Hardcoder
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- Geburtstag 03/31/1983
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Schau dir mal die Klassen Image, Graphics und Graphics2D an. Dort solltest du ausreichend Methoden zur Verfügung haben, um dein Bild zu verhackstückeln. Gruß Hardi
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AFAIK gibts die Möglichkeit Objecte zu übergeben und eins als Default auszuwählend. Wenn du dort einfach eigene JButtons übergibst, kannst du die auch mit nem eigenen KEyListener versehen. hth Hardi
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Hi! Du kannst dir ja mal eine IDE wie z.B. Netbeans ( www.netbeans.org ) anschauen. Dort kann man diese API einbinden und dann nach Namen durchsuchen, bzw. bietet dir Netbeans die Möglichkeit beim editieren direkt eine Methode auszuwählen. Gruß Hardi, der zu faul ist die API per Hand durchzustöbern :cool:
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Ein Vector ist aber relativ langsam. Wenn die Zugriffe auf das Arrray nicht synchronisiert werden müssen, dann kannst du auch ArrayList oder LinkedList benutzen, die sind wesentlich schneller als Vector. Gruß Hardi
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JApplet ist doch von Applet abgeleitet und ist demnach auch ein normales Applet. Wo genau liegt jetzt dein Problem? Du solltest mal ein Blick in die API machen, dort ist nämlich aufgelistet, welche Methoden JApplet definiert und welche von Übergeordneten Klassen mit Übernommen werden. Dabei ist auch getCodeBase von Applet. Gruß Hardi
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Genau! Je nach Distri werden die Automatisch mit eingebunden. falls nicht musst du halt einen Eintrag in die /etc/lilo.conf machen, das machst du dann am Besten nach Handbuch oder man-Page. Gruß Steve
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Das Problem hast du (fast) nur mit älteren Bootloadern. LILO z.B. hat das Problem schon seit einiger Zeit nicht mehr. Gruß Hardi
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Klar, dann kommt man sich am Wenigsten mit Windows ins Gehege NTFS lesen läuft wunderbar, zu schreiben kann ich nix sagen. Das soll aber wohl auch nut bei NT4- NTFS halbwegs laufen. Gruß Hardi
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Hi geht das nicht mit linuxconf? Wenn nicht, dann kannst du die /etc/X11/XF68Config editieren. Dort findest du eine "section Screen" und dort findest du modes -Einträge, zu unterschiedlichen Farbtiefen. Standart ist 24, also fängst du am Besten dort an zu ändern. Einfach abspeichern und X-Server neu starten. Du kannst auch mehrere modes Eintragen und kannst dann mittels Strg-Alt-+ bzw - die Auflösungen der Reihe nach durchgehen (bei laufenden X-Server) hth Steve
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XFCE bekommst du bei Sourceforge oder unter xfce.org Gruß Hardi
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Hi! 1) Die Platte verkleinerst du am Besten über ein spezielles Tool (z.B. Partion Magic), diese solltest du im Internet finden. Aufpassen musst du, wenn du die Platte NTFS-formatiert hast (AFAIK Standart bei Win NT, 2K, XP). Wenn du eine FAT-formatierte Platte hast, kannst du auch Windows und Linux auf einer Partition parallel installieren. 2) Das Linux Dateisystem ist anderst aufgebaut, als bei Windows. Du hast keine Laufwerke, statt dessen wird ein Laufwerk als "Root"-Laufwerk (erreichbar als "/") und andere Laufwerke werden als Unterverzeichnisse einzubinden. Du kannst also z.B. deine Windows Platte z.B. nach /windows/C/ einbinden, dein CD-Laufwerk nach /cd, etc. Das / muss halt auf jeden Fall eingebunden sein, d.H. du musst dem YaST sagen, was er als Root einbinden soll hth Steve
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"Leichte" Untertreibung. Ich hab ne 1 GHz-Maschine (damals noch) 128 MB. Hab von KDE 2.2 auf XFCE umgestellt und der Rechner läuft nun gut doppelt so schnell wie vorher. :eek: Nen Kumpel hab ich das erzählt und der hat auch gleich XFCE ausprobiert. Sein erster Kommentar war: "huch, ist ja schon da". Gruß Hardi
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So kann mans auch ausdrücken. Eben. OO hat viele Vorteile, wenn mans einmal kapiert hat. Einen ordentlichen Anfang und eine Struktur, die performant und flexibel genug ist, zu finden ist alt immer das Problem. ACK! Ich hatte auch meine Probleme, als in den Javabüchern die Klassen, Objekte, Interfaces und Methoden durch die Gegend flogen Gruß Hardi
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Es soll nicht nur alles Übersichtlicher machen. OOP hat als Hauptziel die Denkweise von Menschen nachzuahmen.
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Hi! du darst das .class nicht mit angeben, dass sollte aber auch in deinem Javabuch stehen. java java wäre richtig. hth Steve