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pepper

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Alle Inhalte von pepper

  1. Schätze, mit ERM ist das Entity-Relationship Modell gemeint.
  2. thx a lot
  3. Hallo! Falls es da draußen noch WinME User gibt: ich brauche die Datei vmouse.vxd für die Schrottkiste eines Bekannten. Falls mir die jemand schicken könnte, wäre ich sehr dankbar. Bitte an mainpepper@web.de Seid bedankt und schönes WE pepper
  4. Ich reihe mich dann mal bei den Schwarzmalern ein und denke, dass es kein Zuckerschlecken wird... möglicherweise wird davon ausgegangen, dass dadurch, dass man eine Aufgabe pro GA streichen kann, das Niveau insgesamt angehoben wird. Fröhliches Vorbereiten
  5. Sicher ist es das, timmi und da pflichten Dir garantiert die meisten hier bei. Ich möchte nur mal herausstellen, was meine und die vielleicht auch die Zwickmühle vieler anderer ist. Ich bin nicht in einem 5 1/4'' Laufwerk auf die Welt gekommen. In der Schule reicht es für einen sehr guten Durchschnitt. Die gezielte AP-Vorbereitung startet Anfang August. Die Vorbereitung umfasst schätzungsweise 90 Themen exklusive Programmierung. Die Zwickmühle, von der ich sprach, ist die, dass ich diese 90 Themen + Programmierung parat haben muss, es werden jedoch lediglich 5 - 7 (willkürliche Zahl jetzt) Themen gefragt (klar, alles kann man nicht prüfen), die dann aber bis ins Detail. Ich finde, dass es in unserer Branche wichtiger ist, zu wissen, wie man an Informationen herankommt, sie filtert und für seine Zwecke nutzt. Klar und indiskutabel ist, dass die Leute gewisses Handwerkszeug beherrschen sollten; ich könnte mich damit anfreunden, dass FiSis auch mal verschiedene Scripte oder so was schreiben sollen; jedoch so etwas in einer AP in einer Programmiersprache codemäßig zu prüfen....
  6. Ich müsste da nochmal was hinterfragen. Dass in BW die Prüfungsmodalitäten (am Rechner,....) komplett anders sind als in den anderen Bundesländern, hab ich ja mittlerweile gecheckt. Aber kann mir jemand sagen, wie es mit den Aufgabenstellungen in der Vergangenheit war? Gab es für die restlichen Bundesländer immer komplett andere Aufgaben oder war da auch mal die ein oder andere baden-württembergische dabei??? Ich muss schon sagen, dass ich nicht unwesentlich beunruhigt bin ob des nahenden 26.11. *bibber* Den FiSi-Kollegen aus BW wird mein aufrichtiges Mitgefühl zuteil. Ich drücke Euch die Daumen, Jungs und Mädels.
  7. Mindestens acht. Nachzulesen im IT-Handbuch, 1. Auflage, S. 119 Wenn jede Platte zwei Seiten hat und sich auf jeder Seite Spuren befinden, dann heisst das für mich, dass ich bei einem Zylinder mit acht Spuren vier Platten habe, an deren Ober- und Unterseite mindestens jeweils ein S/L-Kopf sein muss. Verwirrung komplett?
  8. Da hätte ich doch uns doch fast beide unwissenderdings aufs Glatteis geführt. In diesem Thread erklärt hades die Unterschiede zur Berechnung, bzw. in Deinem Fall, wann für die Anzahl Subnetze die Regel 2^entlehnte Bits -2 greift und wann Anzahl=2^entlehnte Bits. Offenbar gibt es für die Berechnung zweierlei RFCs. Rest siehe Thread oben. Gruß pepper (der auch wieder was schlauer ist)
  9. Gegenfrage: wieviele Bits würdest Du für 2 Subnetze entlehnen?
  10. Aber klar. Hier also die Schritt-für-Schritt-Anleitung: Die Auflösung 1200x 1600 ergibt einen Speicherbedarf von 1200*1600 = 1920000 byte. Pro Pixel stehen jeweils 8 Bit, also 1 byte zur Verfügung. Bei 24 Bit Farbtiefe macht das 3 Byte (für jeden RGB-Farbton 1 byte). Daher die Rechnung 1200 x 1600 x 3 = 5600000 byte. Wie sich die 128 MB in 134217728 byte aufdröseln, steht ja weiter oben. Man teile jetzt den zur Verfügung stehenden Speicherplatz (128 MB) auf den pro Bild benötigten Speicherbedarf (5600000 byte) auf: 134217728/5600000 = 23 Multipliziert mit dem Faktor 20 der Datenkompression, ergibt das 466 Bilder. tjaja, hinterher ist man immer schlauer geht mir nicht anders!
  11. Naja, über die Aussage "erlaubt ist ein unkommentiertes Tabellenbuch" und deren Interpretationen lässt sich streiten.... Dennoch würde ich nicht hergehen und Blätter da einkleben; schließlich steht alles drin, was man wissen muss, wenn man sich denn einigermaßen damit befasst hat. Haftnotizen zum schnelleren Finden verschiedener Themen finde ich nicht verwerflich. Hatte das bei der ZP im Herbst auch so gemacht und es gab keinen Aufstan deswegen.
  12. Soweit, so gut. Mir würden diese Themen an sich schon mehr als ausreichen, allerdings vermisse ich bei Deiner Aufstellung Datenbanken, Diagramme und das Programmierzeugs (OOP, Struktogramme, PAP, usw. usf.)
  13. Servus! Die IHK Saar bietet 74,2% im Durchschnitt! Also entweder war die Prüfung leichter oder die Leute besser (eher erstereres)
  14. Maxtor war so freundlich, das für schon erledigt.
  15. Hallo! Das Präsens als solches ist in der Dokumentation nicht unbedingt wörtlich zu nehmen; soll heißen, dass das, was man da verfasst nicht eben "gegenwärtig" ist, sondern schon geschehen (->Perfekt.) Allerdings gibt es Präsens und Präsens. Und das Präsens, welches in der Doku gefragt ist, ist das sogenannte historische Präsens. Man erinnere sich an die allabendlichen Krimi-Serien, in denen die Ermittler beispielsweise den Fall rekonstruieren. Da heisst es auch nicht "Der Täter hat den Mann erschossen und ist geflohen, nachdem er den Tatort von Spuren gesäubert hatte", sondern es heisst "Der Täter erschießt den Mann, säubert den Tatort und flieht!". Wenn man das Präsens bei solchen Beschreibungen oder eben Dokumentationen einsetzt, dann begründet dies die Allgemeingültigkeit und die immer-wieder-Einsetzbarkeit dessen, was man dokumentiert. Und, da schließe ich mich Uli an: alles andere als Präsens in der Doku ist unprofessionell.
  16. Mit nem Link kann ich leider nicht dienen, aber wenn Du konkrete Fragen hast und diese hier postest, dann wird Dir sicherlich auch geholfen!
  17. pepper

