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shinuma

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Beiträge von shinuma

  1. Meine persönliche Meinung:

    - Virenscanner auf jedem Client (kaspersky zb)

    - Spamfilter der Viren automatisch löscht

    - Firewall im Router/Server

    fertig :)

    astaro ist böse, das gabs mal bei mir in der Schule, da ging sogar google.de nichtmehr *g*.

  2. Mit MaxDB kenne ich mich leider überhaupt nicht aus.

    MySQL bietet aber eine Replikation an. Man benötigt eine der besseren Lizenzen >4000€ / Server / Jahr. Aber immer noch günstiger als Oracle und co.

    Dafür soll es aber recht stabil funktionieren. High Performance MySQL : Optimierung, Datensicherung, Replikation & Lastverteilung Dort wird es relativ ausführlich erklärt, wie man das realisieren kann. Master / Slave, Master / Master etc.

    Man kann es auch kostenlos testen, ist bei den Standart MySQL Paketen für die Linux-Distributionen dabei. Wenn man es produktiv einsetzt, benötigt man dann die Lizenz.

  3. Die Spielebrachen boomt zur Zeit, sogesehen müsste es da auch Arbeitsplätze geben.

    Wirtschaftsinformatik ist ein Studium und keine Ausbildung.

    Kannst ja versuchen in beiden Firmen ein Praktikum zu machen, Ferien haben Schüler ja genug :). Dazu ist ein Praktikum ja auch da, um herauszufinden ob das ansatzweise etwas für einen ist.

  4. Intel oder AMD ist natürlich irgendwo eine Glaubensfrage. Im unteren Preissegement gewinnt wohl meistens AMD. Wenn man mehr Budget hat, nimmt man meistens Intel und hat ein bisschen mehr Power.

    Meiner Meinung nach reicht die 6000+ CPU locker aus, habe atm ein 5200 und die ist nie ausgereizt. Spiele aber auch keine Highendspiele, nur css und ähnliches.

    //Edit: "Zur Zeit" heißt, dass ich zur Zeit das System so kaufen würde. In 6 Monaten gibts eben wieder eine bessere CPU zu einem bezahlbaren Preis.

  5. würde Zur Zeit folgendes System kaufen:

    CPU: AMD X2 6000+ EE

    RAM: 4 GB (Marke egal)

    HDD: je nach Bedarf

    Grafikkarte: je nach Geldbeutel, ATI HD 4870 evtl.

    Mainboard: ASUS M2A-VM, 690G

    Netzteil: be quiet, Enermax, Seasonic ab 400Watt

    Lüfter: Noctua, Scythe

  6. Man muss nicht gut sein um eine Prüfung zu bestehen. Man sollte aber gut sein wenn man das im Job machen will.

    Jeder Student hat vermutlich mindestens eine Vorlesung/Prüfung die er nicht so mag und wo er nicht so gut ist, aber schaffen kann man es trotzdem. Vier gewinnt zur Not.

    Solange deine Überzeugung stimmt, das Wirtschaftsinformatik das richtige für dich ist und nicht jede Vorlesung eher eine Qual ist, dann passt das schon.

  7. Machs so wie Enno vorgeschlagen hat.

    Kabel ist natürlich immer besser als Funk, wenn es aber über eine Strasse geht wirds doof. Garten zu Garten ist sicherlich machbar und günstig. Das die Tiere das Kabel anknabbern dachte ich auch mal, hier hat noch nie jemand das Kabel angeknappert, es sind ungefähr 5m am Haus entlang verlegt, ohne größeren Schutz und es funktioniert schon Jahre lang einwandfrei. Und Mäuse und Co hats hier wirklich genug....

  8. Diese Pauschale Antworten wie "selbständigkeit ist viel zu riskant" und so ist sowas von falsch.

    Wenn du eine Geschäftsidee hast, und das durchaus planst und immer wieder Lösungen für das Problem findest, kannst du dein Laden aufmachen und du wirst nicht Pleite gehen.

    Das Problem bei vielen ist eher: Ich mache mich selbstständig weil ich kein Bock mehr auf das alte Angestellenverhältnis habe, mein Nachbar hat ein Porsche und ist auch Selbstständig.

    Selbstständige müssen am Anfang viel mehr Arbeiten. Selbständige müssen selbstständig arbeiten. Niemand schenkt dir was. Du musst selber wissen, welche Gesetze gelten, wo die Marktlücke ist, wie du dein Produkt am besten vermarkten kannst.

    Als Gegenleistung kannst du machen was du willst, kein Chef der sagt: Weg A ist besser.

    Wenn du also ein Plan hast, der sogar einem Bänker glaubwürdig erscheint, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass dein Laden nicht Pleite geht.

    Wenn du aber ein Computer-laden aufmachst, mit ein bisschen Hardware und Support, wirst du erstmal ein Problem haben, da diese Geschäftsidee meiner Meinung nach nicht ausreicht um davon leben zu können. Kannst ja mal hochrechnen, wieviel du verkaufen musst, damit du allein die Miete deines Ladens drin hast.

    Versuche lieber eine Art Marktlücke zu finden, was ist in deiner Region gesucht und was gibt es noch nicht wirklich, oder was macht die Konkurrenz schlecht?

