse in Netzwerk hängt ?! Der Adapter selbst würde auch nicht direkt zwischen Beamer und Rechner hängen, sondern zwischen Beamer und Fritzbox. Das heißt das Teil braucht ne eigene MAC und ne eigene IP. Beste Grüße Simon
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Hallo Leute, ein gesundes neues Jahr wünsche ich euch. Ich suche einen Beamer. Zu den Modellen die mir zusagen würden, fand ich leider keine Testberichte und ich kenne mich leider nicht gut genug mit Beamer aus. Ich habe die Hoffnung das ihr mir ein oder mehrere Modelle empfehlen könnt. Der Projektor soll für meine Playstation 4 verwendet werden und natürlich auch zum Filme ansehen. Daher ist es auch wichtig das er bei Tageslicht gut funktioniert. Folgende Kriterien sind wichtig: --> Mindestens 4000 Lumen --> Mindestens 11000 Kontrast --> Native Full HD Auflösung --> RJ45 und HDMI Anschluss (RJ45 ist sehr wichtig) --> Perfekter weise <= 32 dB(A) --> 3D fähig Preislich sollte das Gerät nicht mehr als 1800 Euro kosten. Beste Grüße Simon
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Hi, die Postfächer sind mehr oder weniger für Projektmitglieder. Ich hol kurz aus. Es geht um ein Projekt das Nebenberuflich entwickelt wird. In den seltensten fällen werden alle 10 Personen gleichzeitig am Server verbunden sein (Da die Mitglieder über den Globus verstreut sind und hier auch ne Zeit Verschiebung vorhanden ist.). Die Mail-Accounts werden für interne und externe Kommunikation verwendet (Primär aber intern). Der SQL Server wird für Primär vom TFS und Exchange verwendet. Diverse Projektdatenbanken wird es geben die der Testclient verwendet. Ich hab momentan den SQL Server und den TFS Server auf meinen Root. Das läuft eigentlich ohne Probleme, allerdings hab ich immer mal wieder Probleme mit dem Hoster. Daher wollte ich das ganze jetzt etwas verlagern. Allerdings geht das ja fast schon ins extreme . Bei 2 Quad Cores bin ich ja easy bei über 120 Watt xD. Ich wollt das ganze relativ Stromsparend. Zumal die Auslastung eher gering sein wird. Bin mir auch nicht ganz sicher ob sich ein SAS-Raid wirklich lohnt bei einem Upload von 10 Mbit/s. Da werde quasi nur ich im lokalen Netz einen Mehrwert hinsichtlich der Geschwindigkeit haben. Als Backup hab ich ne NAS mi 12 TB effektiver Kapazität. Die Platten laufen im Raid 5 und da sollen dann regelmäßig inkrementelle Backups gespeichert werden. Im Prinzip hab ich bereits alles gekauft. Jetzt hat der Lieferant sich gemeldet und meinte es gibt wohl Lieferschwierigkeiten mit einem Teil. Da hab ich mir das mit der CPU nochmal kurz überlegt, da ich jetzt die Bestellung noch ändern könnte. Bevor ich da jetzt die einzelnen Teilkomponenten poste will ich drauf hinweisen, das ich nicht vor hatte mit ein Blade Center in die Hütte zu stellen . Der TFS ist ein Sparfuchs in Sache Ressourcen und ich kann mir auch nur schwer vorstellen das der Mailserver bei 10 Nutzer viel Power braucht. Speziell da hier wirklich größtenteils Projektintern kommuniziert wird. Meine Augenmerk bei der Hardware war vielmehr auf folgende Merkmale gerichtet: - Platzsparend - Leise - Stromsparend -Mainboard -CPU -Netzteil -Case -2 x Zusätzliche Lüfter -2 x 16 GB RAM -Eine Zusätzliche Netzwerkkarte -2x 24/7 3TB Seagate Festplatten Ich hatte mir jetzt eben noch überlegt ob ich die Stomsparendere XEON E3 Variante nehmen soll. (Siehe ersten Post. Der zweite ist gegenwärtig bestand der Bestellung). Bin mir aber nicht ganz sicher ob die Power der schwächeren Variante ausreicht. Und die Frage ist ob man auf Jahr hochgerechnet wirklich einen Unterschied beim Stromverbrauch beider Prozessoren feststellen wird. LG Gateway
