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derflo

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  1. langsam langweilt es... "Ermitteln Sie das Kriterium, mit der größten Verbesserung des Notenwertes 2007 im Vergleich zum Vorjahr". Das steht nichts von Verhältnis. und abgesehen von dem was da steht: die veränderung von schulnoten prozentual zu berechnen macht doch überhaupt keinen sinn.
  2. die ganzen strittigen Fragen wurden hier zwar schon ellenlang diskutiert, aber hier noch mal kurz: 1.10. Welche Lieferanten ich nehme wirkt sich nicht unmittelbar auf meine Preise aus. Bonustafeln (Rabatte) schon. Hab gerade kein TB hier, aber da sind ein paar Erklärungen was wozu gehört... 1.11. Es wurde nach der "größten Verbesserung des Notenwertes" gefragt, nicht nach der prozentualen Veränderung. 3.8. Wird Dir hier niemand Widersprechen. 5 ist richtig. Meiner Meinung nach hat sich hier die IHK vertippt...
  3. Wenn ein Lehrer oder Ausbilder Mitglied eines Prüfungsausschusses ist, ist er auch ein Prüfer...
  4. Ein Anarchist der auf die offiziellen Lösungen wartet Naja, offiziell sind die Lösungen natürlich erst wenn Sie verschickt werden. Denke mal weil dann die Einspruchsfrist abgelaufen ist... Nichtsdestotrotz möchten die Prüfer auch gern wissen was richtig wäre und bekommen eine "vorläufige Lösung". An der kann sich meiner Meinung nach aber nur noch was ändern wenn Einsprüche durchgehen...
  5. Die Formulierung "Entsprechende Freizeit wird in den folgenden drei Monaten gewährt" sollte also nur verwirren...?
  6. Mich würde mal interessieren, warum bei der 4.2 1,5 Stunden rauskommen. Wenn ich den Gesetzestext richtig verstehe ist die Verlängerung der Arbeitszeit auf 8,5 Stunden nur möglich, wenn der Ausgleich innerhalb derselben Woche stattfindet. In der Aufgabenstellung stand aber dass die Freizeit in den folgenden drei Monaten gewährt wird. Also bleibt meiner Meinung nach die Höchstgrenze von 8 Stunden, Lösung also 1 Stunde.
  7. 1.1. und 1.5 wurden in den anderen Threads schon ausführlich diskutiert. Meiner Meinung nach liegt die IHK hier richtig. Aber es bringt nichts wenn wir in jedem Thread die gleichen Diskussionen wieder aufwärmen... zu 3.1. SQL stimmt definitv nicht: - das Programm sollte umfangreiche Auswertungen machen und dazu gehören auch Berechnungen. SQL kennt zwar MIN/MAX usw. bei größeren Berchnungen tut man sich damit aber schwer. - Mit SQL frage ich Datenbanken ab. In der Prüfungsfrage stand nichts von Datenbanken! Wenn die Datenbestände in Dateien liegen komm ich mit SQL nicht weit.
  8. Hab ne Frage zu Aufgabe 3.8 Die "offizielle Lösung" ist ja: a1/b7/c3 Weiß jemand warum bei b ne 7 steht? Ist das ein Tippfehler? Das Symbol steht meiner Meinung nach für ein Magnetband und passt nicht wirklich zu "Ich bearbeite diese Fehlerliste und gebe die Korrekturen über die PC-Tastatur in das System ein." Richtig müsste doch 5 sein, oder?
  9. Das stimmt, aber: EKR = Gewinn / Eigenkapital und das Eigenkapital ist definitiv nicht vom Verkauf abhängig. oder anders: Ein Betrieb kann trotz miserablen Verkauf immer noch eine gute EKR haben wenn der Großteil des Geldes gut bei der Bank angelegt ist... Deshalb (hoffentlich zum letzten Mal) 5! Basta
  10. die RAID-Frage 2.1: 2 ist falsch, da RAID0 keine Redundanz hat (Daten werden kreuz und quer auf mehreren Platten verteilt) 1 richtig, da wenn eine Platte kauptt geht die Daten auf allen Platten unbrauchbar sind. Deshalb bei 2 Platten doppelt so hohes Risiko wie bei einer? Sehe ich das richtig?
  11. Basic war vielleicht schneller als andere Sprachen zu der Zeit als es entwickelt wurde. Trotzdem ist Basic interpretiert also idR langsamer als ne compilierte Sprache. Deshalb C++. btw: wer setzt heute noch basic ein?
  12. Die Chefs oben werden entlastet. Trotzdem brauch ich für jedes Projekt nen Projektleiter (^= leit. Angestellter) der Objekte/Verrichtungen koordiniert. Das können schnell viele werden...
  13. Die Matrixorganisation ist eine weiterentwicklung des Mehrliniensystems. TB. S 36
  14. Ich eigentlich auch, hab hier aber ein Arbeitsblatt liegen mit einer Sonderform der MatrixOrganisation: Gegliedert nach Abteilung und Absatzgebiet. Wird wohl verwendet wenn ein Betrieb weltweit in sehr unterschiedlichen Absatzgebieten arbeitet. Deswegen stimmt "ist stets nach Verrichtungen und Objekten gegliedert" nur zum Teil... Hoffe aber dass die IHK das Schaubild nicht kannte...

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