    Und vergiss nicht: Geiz ist geil bei 99% der Privatkunden. -> Geschäftskunden sind wohl die besseren Kunden.

  9. Das Programmieren ist auf jedenfall machbar, für die einen mit mehr Aufwand und für die anderen mit weniger, kommt auf dich an. Das musst du auch irgendwo selbst herausfinden. Unterscheide aber zwischen schlechtem Lehrer, schlechter Anleitung und grundsätzlichen Schwierigkeiten beim verstehen.

    Es gibt zur Zeit einen parallen Thread, der eventuell in Bezug auf Ausbildung/Studium interessant sein könnte.

    http://forum.fachinformatiker.de/ausbildung-im-it-bereich/119534-ausbildung-arbeit-studium.html

    Um eine kurze Antwort zu geben, man könnte da Romane schreiben ;):

    Aus meiner persönlichen Sicht hat man es als Fachinformatiker langfristig deutlich schwieriger einen Job zu bekommen. Ein Studierter wird es leichter haben. Er macht eventuell den selben Job, hat aber auf dem Blatt Papier die bessere Ausbildung.

    Wenn du also denkst, dass du das Zeug dazu hast und es machen willst, dann studiere.

    Den Umweg über Ausbildung und dann Studium halte ich nur für relativ wenig Personen sinnvoll. Es geht in erster Linie Zeit drauf. Die Praxiserfahrung aus der Ausbildung für das Studium kann nützlich aber auch gefährlich sein, siehe anderer Thread.

    Nur Fachinformatiker hat natürlich auch seine Vorzüge. Sehr, sehr praxis nah und relativ wenig Theorie. Man setzt irgendwelche Projekte eben direkt um, als sie zu leiten oder zu beraten oder ähnliches.

  10. Mathematik ist nicht sinnlos und auch in vielen Jobs nötig.

    Aber in vielen anderen braucht man es auch nicht. Ich habe gerade nach Beispielen überlegt, das lasse ich nun aber lieber, da man das wohl zuleicht zerpflücken kann. Ein Grundverständis in Mathematik ist auf jeden Fall gut, deshalb gibt es ja auch an jeder FH Mathematik. Die Frage ist nur wieviel Mathe und in welchem Niveau.

    Glücklicherweise gibt es ja auch unterschiedliche FH`s mit unterschiedlichem Mathe Niveau. Diejenigen die im späteren Berufsleben Mathe machen wollen, sollen es tun. Es wäre aber sehr doof wenn man für all die anderen Jobs, die fast kein Mathe benötigen, trotzdem viel Mathematik lernen müsste.

    Ein kleines Beispiel fällt mir gerad ein, kann man aber auch bestimmt dagegen argumentieren:

    Du studierst Wirtschaftsinformatik und wirst später Berater/Projektleiter einer Firma die zum Beispiel eine Friseurkette hat.

    Du brauchst dort in erster Linie ein bisschen BWL um den Betrieb zu verstehen, ein Gefühl welche Serverdimension nötig ist (ein ganzes Rechenzentrum, oder doch lieber nur 2 Server).

    Wenn man dann noch selber was in die Hand nimmt, braucht man noch Erfahrung mit Windows/Linux Servern auf Hard und Software Ebene. Fertige Software sollte es geben. Für die Hardware sollte man ein Grundverständnis haben, warum man zb. manche Komponenten redundant auslegen muss.

    Es kommen sogar eventuell Grafiken mit Kurven, bei denen man rausfinden muss wie lange eine Festplatte mitmacht, oder wann sich X mehr rechnet als Y.

    Das ist aber Oberstufenmathematik, bzw. alles relativ "einfach". Was aber an manchen Orten geleehrt wird, ist wesentlich mehr. Man lernt theoretische Modelle von irgendwas. Das Modell braucht man nur in Fall X.

    Wenn man schon logisch denken kann, bringt einem das gar nix. Und das logische, abstrakte denken sollte jeder haben, der etwas mit Informatik studiert, da man es indirekt immer braucht.

    Schaden tut es aber natürlich nicht, wenn man sehr gute Mathematikkenntnisse hat. Für mich persönlich reichen die Grundlagen und die Möglichkeit das nötige zu lernen, wenn man es braucht. Die Grundlagen dazu lerne ich in der Schule und später im Studium.

  11. BWL ist meiner Meinung nach nicht sonderlich schwer, kein wirklicher, komplexer Zusammehang. Es gibt viele Wörter die eine bestimmte Bedeutung haben und diese muss man verstehen und erklären können.

    Mir fällt es relativ leicht einen Bezug herzustellen. Durch den Betrieb meiner Eltern bekomme ich ziemlich viel mit, was in der Praxis brauchbar ist und auf was es ankommt.

    Daher macht es mir Spaß. Wenn man aber nur Wörter sieht die man auswendiglernen muss, dann wird es glaube ich hart.

  12. Ja das stimmt. Mathematik ist am Anfang das Siebfach und die angebliche Grundlage für das spätere. Meiner Meinung nach Schwachsinn. Die Mathematik die man da lernt braucht man in der Praxis nicht. Mit Uni Wirtschaftsinformatik vielleicht ok, aber mit FH meiner Meinung nach nicht. Deshalb gehe ich auch nicht nach Karlsruhe *g*.

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