Wella

Hi Leute ich hab meinen Zeitplan nun in Textform erstellt.. Was haltet ihr davon? 1 Konzeption (14 Std.) 1.1 Ist- Aufnahme (1,5 Std.) 1.2 Beschaffung von Informationsmaterial und Einarbeitung (3 Std.) 1.3 Erstellen des Sollkonzepts (2 Std.) 1.4 Erstellen des Grobkonzepts 1.4.1 Erarbeiten möglicher Lösungen (3 Std.) 1.4.2 Auswahl einer geeigneten Lösung (1,5 Std.) 1.4.3 Aufstellung einer Kosten- Nutzenrechnung (1,5 Std.) 1.5 Erstellen des Feinkonzepts (1,5) 2 Installation/Konfiguration (9 Std.) 2.1 Installation und Einrichtung von zwei VMware- Maschinen (XP) mit IBM ODBC- Client (1 Std.) 2.2 Installation und Konfiguration der Firewalls (1,5 Std.) 2.3 Installation zweier Windows 2003 Server VMware-Maschinen (1 Std.) 2.4 Konfiguration der Server (DHCP, DNS etc.) (2 Std.) 2.5 Installation und Konfiguration der VPN-Gateways (3,5 Std.) 3. Implementierung (2 Std.) 3.1 Aufbau der Verbindung(0,5 Std.) 3.2 Testverfahren (Verbindung, Namesauflösung, Verschlüsselung) (1,5 Std.) 4 Projektabschluss (10 Std.) 4.1 Soll-Ist-Vergleich und Projektabnahme (2 Std.) 4.2 Erstellung der Dokumentation (8 Std.) Summe 35 Std.

Also die fehlenden Dinge habe ich ergänzt. Hat sonst wer noch Anmerkungen? Ich bin über jede Kritik dankbar;)

Haste die Grafik gesehen? Das soll meine Zeiteinteilung sein.. Ca. 15 Clients Müssen die Meilensteine auch schon im Antrag festgelegt werden?

Hi Leute! Könntet ihr mir nen kurzes Statement geben? Wäre super nett. MFG

Und hier noch meine Projektphasen bzw. Zeitplanung

1.1 Projektthema Anbindung einer ausländischen Produktionsstätte mittels VPN an das Hauptnetzwerk der zentralen Verwaltung zur sicheren Datenübertragung. 1.2 Projektbeschreibung Die Firma .... setzt in allen Niederlassungen verschiedene Access- Datenbanken mit ODBC als Schnittstelle zum zentralen Datenbankserver ein. Der Server befindet sich in der Hauptzentrale in Deutschland. Des Weiteren werden die Druckaufträge (Lieferscheine etc.) des PPS- Systems über das Internet abgewickelt. Der Dateiaustausch der Benutzer erfolgt per Email. Die Antworten des Datenbankservers auf Abfragen aus dem Ausland werden unverschlüsselt über das Internet gesendet. Somit ist ein Missbrauch Dritter nicht ausgeschlossen. Die Druckaufträge des PPS- Systems werden über einen bestimmten Port (durch das PPS- System festgelegt) und einer statischen WAN- Adresse abgewickelt. Aus diesem Grund wird pro PPS- Drucker im Ausland eine feste WAN- Adresse benötigt. Dadurch entstehen unnötige Kosten für das Reservieren der WAN- Adressen und den nötigen Administrationsaufwand. Durch die Zeitersparnis beim Dateiaustausch ließen sich weitere Kosten senken. Die firmeneigene EDV- Abteilung wies die Geschäftsleitung auf dieses Sicherheitsrisiko und die mögliche Kostenersparnis hin. Daraufhin erteilte die Geschäftsleitung den Auftrag, das oben genannte Sicherheitsrisiko zu beseitigen. Die Kostenersparnis ist in jedem Unternehmen ein wünschenswerter Nebeneffekt. In Zukunft sollen sämtliche Abfragen bzw. Antworten des Datenbanksystems über eine verschlüsselte Verbindung an die ausländische Produktionsstätte übertragen werden. Optional sollen auch weitere Anwendungen (z.B. INTEX- Client) davon profitieren. Nach der Fertigstellung des Projekts soll das Ergebnis der Geschäftsleitung präsentiert werden. 1.3 Projektumgebung Die gesamte Planung und Analyse wird in den Geschäftsräumen der Firma ..... stattfinden. Die Durchführung erfolgt ebenfalls in den Geschäftsräumen der Verwaltung, da die Vermeidung eines Produktionsausfalls höchste Priorität besitzt. Aus diesem Grund soll das Projekt vor der Realisierung komplett in VMware abgebildet und getestet werden. Folgende Projektschnittstellen sind an dem Projekt beteiligt: ...... 2 Konzept 2.1 Zielsetzung Ziel des Projekts soll die Implementierung einer möglichst kostengünstigen VPN- Lösung sein, die folgende Anforderungen erfüllt: Eine stark verschlüsselte Anbindung der Produktionsstätte an das Hauptnetzwerk der Zentrale. Eine mögliche Migration ohne signifikante Änderungen an den bestehenden Netzwerken. 2.2 Erwartetes Ergebnis: 1. Ergebnis: Ein Paketsniffer kann bei einer korrekten Konfiguration des VPN- Tunnels keine brauchbaren Informationen aus den Datenpaketen entnehmen. Somit ist eine sichere Datenübertragung gewährleistet. 2. Ergebnis: Die Druckaufträge werden über den VPN- Tunnel abgewickelt, sodass in Zukunft lediglich eine feste WAN- Adresse pro Standort benötigt wird. 3. Verringerung der Latenzzeiten des INTEX- Clients 3 Art der Dokumentation Im Rahmen des Projekts wird begleitend ein Projektbericht mit Projektablauf erstellt. Zusätzlich werden auf Wunsch der Geschäftsleitung und des IT- Abteilungsleiters folgende Dokumentationen erstellt: - Konfiguration der VPN- Gateways - Administrationsanleitung für die Installation neuer VPN- Gateways - Dokumentation der sonstigen Änderungen, die bei der Installation vorgenommen wurden (DNS, Firewall etc.)

Ich kann da ehrlich gesagt auch keinen Fehler sehen.. Evtl. wieder son Klopper von der IHK!!??