    *rofl*

    Das ist überhaupt nicht lustig. Einen halben Tag am Telefon in unserem User-Support und ausgewachsene Menschen erzählen Dir "der Computer ist kaputt", wenn der Bildschirm nicht eingesteckt ist.
  18. Das Ergebnis kommt AFAIK in den Betrieb
  19. Aaaaahhh... was ist das denn? Weder das eine die anderen hab ich jemals gehört in meinem Leben. (kommt in der BS wahrscheinlich eine Woche vor der AP Sommer 2003 dran).
  20. Hallo nochmals! Ja, diese Rechnung leuchtet mir so ein; danke erstmal für Erklärung. Aber: ohne jetzt wieder eine Diskussion über den Sinn und Unsinn und verschiedener Aufgaben lostreten zu wollen: weiß man denn diese Einzelheiten (Taktfrequenz, Datenbusbreite) als FI auswendig oder bin ich der einzige, der's nicht weiß? Ich hab grad in meinem Tabellenbuch geblättert (hab dieses IT-Handbuch von Westermann) und da stehen diese Angaben nicht drin, sondern lediglich: "AGP-Slot wird mit externen Prozessortakt angesprochen (bis zu 100 MHz)" .... Tja, da knappt die Maus keinen Faden ab
  21. Hallo! Ich habe eine Frage zu obiger AP, genauer gesagt, zum Handlungsschritt 2c. Da heisst es: Als Lösung sind1056 MByte/s angegeben. Keine Ahnung, wie die aus den spärlichen Angaben da hinkommen. Kann mich bitte jemand aufklären? Danke und Gruß pepper
  22. Tatsächlich? Wir (schätze mal, alle Teilnehmer der nächsten Winterprüfung) haben von der IHK Post bekommen, wo genau das drin steht.
  23. Na, so schwer ist das doch wirklich nicht: http://www.duisburg.ihk.de/downloads/IT-Projektantrag.pdf Als Ansprechpartern stehen Dir Informatik- und IT-Systemkaufleute Herr Gerald Ernst, Telefon: (02 03) 28 21-2 99 Telefax: (02 03) 2 85 34 92 99, E-Mail: ernst@duisburg.ihk.de Frau Helga Drzisga, Telefon: (02 03) 28 21-2 56 Telefax: (02 03) 2 85 34 92 56, E-Mail: drzisga@duisburg.ihk.de zur Verfügung. Näheres zur Verwunderung aller: hier Gruß pepper
  24. Genau das sind auch meine Beweggründe; ich ziehe zwar nur ein halbes vor (war Kampf genug, das von der Personalabteilung genehmigt zu kriegen), aber es ist, wie Du schon sagst, zu schaffen, wenn man will. Und ich will!
  25. Ganz und gar nicht. Ich will nicht wieder einen contra-Berufsschule-Thread anstrengen, aber ich bereite mich auch gerade auf AP Winter 02 vor und habe das Gefühl, dass ich erst in dieser Zeit der Prüfungsvorbereitung zum Fachinformatiker werde. Meine betriebliche und schulische Ausbildung tragen zu dem Wissensstand, den ich zum Zeitpunkt der Prüfung haben soll (und hoffentlich auch werde) grob geschätzt 40% bei. Grundlegendste Grundlagen. Alles andere muss ich mir selbst beibiegen. Und so wird das bei Dir auch sein. Also tu's!

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