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Hi, gegenwärtig sind 10 User geplant. Ja das man die getrennt halten soll hab ich auch gelesen. Ich dachte ich versuch mal mein Glück auf einer Maschine. Würde nur ungern einen zweiten Stromfresser in die Wohnung holen . Soweit ich es verstanden habe, ist das auch nur ein Ratschlag und keine Technische Grundvoraussetzung. Hoffe die Anwendungen stehen sich am Ende nicht gegenseitig im Weg . Das Gastsystem ist als Testsystem zu betrachten das zu jeder Zeit für jeden zur Verfügung stehen soll. Ram sind momentan 32GB geplant. Gegenwärtig stellt sich eben noch die Frage welche der beiden CPU's ich nehmen soll. Danke & Beste Grüße Gateway
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Hallo liebe Leute, ich will mir einen Homeserver in die Hütte stellen. Darauf soll folgendes laufen: OS: Win2K8R2 Anwendungen: - Team Foundation Server - Exchange Server - SQL Server 2k8 Zusätzlich soll der Server als VPN Server dienen. Ebenfalls soll auf der Kiste per Hyper-V ein Window 7 laufen. Da ich versuchen möchte das ganze so Stromsparend wie möglich auf die Reihe zu bekommen (da er wirklich 24/7 laufen wird), hab ich jetzt 2 CPU's gefunden, die meiner Meinung nach beide tauglich wären. CPU1 (Intel® Xeon® Prozessor E3-1265LV2): Intel® Xeon® Prozessor E3-1265LV2, CPU FC-LGA4, Ivy Bridge, boxed CPU2 (Intel® Xeon® Prozessor E3-1245V2): https://www.alternate.de/Intel®/Xeon®-Prozessor-E3-1245V2-CPU/html/product/973304? Glaubt ihr, das die erste CPU für meine Anforderungen genügt? Des weiteren wollte ich euch fragen, in wieweit man den Stromangaben der Hersteller glauben schenken darf. LG Gateway
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Besten Dank für die Hilfe .
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Hallo leute. Sorry das es so lange gedauert hat. Allerdings hatte ich für die NAS gar keine Zeit. Spannende Sache das ganze. Ich hab jetzt testweise die NAS vom Router genommen und diese direkt per Kabel mit einem Rechner verbunden. Und siehe da aus den 20 MB (max 25 MB) sind jetzt mindestens 78 bis Maximal 99 MB/s geworden . Darüber bin ich echt happy . Scheinbar ist tatsache der Router das Problem. Ich hab ja bereits W-Lan, sowie LAN (CAT 7) ausporbiert und bin nie über 30 MB/s gekommen. Ich habe auch alle Energiesparfunktionen im Router ausgeschalten. Ziemlich schade bei einem Gerät von über 300 Euro. Da die NAS zwei Netzwerkanschlüsse hat, werde ich mir jetzt nen Switch kaufen und die wichtigen Rechner direkt mit der NAS verbinden. Aber ich bin echt heilfroh das 25 MB/s nicht das absolute Maximum sind . Hatte heute 790 GB verschoben. Mir wurde angezeigt das es 9 Stunden dauert. Ich lies es 5 Stunden laufen und dann wars mir zu blöd und ich hab das mit der direkt Verbindung ausprobiert. Sehr angenehm wenn es plötzlich 3 bis fast 4 mal so schnell geht . LG Gateway
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@Crash: Hm okay. Deine Argumente sind gut. Aber bei mir gewinnt Bequemlichkeit (auch gennant Faulheit). Zumal in meinem Fall leider kein Performancevorteil sichtbar war. Oder zumindest kein fühlbarer . Das einzige was für mich in Frage kommen könnte, wäre PowerLan. Allerdings gibts da noch keine "brauchbaren" Gigabit Module (600Mbit/s max). Es gibt zwar einen Hersteller der ein Gigabit Modul vertreibt, aber laut testberichten geht das nur auf zwei Meter Entfernung . Wobei 600Mbit/s an sich auch ausreichend wären. Einen geschlossen Stromkreis hätte ich, könnte es also verwenden. Was hällst du von PowerLan? LG Gateway
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Hi, sry hatte in letzter Zeit wenig Zeit für Experimente. Ich habe es mit Kabel ausprobiert (Laptop an gestöpselt) und die Geschwindigkeit bleibt die selbe. Bin dann wieder auf W-Lan umgestiegen. Im Prinzip das was ich oben geschrieben habe. Ich habe eine vorteilhaftere RAID 5 Konfiguration genommen. Man sollte ja 3, 5 oder 9 Platten verwenden. Ich hatte vorher alle 8 Platten im RAID 5. Jetzt sind es nur noch 5 + 1 Sicherheitsplatte. Aber das Problem mit den kleinen Dateien scheint nicht lösbar (Zumindest ohne Containerlösungen ). Hab bis jetzt nicht verstanden warum ihr euch alle auf Kabelverbindungen so fixiert . Ich hasse Kabelsalat (Sicher könnte ich das entsprechend verlegen, aber was für ein Aufwand ) und wenn man mir die Möglichkeit bietet sogar eine schneller Anbindung via Drahtlos zu bekommen, dann bin ich da sofort Feuer und Flamme für . Zumal wie bereits gesagt, sind bei mir sogar fast Labor Bedingungen . Nicht ein Störer in der nähe und fast immer maximale Anbindung. Sehr cool das ganze. Nie wieder Kabel . Danke für eure Hilfe. Wenn ich mal etwas mehr Luft habe, werde ich testweise mal ne SSD einschieben und schauen wie diese performt. Dann werde ich auch gleich noch die Anwendungen testen. LG Gateway
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Morgen Leute, danke für eure Vorschläge. Ich habe mittlerweile nochmal ein neues RAID konfiguriert. Ich hatte ja bereits ein Raid 5, allerdings mit allen 8 Platten. Jetzt hab ich ein RAID5 mit 5 Platten sowie einer Sicherheitsplatte. Ich verschieb gerade eine Platte von einer virutellen Maschine (Größe 160 GB bei 25 MB/s). Dauert ne gute Stunde. Mit der Geschwindigkeit könnte ich noch leben. Allerdings habe ich auch hier wieder das Problem, das wenn beispielsweise meinen Source Code Ordner verschiebe, er wieder auf 6MB/s einbricht (glücklicherweise bleibt er bei 6MB stabil). Hier sind es eben tausende kleine Dateien anstatt wie bei der virtuellen Platte eine ganz große. Ich werde jetzt trotzdem nochmal die Tools laufen lassen, jedoch sieht es für mich nicht danach aus als wäre das Netzwerk der Flaschenhals. LG & Danke Gateway
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Hi Crash, die Konstellation sieht wie folg aus: Rechner über W-Lan an die Fritzbox und die NAS hängt per Kabel an der Fritzbox. Die W-Lan Transfergeschwindigkeit schwankt bei mir immer zwischen 600, 800 und den vollen 1,3 GBits/s. (Ja auch die erreiche ich, wenn auch nicht für lange xD. Meist pendelt er sich bei 807 Mbit/s ein) Gegenwärtiges Geschwindigkeitsstand aus der Asus Connector App: Die Fritz bestätigt das so auch: Störfaktoren hab ich laut der Fritz im 5GHz Bereich keinen einzigen: Selbst 600 MBit/s sollten mehr als genug sein. Das mit den 1,85 MB pro Sekunde könnte schon in etwa hinkommen. Hab ja immerhin fast 5 Stunden für 16 GB benötigt. Ich lade zumindest schneller runter als ich auf die NAS schreiben kann (über W-LAN). Hab gestern ein DB-Dump von einem meiner Root Server gezogen mit über 3MB/s (nicht MBit). Kennst du mir ein Tool für die Prüfung empfehlen? LG & Danke Gateway
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Hi SilentDemise. Ja die Vermutung bzgl. des Raid Controllers hab ich langsam auch. Echt ärgerlich das ganze. Hab extra mehrere verschiedene Testberichte durchgelesen und angeblich eignet sich das Teil auch für kleine -bis mittelständige Unternehmen. Ja bei der Platte musste ich abstriche mache. Entweder normale Platten oder für 24/7 ausgelegte Platten (fast alle nur 5400 U/m). Und so günstige waren die Platten jetzt aucht nicht . Hab hier noch zwei unbenutzte und verpackte ssd's rumliegen. evtl mach ich mal nen kleinen test um zu schauen ob der Raidcontroller wirklich müll ist. Ja das mit TCP/IP ist mir bewusst, allerdings sollte das nicht für einen Performanceverlust von 99,7 % verantwortlich sein. Das mit der virutellen Maschine funktioniert überraschend gut (solange ich die vhd nicht auf eine Platte im Raid Verbund ablege). Startet genauso schnell. Also das ist an sich kein Problem. Hab halt so keine Datensicherheit . LG Gateway